dann lieber Tag 4 nur bis St.-Moritz und am Tag 5 Corviglia-Flowtrail und Suvrettaloop mit Seilbahnen und dann bis Bever
Tag 6: Carnäirjoch (Davos nach Gaschurn) schon mal jemand Erfahrungen gesammelt?
AUTSCH! Hört sich nicht so gut an! Dann vielleicht doch besser übers Schlappiner Joch?Google zu Carnäirajoch:
http://www.mtb-news.de/forum/t/alpencross-uebers-carnaeirajoch.156107/
http://www.seracjoe.de/html/garda___oberstdorf (Tag 6)
Scheint also zu gehen - wenn man geht ;-)
Dann hätte ich allerdings die Strecke von S-Chanf zur Alp Funtauna doppelt...Oder dann doch über den Scaletta ins Inntal und am "freien Tag" einen Ehrenrunde in Davos.
http://www.trail.ch/
da kannst auch mal suchen
Hey @roudy_da_tree,ERROR #404: Suche nach Fitness
Da hier ja einige vertreten sind, die lange Touren fahren können:
Als Zaungast schaue ich oft wehmütig auf die Daten, schwelge in Erinnerungen und stelle fest, dass ich bereits nach dem ersten Tag komplett platt wäre. Wenn nicht, dann aber nach dem zweiten ganz sicher.
Um mir zu Weihnachten eine Perspektive zu geben bitte ich euch um Hinweise/Tipps:
Wieviele Stunden/Kilometer/Höhenmeter verbringt Ihr im Jahr mit Sport um solche Touren fahren zu können und dann hoffentlich sogar noch Spaß zu haben.
Mir geht es nicht um Trainings- und Ernährungspläne sondern "nur" um eine Einordnung, wieviel mehr ich machen müßte.
Ich danke euch
Roudy
Dann vielleicht doch besser übers Schlappiner Joch?
fast unberührte Berglandschaft - sollte einem 2 Stunden schieben wert sein!?Ich zitiere den Gott des Alpentriathlons (Fahren-schieben-tragen) Achim Zahn:
"Nach Klosters wird es noch einmal richtig hart. Erst erfordert das steile Sträßchen hinauf in das Bergdorf Schlappin Standvermögen. Dann verlangt die am Ende sehr ruppige Naturstraße zur verträumten Kübliser Alp eine vorausschauende Fahrweise. Schließlich nagt der anstrengende Marsch über das C.joch zur Tübinger Hütte in der Silvretta an den Reserven. Lohn der Mühen ist eine einsame, noch fast unberührte Berglandschaft mit Postkartenansichten. Bei schlechten Verhältnissen würde ich die kürzere Variante über das von der Heckmair-Route bekannte Schlappiner Joch wählen"
Hoch: 60 min schieben; Runter 40 min Schieben.
Also - scheint machbar zu sein - aber ist vorletzter Tag und wie immer hängt es von der Gesamtsituation ab ;-)
Hey @roudy_da_tree,
ich werde dieses Jahr so um 11.000 km fahren
5.000 km Trekkingrad (Fahrten zur Arbeit)
2.000 km Rennrad
4.000 km MTB
So lange musst Du aber sicher nicht auf dem Bock sitzen, um einen interessanten Alpencross zu fahren. Gerade wenn Du früher gut dabei warst...
Danke
Deine Zahlen zur Orientierung schützen schonmal vor Enttäuschung und Übermut und mahnen zu sorgfältiger Vorbereitung.
Dann werde ich euch lesend begleiten und kleiner anfangen
30%-40% deiner Umfänge kriege ich bei bleibenden Tagesablauf in meinem Leben unter
Danke
Die 11.000 km fahre ich ohne jegliches Trainingskonzept, sondern nur nach Lust und Laune (nach trainingswissenschaftlichen Gesichtspunkten vermutlich zum Haare raufen). Wenn Du vor der Tour 2.000 km wirklich zielgerichtet trainierst, kannst Du so was fahren (Gesundheit und frühere sportliche Vorbelastung vorausgesetzt). Sachte die Umfänge steigern, Regeneration nicht vernachlässigen, früh mit Rucksack trainieren, Zwei- oder Dreitagestouren nach Möglichkeit einbauen - passt schonDanke
Deine Zahlen zur Orientierung schützen schonmal vor Enttäuschung und Übermut und mahnen zu sorgfältiger Vorbereitung.
Dann werde ich euch lesend begleiten und kleiner anfangen
30%-40% deiner Umfänge kriege ich bei bleibenden Tagesablauf in meinem Leben unter
Danke
Hey @roudy_da_tree,
ich werde dieses Jahr so um 11.000 km fahren
5.000 km Trekkingrad (Fahrten zur Arbeit)
2.000 km Rennrad
4.000 km MTB
So lange musst Du aber sicher nicht auf dem Bock sitzen, um einen interessanten Alpencross zu fahren. Gerade wenn Du früher gut dabei warst...
..... früh mit Rucksack trainieren, Zwei- oder Dreitagestouren möglichst im Gebirge nach Möglichkeit einbauen - passt schon
Hey @Fonsi,Anbei noch ein landschaft- u. fahrtechnisches Upgrade zu Etappe 5:
ab Bergün aufwärts durch das Val Stugl - ca. 1h schieben/ tragen auf's Ducanfurgga - Holytrail runter ins Sertigtal
Alternative zu Et. 6:
von Klosters runter bis Küblis - hoch nach St. Antönien -Garschina Hütte - Trail zum Schweizer Tor - ca. 30min schieben zum Öfapass - Lindauer Hütte - Montafon
Ride safe!
Fonsi
Bei der Variante wäre es dann besser gleich über den Duranna-Pass nach Küblis, oder? Müsste/könnte man doch mit der Parsennbahn hochfahren.Klosters runter bis Küblis
Hört sich auch gut an! Geht aber dann eindeutig in Richtung 8-9 Tage Gesamtdauer (gerade mit dem Schlenker übers Schweizer Tor). Auf dem Sofa wird man ja schnell mal euphorisch, aber 7 Tage mit 2.000 HM im Mittel und wirklich hohen, anspruchsvollen Übergängen (Fuorcla Sesvenna, Vallaccia, Suvretta, Keschhütte, Ducanfurgga, Carnäirjoch, Fimberpass) sind (zumindest für mich) die Obergrenze, wo Schinderei und Spaß noch in gesundem Verhältnis stehen. Nicht umsonst wäre so eine Tour bei den meisten Anbietern das höchste Level, und das mit Gepäcktransfer.Bei der Variante wäre es dann besser gleich über den Duranna-Pass nach Küblis, oder? Müsste/könnte man doch mit der Parsennbahn hochfahren.
Wenn schon Parseen-Bahn dann könnte man (jeweils einen ;-) Abschnitt der Bahnentour (http://www.bahnentour.ch/index.php/davos-klosters) einbauen (rüber zum Gotschna und runter - direkt weissfluh und runter) - ob dass noch in die Tagesetappe passt weiss ich nicht.
Bahn ist mit der geeigneten Unterkunft kostenlos.
Wieso? 3500hm ist doch leicht machbar - nein nein Spass. Vorschlag bezog sich auf @Fonsi. Ich habe seinen Vorschlag missinterpretiert und dacht es geht von der Keschkütte an den Ravais-ch-Seen direkt in Sertigtal - das wäre zur Orginaltour sicher einen halben Tag kürzer (siehe ride.ch webcode 5478) - mein Fehler.8-9 Tage Gesamtdauer