Dolomiten EMTB vs Biobiker

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Warum müssen eigentlich Menschenmassen auf kleinem Raum sich und die Natur platt treten? Von dem Standpunkt sollte man sich die ganze Sache einmal anschauen. Schaut mal nach Venedig was der Massentourismus angerichtet hat. Oder Griechenland. Der Müll der Touristen wird irgendwo abgeladen, weil sie kein Geld haben es zu entsorgen. Auf meinen Waldwegen, wo ich früher in der Woche ganz allein war, hat der Müll seit der Pandemie auch zugenommen. Am WE fahre ich dort schon gar nicht mehr. Zuviele Menschen, die im Weg sind, die sind auch viel zu laut im Wald.
Sicherlich bringt der Tourismus Geld und Arbeitsplätze aber Geld ist nicht alles. Die Natur wird sich nicht an uns anpassen, sie wird irgendwann zurückschlagen. Und dann ist das Gejammer groß; wie konnte das passieren!!
Für Leute, die aus Gesundheits- oder Altersgründen nicht so gut können ist das E-Bike ein Segen. Für das faule Volk finde ich es aber lächerlich. Das ist Selbstbetrug wenn man mit Hilfsmotor glaubt Sport gemacht zu haben. Und dann vielleicht noch angibt mit dem Fahrrad auf einen sehr hohen Berg oder 100km an einem Tag gefahren zu sein. Vom produzierten Elektroschrott rede ich noch gar nicht. Aber halb so schlimm, den entsorgen ja die Afrikaner für uns.
 
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Re: Dolomiten EMTB vs Biobiker
MTB ist viel zu vielseitig, als dass man sämtliche Belange mit einem solchen gebauten Trail erfüllen könnte. Was bringt mir so eine Jumpline oder Murmelbahn, wenn ich weder auf Schnelligkeit noch auf Sprünge aus bin, sondern lieber eine schöne, auch anspruchsvolle Tour machen will?
Sehr viel. Zumindest wenn die Murmelbahn hervorragned mit dem PKW zu erreichen ist, über einen Lift verfügt und auch Gastronomie nicht weit ist. Etwas Abseits hat man hernach die "alten" Trails für sich allein, bzw. teilt sie sich nur noch mit wenigen eisernen Wanderern.

Der Mensch wird immer fauler und selbst beim Sport braucht man E-Unterstützung. Eigentlich ein Widerspruch an sich: Ich mache Sport um meine Fitness zu erhöhen und mich auszupowern, gleichzeitig setzten viele einen Motor ein, damit sie das gerade nicht machen müssen.
Sehe ich im Bereich MTB eher nicht so. Eher im Gegenteil, die e-MTBler in meinem Umfeld machen schon ordentliche Touren mit vielen Hm. Mit einfach mal den Motor machen lassen ist da nix.
Viel schlimmer finde ich da die Horden von Benzin-/Diesel-MTBlern. Karren ihre Highendenduros auf die Berge, fahren dort in Massen die fein geschotterten Waldwege hin und her und belustigen sich dann noch bei alkoholfreiem Radler und Weißwurst über die ach so faulen eMTBler.

95% der EBikes werden nicht zum Sport gefahren. Die lassen sich die Berge mit möglichst wenig Eigeneinsatz den Berg hochfahren. 500kcal, wenn überhaupt verbraucht und oben dann 3 Bier und ein Schweinsbraten mit Knödel rein schieben, weil man hat ja Sport gemacht lol. Sorry und das ist so, da kann mir keiner was anderes erzählen.
Also alle die ich kenne bewegen ihr E doch eher sportlich. Sie waren es halt nur Leid auf vielen schönen Uphills absteigen zu müssen oder sich im Schritttempo hoch zu bewegen. Wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, sich auf technischen Uphills mit angemessenem Tempo zu bewegen, der wird es lieben.
Am Ende sind deine 95% sicher die gleiche Klientel, wie auch die vielen touristisch angehauchten Bio-MTB. Ich würde sie alle, egal ob mit E oder Klassisch in einen Topf werfen, nämlich Genussradler auf der Suche nach der nächsten Einkehrmöglichkeit für "Benzingespräche" unter Seinesgleichen.
Die restlichen 5% sind dann die wirklichen MTBler. Sie bewegen sich dort, wo kaum Touristen anzutreffen sind, legen keinen Wert auf gepflegte Wege und Gastronomie, schrecken vor keinem Berg zurück und sind auch mal von Sonnenauf- bis untergang unterwegs.
Adlerdings, diese 5% wirst du an bekannten gut erschlossenen Hotspots nur selten bis nie antreffen. 😎🤣🤣

Früher war alles besser, auch die Zukunft.
Keine Sorge, spätestens wenn sich mal ein Politiker traut den PKW als massentaugliches Verkehrsmittel zu begraben, dann wird auch die Zukunft wieder besser und die Wälder/Berge wieder leer.
 
Klar jetzt antworten wieder ein paar Wenige, dass es für sie dennoch Sport ist: ja Leute, ihr seid aber die Ausnahme!!! 95% der EBikes werden nicht zum Sport gefahren. Die lassen sich die Berge mit möglichst wenig Eigeneinsatz den Berg hochfahren.
@dopero @E-Nemy
Warum wehrt ihr euch gegen die ganz einfache Lösung: Leistung begrenzen?
Es würde die größten Probleme mit einem guten Kompromiss lösen.
Warum müssen eigentlich Menschenmassen auf kleinem Raum sich und die Natur platt treten?
Weil sie alle das gleiche Recht dazu haben. Das hat mit e-bike mal gar nix zu tun. Mehr Menschen bedeutet mehr assoziale Idioten.
. Das ist Selbstbetrug wenn man mit Hilfsmotor glaubt Sport gemacht zu haben.
Das bleibt einfach falsch. Der Berg ist ja nicht weg, sondern flacher. Es gibt keinen Grund, warum jemand den gleichen Ehrgeiz haben muss, wie du.
Mir ist das ehrlich egal. Hat mit mir nix zu tun, ob sich e-biker nun Sportler schimpfen dürfen oder nicht.
Meine e-buddies müssen sich ab einer gewissen Anzahl hm auch anstrengen, weil dann eben nur eco funktioniert, sonst kommen wir nicht an.
 
@dopero @E-Nemy
Warum wehrt ihr euch gegen die ganz einfache Lösung: Leistung begrenzen?
Es würde die größten Probleme mit einem guten Kompromiss lösen.
Ich kann mich nicht erinnern mich dahingehend geäußert zu haben.

Abgesehen davon, dass es eine abwegige Idee ist, eine EU Vorgabe in diesem Punkt (Leistung) ändern zu wollen.
 
Abgesehen davon, dass es eine abwegige Idee ist, eine EU Vorgabe in diesem Punkt (Leistung) ändern zu wollen.
Ändern muss man sie eigentlich auch nicht, das mit den 250w Nenndauerleistung ist schon OK und mit den gebräuchlichsten Motoren auch in der Spitzenleistung noch im Rahmen. Aber am Horizont zeichnen sich halt auch Fehlentwicklungen, wie z.Bsp. der TQ-Motor ab.
Noch begrenzen die schweren und grossen Akkus ja das Vollgastreiben auf einen engen Raum. Sollte sich hier aber mal ein Technologiesprung andeuten, dann muss dies unbedingt mit einer hardwareseitigen Begrenzung der Spitzenleistung einhergehen. Ich mag mir gar nicht vorstellen was passiert, wenn sich Räder mit weit über 1kw Spitzenleistung mehrere 1000Hm hinauf bewegen lassen. Die Berge werden dann ganz schnell noch voller, da dann auch die Zweitaktcrosser umsteigen werden. Dann wird nicht nur senkrecht ins Tal geschreddert, sondern auch Uphill tiefe Furchen gefräst.
 
Ich kann mich nicht erinnern mich dahingehend geäußert zu haben.
Zustimmung oder Ablehnung?
Abgesehen davon, dass es eine abwegige Idee ist, eine EU Vorgabe in diesem Punkt (Leistung) ändern zu wollen.
Warum?
Selbst wenn man es nur theoretisch betrachtet, wäre es interessant zu sehen, wie die sportlichen e-biker dazu stehen.
Dass der Zug abgefahren ist befürchte ich auch.
 
Ändern muss man sie eigentlich auch nicht, das mit den 250w Nenndauerleistung ist schon OK und mit den gebräuchlichsten Motoren auch in der Spitzenleistung noch im Rahmen.
Sehe ich nicht so. Typische Stufe mtb und turbo sind alles andere als vernünftig im Vergleich zum Hobby-Biker.
 
Typische Stufe mtb und turbo sind alles andere als vernünftig im Vergleich zum Hobby-Biker.

Diese Leute findest du sicher nicht weit Oben, denn wie gesagt, die Akkus setzen da ganz schnell Grenzen. Und dort wo ich mit 5-7km/h hochhechel, haben diese Vollgasbiker auch mit 10-15km/h ganz schön noch was zu tun.
Noch passt das schon, zumal der typische Rentner für den das E mal angedacht war, auf normalen Waldwegen und Strassen mit typischen 7% Steigung, auch mit den aktuellen Motoren schon mal an seine körperlichen Grenzen kommt und weit unter die erlaubten 25km/h fällt.
Aber wie heisst es so schön, wehret den Anfängen, und der Gesetzgeber sollte daher die Entwicklung schon genau im Auge behalten. Ohne engen rechtlichen Rahmen werden die Hersteller jede Lücke nutzen um Höher, Schneller, Weiter gnadenlos zu etablieren.
 
Zustimmung oder Ablehnung?

Warum?
Selbst wenn man es nur theoretisch betrachtet, wäre es interessant zu sehen, wie die sportlichen e-biker dazu stehen.
Dass der Zug abgefahren ist befürchte ich auch.
Du wirst wohl alzeptieten müssen, dass ich mich dazu nicht weiter äußern will.
Und weil Du echt schon wieder nervst, willkommen auf meiner Ignore-Liste.
 
Diese Leute findest du sicher nicht weit Oben, denn wie gesagt, die Akkus setzen da ganz schnell Grenzen. Und dort wo ich mit 5-7km/h hochhechel, haben diese Vollgasbiker auch mit 10-15km/h ganz schön noch was zu tun.
Das stimmt einfach nicht - nicht mit aktuellen EBikes. Meine Freundin ist bikemäßig sehr untrainiert und fährt mit ihrem Cube EBike mit Turbo problemlos 2.000 hm (letztes mal war von 5 Strichen noch einer da) - mit 15 bis 20 km/h. Und sagt selbst, das ist kein Sport mehr.
Und bei uns nehmen schon viele einen Zweitakku oder Range Extender mit.
 
Weil sie alle das gleiche Recht dazu haben.
Eben, genau da ist der Grund für fast alle Probleme dieser Welt: ich habe das Recht (mir einfach herausgenommen, und kann machen was ich will).

Der Berg ist ja nicht weg, sondern flacher. Es gibt keinen Grund, warum jemand den gleichen Ehrgeiz haben muss, wie du.
Mir ist das ehrlich egal. Hat mit mir nix zu tun, ob sich e-biker nun Sportler schimpfen dürfen oder nicht.
Meine e-buddies müssen sich ab einer gewissen Anzahl hm auch anstrengen, weil dann eben nur eco funktioniert, sonst kommen wir nicht an.
Das erkläre mal einem Naturwissenschaftler, er wird sich Mühe geben nicht zu grinsen. Nichts wird flacher.
Und wenn ich etwas nicht schaffe, dann suche ich nach dem Grund und ändere ihn. Wenn das nicht möglich ist muss man seine persönliche Grenze akzeptieren.
 
bei uns nehmen schon viele einen Zweitakku oder Range Extender mit.
Wirklich?! Soviel Aufwand würde ich dann doch nicht betreiben. Vom Preis und Nutzen ist jedes kleinere Motorrad besser. Man muss ja nicht mit Vollgas hoch. Gemütlich nach oben, etwas trinken und essen, anschließend einen Spaziergang durch die Gegend. Viel effektiver.
 
Dieses Wunschdenken einer Leistungsbeschränkung könnt ihr schnell vergessen. Das MTB ist nicht das Zentrum der Welt.
Bei der Leistungsdefinition ging es in erster Linie darum mehr Menschen auf's Rad zu bringen um etwas zur Mobilitätswende beizutragen. Es sollten mehr Menschen dazu gebracht werden damit zur Arbeit zu fahren und die wollen nunmal nicht verschwitzt ankommen. Andere sollen ihre täglichen Besorgungen mit dem Rad machen können und die wollen auch ein bischen flott unterwegs sein.
Nicht jeder kann oder will wenn er sich aufs Rad setzt automatisch Sport treiben, viele wollen einfach nur draussen in der Natur sein ohne dass die Zunge am Boden hängt. Und eine Leistungsbegrenzung unter der aktuellen Nenndauerleistung von 250 W wird es definitiv nicht geben, da würde sich kein Mensch mehr draufsetzen.
Das wissen auch die Politiker deswegen werden sie sich hüten daran zu rütteln.

Und die momentan möglich Geschwindigkeit im Uphill ist sicher nicht das Problem sondern eher das angekratzte Ego einiger motorlosen Biker hier. Denn so weit kann man die Leistung gar nicht runterfahren dass man mit dem E-Bike trotzdem viel schneller ist als mit einem motorlosen Bike. Fahr mal mit nem Levo SL, dem momentan schwächsten Bike am Markt. Da wirst du dich wundern wie schnell man damit unterwegs sein kann.
 
Und die momentan möglich Geschwindigkeit im Uphill ist sicher nicht das Problem sondern eher das angekratzte Ego einiger motorlosen Biker hier. Denn so weit kann man die Leistung gar nicht runterfahren dass man mit dem E-Bike trotzdem viel schneller ist als mit einem motorlosen Bike. Fahr mal mit nem Levo SL, dem momentan schwächsten Bike am Markt. Da wirst du dich wundern wie schnell man damit unterwegs sein kann.
100% agree

Angekratzt ist mein Ego genau wegen solch Aussagen dann, dass man mit dem EBike ja auch so viel tun müsse. Da keucht und schleicht man einen Berg rauf und wird genüßlich überholt, nur um dann oben zu hören, das man eigentlich den Motor nur als "Sicherheitsnetz" verwendet, falls man nicht mehr weiterkommt.
Das gebe ich unumwunden zu, ich bin halt ehrgeizig und wenn ich sowas dann oben höre, dann kann ich nicht mehr nur in mich reinschmunzeln, sondern sag demjenigen dann mitten ins Gesicht was ich mir denke.

Ein anderes Beispiel vom Flowtrail Kaiserburg in Bad Kleinkirchheim. Ich wundere mich schon bei der Auffahrt (Schotterstraße), warum kaum Biker unterwegs sind bei der Werbung für den Flowtrail. Oben angekommen spuckt die Gondel Biker und Ebiker aus ... und dann habe ich eine Gruppe von (wusste ich zuerst nicht) 60-70jährigen beobachtet (hätten auch normale Biker sein können, aber es waren halt EBiker (doppeltes Vorurteil)). Sind dann den Flowtrail runter wie der ersten Menschen - und zwar so, dass es für die Nachkommenen und diese Gruppe beiderseits gefährlich wurde. Ich hab meine Meinung darüber Ihnen beim Überholen gesagt und das wurde nur mit Kopfschütteln gutiert.
Am nächsten Tag habe ich die Partie dann zufällig "in Zivil" beim Sightseeing getroffen und hab sie nochmals darauf angesprochen, wie sie auf die Idee gekommen sind, da runter zu fahren.
Da meinten Sie dann, man habe davon gelesen und wollten es halt probieren. Sie haben dafür 2,5h gebraucht! Der Flowtrail hat so 10-11km glaube ich.
In den Fall war wohl die Gondel hauptschuldig dafür, dass man überhaupt in die Situation gekommen ist, aber das ist oft zu vergleichen, denn ob mit Gondel oder EBike kommt man halt erst überhaupt da rauf.
Und das "werfe" ich den Bikern generell vor - sich zu überschätzen. Und aktuell sind da halt die Ebiker auffällig oft anzutreffen :)
 
Das stimmt einfach nicht - nicht mit aktuellen EBikes. Meine Freundin ist bikemäßig sehr untrainiert und fährt mit ihrem Cube EBike mit Turbo problemlos 2.000 hm (letztes mal war von 5 Strichen noch einer da) - mit 15 bis 20 km/h. Und sagt selbst, das ist kein Sport mehr.
Und bei uns nehmen schon viele einen Zweitakku oder Range Extender
Deine Freundin ist eher auf der leichten Seite sonst wäre das nicht möglich oder😉
 
Und die momentan möglich Geschwindigkeit im Uphill ist sicher nicht das Problem sondern eher das angekratzte Ego einiger motorlosen Biker hier.

Wenn du glaubst, dass das Ego von Radlern ohne Unterstützung angekratzt sei, ist das dein Ding. Ich hab kein Problem damit, wenn sie uns überholen, solange sie mir keine blöden Sprüche an den Kopf werfen (leider schon vorgekommen).
Mir geht es in erster Linie um die Argumente der Wanderer, welche dann gegen alle verwendet werden, wenn an ihnen schnell vorbei gezogen wird. Wie du schon selbst zugibst, selbst mit dem schwächsten E-MTB ist man immer noch schneller unterwegs als ohne E.
Für viele ist anscheinend Abbremsen ein Zeichen von Schwäche, anstatt von Charakterstärke.
 
1 x ja, aber garantiert nie wieder für MTB.

Das war eindeutig Mofa-feeling pur, so wie ich das als Jugendlicher mit meinem Mofa von damals her kannte. Das hat mit Sport und Training für eine MTB-Tour aber mal rein gar nichts mehr zu tun. 👎
 
Da lag ich komplett falsch. Sie ist aber nicht die 2000hm mit 15 bis 20 Schnitt gefahren?
Es waren rund 25 km eine Strecke (es geht da ca. 1.300hm am Stück rauf, dann aber ca. 300hm wieder runter, dann wieder ca. 350hm rauf und dann diesen Abstecher wieder retour rauf auf den ersten Gipfel). Also gesamt ca. 50 km und ca. 2.000 hm. Davon die ersten 8 km aber sehr flach. Nur damit das Streckenprofil definiert ist.
Das fährt sie mit rund 17er Schnitt - bereinigt um die 650hm Berabpassagen wenn wir wieder am ersten Gippel angekommen sind (ohne großartig zu Schnaufen). Praktisch machen wir das so, dass Sie meist vorausfährt und alle 30 min auf mich wartet :).
Wenn Sie mit dem Akku "haushält" und mein Kriech-Tempo durchfährt, dann kommt sie fast 3.000hm. Nur das ist ihr auf Dauer zu langweilig.
 
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