Downhiller= freerider

Also an dem Bike stört mich eigentlich nichts Canyon ist eine gute erfahrene Größe im Bikesport und ich habe auch schon etwas gepimpt an dem Ding Will es halt nur nicht riskieren das Spaßmobil zu zerlegen,das heißt das mein Fahrstil die Kapazität des Bikes übersteigt! aus dem Grund habe ich mich ja an euch gewand da viele vielleicht sagen" Hey ich fahr auch extrem mit einem kleinen Frerider und viel Federweg hilft dir auch nicht weiter " gut dann dank ich für die viele positive resonance denke das ich mein Canyon dann weiter durch die Wälder und Bikeparks prügel ;)
 
Ich hab einen DHler der absolut untauglich ist für Touren und nen Enduro Radl mit 16 cm vorn und hinten.

Wenn Du nur ein Radl hast, dann bist Du mit einem "Enduro" besser bedient. Für lokale DH Strecken reicht es und man kann damit auch noch Touren fahren. Mit einem DHler bist schon deutlich schneller auf richtigen DH Strecken, aber ans Touren fahren brauchst da nicht mehr denken.

Lightfreerider oder sonst nen Marketingkram mit 18 cm FW aber XC Geometrie ist nix Halbes und nix Ganzes.

Habe mir das Bergamont Staitline 7.9 angeschaut und bei grösse M wäre es ein schönes kompaktes Bike ist das ein allrounder und ...

DH Räder müssen lang, flach und tief sein :D
kompakt, verspielt usw. alles blööd

Du kannst Dir ja eine Totem Solo Air ins Radl stecken.
Dann hast etwa nen 1° flacheren Lenkwinkel und bissl mehr Radstand. Tretlager wird aber auch minimal höher.
Die längere Gabel wirst Du eher spüren als 2 cm am Heck.
Dazu nen 710-750er Lenker und 50er Vorbau.
Radl wird dadurch spürbar ruhiger an der Front.
Das Canyon FR scheint ja nen solider Rahmen zu sein und sollte schon halten.

Wenn Du wirklich oft im Bikepark bist und auch sonst eher FR bzw. DH orientiert unterwegs bist, dann solltest Dir schon Gedanken über ein passenderes Radl machen. Allerdings würde ich eher sparen und das Torque behalten und nen DHler zusätzlich kaufen.

Bin auch schon mit meinem Enduro DH gefahren, aber die Räder sind dafür einfach nicht ausgelegt. Lager verschleißen deutlich schneller und man provoziert einen Rahmenbruch. Komponenten wie Laufräder ärgern sich auch über den Mißbrauch.
Kommt aber natürlich auch aufs Fahrkönnen bzw. die gefahrene Geschwindigkeit an.

ich komme die gleichen Strecken runter wie andere mit dem Downhiller und das mit einem Hardtail und 140mm an der Front, zwar nicht ganz so flott, aber auch mit viel Spaß!
Als Berliner bist Du sicher schon richtig fiese Downhills gefahren :)
Gibt halt auch Leute die sich mit runtereiern nicht zufrieden geben
 
Ja danke das ist doch mal ein guter Vorschlag das eine behalten und mir ein Big Bike zusätzlich dabei holen weil wie ich höre gibt es viel pro und Kontra !
 
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Die Downhillerfraktion kannste eh vergessen.Was ist eigentlich ein " Freerider" ?Nix als ein Modebegriff.Und bevor hier entsetzt aufgeschrien wird:komme selber aus der Moto Cross Szene der späten 80er Jahre wo 500er 2 Takt Crosser das Maß der dinge waren.Kann also mit massig Federweg was anfangen.MTB ist was anderes als mit einem bleischweren Fully den Berg runterzubretzeln.Der niedrige Schwerpunkt der heutigen Downhillbikes erlaubt da in verbindung mit hochwertigen Federelementen und Bremsentechnik Fahrmanöver die deren Besitzer mit einem normalen MTB NIEMALS in Angriff nehmen würden.Fahrtechnik kennen 90 % von denen nicht.Von Kondition ganz zu schweigen.
Ich behaupte das der normale MTB Fahrer unter diesen möchtegerns leidet.Bestes Beispiel im Pfälzer Wald.Unzählige Quergelegte Äste und Hindernisse der Wanderer.Ich konnte es vor einer Wo beobachten.Einige Downhiller rotzen ohne jegliche Rücksicht im Abstand von cm ungebremst an Wanderern vorbei.Helden.Nach einigen Kilometern sieht man sie mit hochroter Rübe einen Berg hochschieben.Ein jämmerlicher Anblick.
Sekunden später stürzen sie sich wieder den Abhang runter.Kein Wunder das sich das verhältnis Wanderer-MTB Fahrer abkühlt.
 
@Scottbiker68

Herzlichen Glückwunsch.
So eine engstirnige, altmodische und unqualifizierte Aussage habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Wie kannst du über Dinge wie Downhill urteilen ohne wirklich etwas darüber zu wissen. Nur weil du vor 20 Jahren mal MX gefahren bist?
Oder weil irgendwelche Halbwüchsigen bei dir im Wald sich daneben benehmen?
Das ist zwar sicherlich unschön, aber deshalb zu sagen: "Alle Downhiller sind hirn- und respektlose Raser" ist schon ziemlich anmaßend.

Nun zu deiner Meinung Downhiller hätten weder Kondition noch Fahrtechnik.
Schau dir bitte mal die Topfahrer aus der Scene an. Ich denke jeder von denen wird dich auf nem normalen CC-Bike berghoch stehen lassen. Die Jungs trainieren täglich, um im Rennen in Topform zu sein.
Wenn du mal 20 Abfahrten in nem Bikepark machen würdest, hättest du vielleicht etwas mehr Verständniss, wieviel Kondition und Bikekontrolle man für eine gute Downhillstrecke braucht.
Nur mit Bremse loslassen und den Rest das Fahrwerk erledigen lassen ist da leider nix. Genauso jämmerlich finden die Fahrer vielleicht den Anblick, wenn ein CC-Fahrer bei jeder kleinen Wurzel eine Vollbremsung hinlegt.

Also bitte demnächst erstmal nachdenken, bevor du etwas postest und damit eine ganze Sparte Mountainbiker beleidigst, nur weil du meinst, die einzig wahre Form des Mountainbikens gefunden zu haben.
 
MTB ist was anderes als mit einem bleischweren Fully den Berg runterzubretzeln.Der niedrige Schwerpunkt der heutigen Downhillbikes erlaubt da in verbindung mit hochwertigen Federelementen und Bremsentechnik Fahrmanöver die deren Besitzer mit einem normalen MTB NIEMALS in Angriff nehmen würden.Fahrtechnik kennen 90 % von denen nicht.Von Kondition ganz zu schweigen.

was ist für dich MTB? wenn ich das so richtig lese, müsstest du mit cantibremsen und ungefedert unterwegs sein, da ja alles nur mit fahrtechnik und kondition zu tun hat. :daumen::daumen:

nur zu deiner info, ich fahre seit ca 10 jahren mtb, mit vorliebe dh, da mir der leichtbau-boom im xc auf die eier gegangen ist. zudem macht mir das dh fahren mehr laune, oh wunder.

falls nun die aussage kommt, ich wäre faul und hätt keine kondi: ich fahre mit meinem 8-speed bike auch gerne mal bergauf. in meinen besten tagen hab ich mir mit dem jugendtrainer des hiesigen bikevereins mit nem 23kilo fully rennen geliefert. wohlgemerkt bergauf, er mit nem leichten xc-bike bewaffnet. von daher ist deine haßaussage absolut sinnfrei. ich toleriere dagegen das verhalten anderer fahrer, grüsse auch xc-biker, denn sie haben im groben das gleiche hobby wie ich.
 
reinkarnation von QIA ?
Genau das hab ich auch gedacht!:daumen:

Genauso jämmerlich finden die Fahrer vielleicht den Anblick, wenn ein CC-Fahrer bei jeder kleinen Wurzel eine Vollbremsung hinlegt.
Schau dir mal Worldcup-CC-Strecken an. Da sind teilweise Abfahrten dabei die mit 180mm wesentlich mehr Spaß machen, als mit einem 100mm-HT mit Sattelüberhöhung. Das sollte man nicht unterschätzen. Ob das sinnvoll ist, ist allerdings ein anderes Thema.

Zum verbalen Amoklauf vom Scottbiker schreibe ich mal besser nichts...:spinner:
 
Ne,Hass hab ich auf Downhiller keinen.Vielleicht sind meine Ausführungen etwas Provokant,ja.Hatte gestern aber wieder besagtes Problem auf einer Abfahrt im Pfälzerwald.Ein wunderschöner Singletrail....alle furzlang Äste von Wanderern Quergelegt.
Leider sind einige Hirnlose Helden der Bergabfraktion der Auslöser des Problems dort.Es wird ohne Rücksicht auf alles die Trails runtergebretzelt.Und wenn man dann als "Normal" MTBler nen Singletrail runterfährt hat man die *******.Man kann auch als Downhiller mal Rücksicht auf Wanderer und andere MTB Fahrer nehmen.Manche machen das..die meisten nicht.
Aber egal...bin eh im falschem Unterforum.
 
Ne,Hass hab ich auf Downhiller [allgemein] keinen.Vielleicht sind meine Ausführungen etwas Provokant,ja.Hatte gestern aber wieder besagtes Problem auf einer Abfahrt im Pfälzerwald.Ein wunderschöner Singletrail....alle furzlang Äste von Wanderern Quergelegt.
Leider sind einige Hirnlose Helden der Bergabfraktion der Auslöser des Problems dort.Es wird ohne Rücksicht auf alles die Trails runtergebretzelt.Und wenn man dann als "Normal" MTBler nen Singletrail runterfährt hat man die *******.Man kann auch als Downhiller mal Rücksicht auf Wanderer und andere MTB Fahrer nehmen.Manche machen das..die meisten nicht.
Aber egal...bin eh im falschem Unterforum.
Merkst du etwas?
 
um dieses statement jetzt zuuntermauern hätten die 3 eher abfahrtsorientierten vorredner auch einfach sagen können das die das nicht machen und vorsichtig sind, und auch mal bremsen oder langsamer fahren wenn wanderer oder andere MTBler auf em weg sind.
stattdessen kommen kommentare wie mädchen und nulpe, das klingt nicht wirklich rücksichtsvoll für mich sondern sieht sogar tatsächlich eher nach dem rüpel raudy bild aus das viele von dieser art MTBler haben.
will mann das haben? will man was verbessern? oder will man einfach cool sein?

ich will niemanden anklagen aber miteinander macht mir immer noch mehr spass als gegeneinander, und wenn jemand recht sachlich anführt was in der gegend ein problem ist und 3 die sich angesprochen fühlen antworten so, dann ist klar wen ich eher verstehe.
 
Downhiller bauen sich ihre eigenen Strecken abseits der Wanderwege.
Dort finden sich höchstens mal Schaulustige ein.

XC, AM, EN, XYZ Fahrer scheuchen Wanderer die Wanderwege entlang.
Besonders Tourenfahrer die mit 30 über die Fortswege ballern, in großen Gruppen fahren und Wanderer rechts und links überholen fallen deutlich negativer auf.

Außerdem finden sich an den "DH hot spots" meist mehrere Fahrer ein, so dass immer mindestens einer einem sagen kann ob die Strecke frei ist und Wanderer warnt.

Da ich XC wie DH fahre, hab ich die Erfahrung gemacht, deutlich mehr Ärger mit Wanderern beim Tourenfahren zu haben. Mit dem Tourenradl hat man einfach viel mehr Kontakt und somit Reibungspunkte.

Erstaunlicher Weise regen sich Wanderer weniger auf, wenn sie einen beim DH üben im Wald treffen. Da man beim Hochschieben immer Zeit für nen Pläuschchen hat.
Natürlich gibts immer den notorisch unzufriedenen Deutschen, der sein Unglück im Tun anderer sucht. Dieser wird sich immer und über alles aufregen.

Möglich, dass das was Du als DH einstufst für mich zum normal Tourenfahren gehört :rolleyes:

Schau dir mal Worldcup-CC-Strecken an. Da sind teilweise Abfahrten dabei die mit 180mm wesentlich mehr Spaß machen, als mit einem 100mm-HT mit Sattelüberhöhung. Das sollte man nicht unterschätzen. Ob das sinnvoll ist, ist allerdings ein anderes Thema.
Wir haben uns letztes Jahr nach dem WC Downhill Rennen in Schladming am Sonntag das XC Rennen bissl angeguckt.
Ehrlich gesagt war ich bzw. wir ziemlich enttäuscht. Die Strecke war extrem einfach. Schotterwege Berg ab mit eingelassenen Balken um kleine Stufen zu schaffen. Der Großteil des Feldes ist dort extrem rumgeeiert. Überholt wurde nur Berg auf. Das Hauptfeld ist rumgegurkt, dass man den Eindruck hatte, jeder Wochenendfahrer hat eine bessere Fahrtechnik. Nur die Spitzengruppe konnte brillieren. Wir waren auch die einzigsten Zuschauer abseits des Zielbereiches. Natürlich gibt es XC Fahrer mit sehr guter Fahrtechnik, aber da hat einfach der Fahrer die besten Karten gehabt, der die meisten Kilometer am Rennrad runtergespult hat.

Mit solchen Strecken macht sich der XC Sport doch keinen Gefallen. Solange Rennradfahrer nach ihrer Profikarriere aufs XC Radl umsteigen können und dann auch noch dominieren, wird XC wohl nie aus dem Schatten des Rennradsportes heraus kommen können.
Gleiche war oder ist ja im 4X zu sehen. Erst langsam werden zumindest beim WC Strecken gebaut für die man auch ein mtb Radl und kein 26" BMX Rad braucht.
Mittlerweile fährt beinah jeder ein Fully, aber die Rennstrecken sind für Hardtails gebaut. Paßt doch nicht zusammen. Mit dem eigentlichen mtb Sport hatte das Rennen wenig gemein. Da hätte man auch mit 29 Zoll und Stargabel fahren können.

Das soll jetzt nicht heißen, XC Fahrer können nicht radln, sondern dass Rennenstrecken so gestaltet werden sollen, dass man auch dort mit einem Fully fahren muss so wie es der Großteil der XC Fahrer in seiner Freizeit macht.

Natürlich ist das eine Rennen nicht repräsentativ, aber hab halt nur dieses eine gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut lustig zu sehen wohin so eine Diskussion nach Federweg führt,ich denke man sollte allen anderem gegenüber offen und tolerant sein! der eine fährt eher waldwege und bergauf, der andere lässt es lieber mit richtig Federweg abseits der Wanderwege krachen. Ich selber hatte noch nie ärger mit Wanderern gut ich versuche immer zu fahren wenn noch nichts los ist, und wenn ich mal welche auf der Strecke habe geh ich halt auf die Bremse ich fahr ja keinen WC oder um Topzeiten ! dann tob ich mich halt auf dem anderen Trail aus. Wollte nur mal sagen das ich mit meinem Bike(siehe Anfang) genau in der mitte steh und zwar mehr Downhill wie CC toleriere trotzdem mache ich diesen sport nicht schlecht, weil immerhin lieben wir es alle auf dem Bike zu sitzen ;)
 
Hi,

kann Dich gut verstehen.
Hab mich über einige Bikes mit langsam
immer mehr Federweg zum Session 88 Fr
hochgearbeitet. Der Unterschied zu MTB's mit
160mm Federweg sind Welten.
Das erste Bike, das ein besseres Fahrwerk hat,
als meine Trialmaschinen früher!

Gruß Sessiontrialer:)
 
Ja ich sag mal Trek ist ne tolle Marke, allerdings haben viele gesagt das 160 mm voll ausreichen und einer hat gesagt das man den unterschied von 20 mm nicht wirklich merkt und die Geo meines Bikes ist schon ziemlich gut und Bergab habe ich eigentlich nie Probleme gehabt dachte nur ob das einen unterschied gibt zu einem DH bike aber ich bleib bei meinem Freerider da ja viel Technik dazugehört und das Canyon klein und wendig ist und ich alles fahren kann und ein Big Bike ist halt schon klobiger vielleicht kauf ich mir einfach eins dazu fakt ist aber ICH MUß RAUS ! und Biken :heul:
 
Hi,
ich finde du musst mit deinem Bike klarkommen. Ich selber fahre noch ein Hardtail mit 150mm an der Front, und ich springe damit trotzdem über 2m Kicker, sofern die Landung stimmt ;)
 
Natürlich liegt ein sehr großer Unterschied zwischen Enduro und DH Radl.
Die Frage ist nur, ob Du ein reines DHradl willst bzw. brauchst.

Mein Enduro hat 16 cm und das DH Radl 20 cm. Allein durch die Geometrie ist da ein riesen Unterschied zwischen den Rädern. Mit einem DHradl kannst Du deutlich entspannter den Berg runter brettern. Dadurch das die Kisten ruhiger liegen, wirst Du auch schneller fahren. Allerdings lohnt sich sowas nur, wenn Du wirklich viel DHfahren willst und das auf richtigen Strecken.

Touren brauchst Du mit einem DHradl nicht planen. Man kann mal von einem Spot im Wald zum nächsten strampeln. Dies hat aber überhaupt nix mit Touren fahren zu tun.
 
Och ne, so heftig ist das net. Ich hab ja net gesagt das ich mit meinem Bike Downhill fahre. Nur so ein paar selbstgebaute Strecken mit Northshores und Kickern. Zudem springe ich nur 2m Kicker wenn diese vertrauenserweckend aussehen, und wie gesagt die Landung stimmt, sodass man net das Gefühl hat, dass die Gabel durchschlagen würde ;)
 
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