Dringend!! Erfahrungen zu Haltbarkeit American Classic Wide Lightning

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Hallo zusammen,
Ich fahre das Specialized Enduro 29 und habe mir als Laufradsatz den American Classic Wide Lightning (Enduro Eignung gem Hersteller!!) gekauft. Zusätzlich mit Procore ausgestattet! So und nun ist bereits nach der ersten zügigen Abfahrt in Nauders S1/S2 Beulenpest, lose Speichen und Felgenstoss gerissen Felge verbogen!! Unglaublich wie weich diese Felgen sind und das obwohl die Enduro-eignung explizit beworben wird!!
Habt ihr Erfahrungen mit diesem Laufradsatz und deren Stabilität?


Zur Info, Laufradsatz ist bereits zurück bei Revolutionsports (Importeur) zum Tausch oder Garantie.
Die weisen jedoch alles von sich und schieben mir die Schuld zu und wollen mich mit einem Replacement für 200 Euro pro Rad abspeisen.
 
Das sind doch XC-Räder. Könnte mir vorstellen, dass Enduro nicht der optimale Einsatzbereich für die ist.
 
Tests und Revolution Sport als Importeur werben mit "Super Strong for Enduro" !!!!
 

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Hättest Du Informationen zum Gewicht der Felge & der Innenbreite ? Ist es nun 29" wie im ersten Post oder 650B wie auf dem Foto ?
Würde mich mal interessieren, einfach so.
 
Hat doch der Maxi mal gestetet & bei dem Gewicht ist fast klar wie die beinander sind.

Maxi hat es aber ordentlich Krachen lassen, um die Felgen platt zu kriegen.

@captaintom - S1/S2 heißt nix. Sagt nämlich nicht viel über die Untergrundbeschaffenheit aus. Wenn Steine kantig in der Linie liegen geht es nur um Physik. Energie = Masse x Beschleunigung. Schnell, schwer, draufhalten - damit kriegt man Felgen dieser Klasse leicht platt.

Wenn du dich vorher vernünftig informiert hättest, wüsstest du, dass die Felge zwar für ihr Gewicht recht robust sind, aber nix zum einfach draufhalten.
Es gibt KEINE leichte Alu-Felge, die sogenanntes "Enduro" aushält. Bitte mal vor Augen halten, der Begriff Enduro wurde vom Rennsport geprägt. DH mässig runter, aber selbst rauf.
Wenn du leicht und robuster willst, musst du Carbon nehmen - mit dem Risiko des digitalen Versagens.
 
Carbon versagt keineswegs digital. Das Zeug zeigt genauso Anzeichen von Überlastung, die man auch als Laie bemerkt wenn man sich sein Material anschaut und etwas mit der Materie beschäftigt. Was man bei stark belastetem Teilen sowieso machen sollte egal ob Stahl, Titan, Alu oder Keramik. Bei deutlicher Überlast versagen Komponenten aus div. Materialien immer recht spontan. Wobei das Verhalten beim Versagen mehr mit der Auslegung zu tun hat als mit der Materialklasse. Das spezifische Material, also beispielsweise die Aluminiumlegierung oder der Fasertyp haben dann wieder einen Einfluss. Hochfeste Fasern oder hoch festes Aluminium sind immer auch spröde. Nehmen also wenig Energie auf bevor bei Überlast und versagen damit eher spontan. Wie sich das auswirkt hat der TE mit seinen Felgen aus hochfestem Alu erlebt.

Wobei es bei Carbonfelgen reichlich teure, reichlich beschissene Felgen gibt. Da sollte man also auch nicht blind kaufen.

Vergleich: Carbon Crash Strukturen in der Formel 1, derart "gutmütiges" und berechenbares Versagen muss man mit Metallstrukturen auch erst einmal hinbekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) Wenn du leicht und robuster willst, musst du Carbon nehmen - mit dem Risiko des digitalen Versagens.

Daran glaube ich nicht "mehr". Hier sind mehr als genug Carbon Rahmen und Felgen unterwegs (auch No-Name China Produkte). Von dem oft angepriesenen "digitalen Versagen", sprich eine sofortiger Durchbruch habe, ich bisher sehr wenig bis nichts gelesen. Auch nicht in den viele Seiten langen Fachthreads dazu. Wäre dem so, wäre das Forum voll davon.

Ich war sehr lange kein Freund von Carbon. Mein nächstes Rad wird jedoch hochwahrscheinlich sehr "Carbon-lastig" werden.
 
Daran glaube ich nicht "mehr". Hier sind mehr als genug Carbon Rahmen und Felgen unterwegs (auch No-Name China Produkte). Von dem oft angepriesenen "digitalen Versagen", sprich eine sofortiger Durchbruch habe, ich bisher sehr wenig bis nichts gelesen. Auch nicht in den viele Seiten langen Fachthreads dazu. Wäre dem so, wäre das Forum voll davon.

Ich war sehr lange kein Freund von Carbon. Mein nächstes Rad wird jedoch hochwahrscheinlich sehr "Carbon-lastig" werden.

Das sollte jetzt nicht ne Aussage gegen Carbon sein. Aber wenn es versagt, versagt es digital.
Und das Forum ist deswegen nicht voll davon, weil der Kram so robust ist. Aber wenn dann digital.
Ich fahre auch nen Carbon-Lenker. Eigentlich das Teil mit den größtmöglichen unangenehmen Folgen, wenn es versagt.
Beim XC Worldcup konnte man versagende Lenker sehen. Ich selbst hab versagende Carbonstützen gesehen.
Aber auch digitales Versagen ist relativ. Nehmen wir mal das hier diskutierte Problem.
Ne Alufelge kriegt ne Delle. Carbon nicht. Wird auch nicht weich. Aber wenn die ausreichende Kraft erreicht ist, bricht das Felgenhorn. Das ist digital. Heißt aber nicht zwangsläufig, das du stürzt. Der Abschnitt kann ja auch so klein sein, dass der Reifen noch halbwegs sitzen bleibt.
Aber der Aspekt ist halt nicht nur das eventuelle Sturzrisiko. Auch das nach Hause kommen. Ne massive Acht habe ich Leute schon durch draufspringen soweit korrigieren sehen, dass man damit noch nach Hause kam. Bei Carbon kannste das vergessen.
Man darf den Begriff (Rest-) Risiko nicht gleichsetzen mit der Wahrscheinlichkeit, dass auch was passiert.
 
Hör auf mit dem Bullshit. Carbon versagt nicht digital. Es gibt bei ordentlich ausgelegten Teilen einen weiten Bereich der Schäden anzeigt (siehe oben). Klar das Zurückbiegen von Felgenhörnern und gechippten Felgen ist nicht möglich, aber mit "digitalem Versagen" hat das nix zu tun.
 
Problematisch ist, wie die Felge beworben wird.
Ich habe sie damals als Option ausgeschlossen für einen leichten "Enduro" LRS

DRC Italy baut mit der 3xl ebenfalls extrem leicht, zudem aber asymmetrisch. Etwas schmaler.
 
... nun wieder zurück zum Thema von @captaintom

1.) ist es Scheiße, dass ein Produkt mit etwas umworben wird, was es im Endeffekt nicht leistet!
2.) Alleine bei dem Felgengewicht (unbeachtet der Breite) hätte ich persönlich diese Felge jedoch niemals für den EN-Einsatz in Erwägung gezogen.
3.) die Breite macht die ganze Sache nochmals wesentlich kritischer!
4.) Ich bin dennoch überrascht, dass die Felge das überhaupt überlebt hat, egal wie! (... und du ohne einen kapitalen Stürz)

Mich würde noch interessieren wie viele Abfahrten/Tage die Felge überstanden hat, oder ob Sie wirklich schon bei der ersten Abfahrt die Biege gemacht hat? Hast du ein Photo davon?
 
Zuletzt bearbeitet:
..danke an alle für die interessanten Beiträge.
Ehrlich gesagt traut man sich ja gar nicht (mehr), hier überhaupt etwas zu schreiben ohne das es zu persönlich wird.

Es ging mir als Endverbraucher und Nutzer eines Produktes darum, ob jemand eben genau mit diesem Laufradsatz
ähnliche oder andere Erfahrungen gemacht hat.

Dies scheint ja hier bei keinem einzigen der Fall zu sein!!!!

Völlig neutral geschildert:

Normaler Kunde (Biker) ohne 200-prozentige Fachexpertise im Laufradbau, sucht Laufradsatz.

Der Hersteller bewirbt einen Laufradsatz mit "Super Light for Racing - Super Strong for Enduro" !! Testsieger!!

Kunde denkt, super..nur 900 Euro!, das muss ein klasse Produkt sein!

Gekauft und montiert.

Und dann...
- nach zwei Ausfahrten (ohne Abfahrt) lösten sich mehrere Speichen,
- die Felgen sind so weich, dass sie sich in engen Kurven anfühlen wie wenn man mit 1 bar Luftdruck fährt,
- nach der ersten anspruchsvollen Abfahrt Dellen und Riss des Felgenstoßes.

Kunde denkt..hm bin ich zu blöd zum fahren? oder liegt es vielleicht doch an dem Produkt das evtl falsch beworben wird.

Kunde schickt zur Prüfung kaputtes Produkt zurück an Hersteller mit der Frage ob denn ggf ein Produktfehler vorliegen könnte nachdem ja so überschwänglich gelobt und beworben wurde.
Hersteller sagt, Produkt ist super, Kunde zerstört durch nicht sachgerechte Nutzung das Produkt. Gegen eine Gebühr von 200 Euro soll er das kaputte Ersatzteil ersetzt bekommen.
Sinngemäß...Sie haben sich unsere super Lautsprecher gekauft, aber da sie wohl etwas über Zimmerlautstärke Musik gehört haben sind die Basslautsprecher kaputt gegangen, dafür kann natürlich keine Garantie gewährleistet werden.

Kunde denkt sich...kann das jetzt richtig sein??

Frag doch mal andere noch dem selben Produkt und deren Erfahrung.


Nichts für ungut @ all und nicht persönlich nehmen ;-)

P.S. Dass ich übrigens versehentlich 2 Threads aufgemacht habe, tut mir wirklich leid und einer darf gerne durch den Mod gelöscht werden.
 
Kaufen ohne "200%" Ahnung geht halt öfter mal schief. Gescheiter Händler können in solchen Helfen beraten oder hier das Forum.

Erfahrungen bei dem Laufradsatz für Enduro wirst du hier eher nicht finden. Du merkst an den Reaktionen ja schon, für diesen Einsatzzweck würde das Ding keiner kaufen.

btw. "nur 900€" o_O
 
@captaintom

wir haben einige der Felgen verbaut. Übers Jahr tauschen wir im Rahmen unseres Crash-Replacements ca. 50 Felgen, die im Fahrgebrauch durch Fremdeinwirkung sterben. Die Wide Lightning waren da bisher nicht dabei.
Warum? Weil wir sie von anfang an vorsichtig eingeschätzt und als leichte, breite CrossCountry-Felge verkauft haben.
Das amerikanische "Enduro" ist ein anderes als das europäische. Das sollte eben auch klar werden, wenn man sich das unglaublich niedrige Gewicht der Felgen bzw.des LRS bewusst wird. Du hast den LRS sicherlich bewusst gewählt, weil er ultraleicht ist, leichter als die anderen LRS mit dem "Enduro"-Label. Dass ein solcher LRS nicht zaubern kann, der leichteste LRs also wahrscheinlich am wenigsten wegstecken kann, überrascht doch nicht wirklich, oder?

Dieser Fall zeigt sehr deutlich, warum es wichtig ist, sich vorab zu informieren (z.B. hier im Forum) und Beraten zu lassen (Fachhändler) und sich nicht nur auf blumige Produktbeschreibungen oder wohlwollende Produktvostellung dritter zu verlassen.

Dass dir Händler/Vertrieb den LRS nicht auf garantie ersetzt, ist ebenso verständlich. Wenn da die Felge zerschossen ist, ist die Überlastung deutlich und es liegt kein Material- oder Verarbeitungsfehler vor. Sicherlich könnte man sich nun auf lange Diskussionen einlassen, was Enduro genau bedeutet, wie der LRS und deine Fahrweise in dieses Spektrum einzuordnen sei und ob der LRS dann die zugesicherten Eigenschaften nicht erfüllt. Aber das ist absolut aussichtslos.

Gruss, Felix
 
..danke an alle für die interessanten Beiträge.
Ehrlich gesagt traut man sich ja gar nicht (mehr), hier überhaupt etwas zu schreiben ohne das es zu persönlich wird.

Es ging mir als Endverbraucher und Nutzer eines Produktes darum, ob jemand eben genau mit diesem Laufradsatz
ähnliche oder andere Erfahrungen gemacht hat.

Dies scheint ja hier bei keinem einzigen der Fall zu sein!!!!

Völlig neutral geschildert:

Normaler Kunde (Biker) ohne 200-prozentige Fachexpertise im Laufradbau, sucht Laufradsatz.

Der Hersteller bewirbt einen Laufradsatz mit "Super Light for Racing - Super Strong for Enduro" !! Testsieger!!

Kunde denkt, super..nur 900 Euro!, das muss ein klasse Produkt sein!

Gekauft und montiert.

Und dann...
- nach zwei Ausfahrten (ohne Abfahrt) lösten sich mehrere Speichen,
- die Felgen sind so weich, dass sie sich in engen Kurven anfühlen wie wenn man mit 1 bar Luftdruck fährt,
- nach der ersten anspruchsvollen Abfahrt Dellen und Riss des Felgenstoßes.

Kunde denkt..hm bin ich zu blöd zum fahren? oder liegt es vielleicht doch an dem Produkt das evtl falsch beworben wird.

Kunde schickt zur Prüfung kaputtes Produkt zurück an Hersteller mit der Frage ob denn ggf ein Produktfehler vorliegen könnte nachdem ja so überschwänglich gelobt und beworben wurde.
Hersteller sagt, Produkt ist super, Kunde zerstört durch nicht sachgerechte Nutzung das Produkt. Gegen eine Gebühr von 200 Euro soll er das kaputte Ersatzteil ersetzt bekommen.
Sinngemäß...Sie haben sich unsere super Lautsprecher gekauft, aber da sie wohl etwas über Zimmerlautstärke Musik gehört haben sind die Basslautsprecher kaputt gegangen, dafür kann natürlich keine Garantie gewährleistet werden.

Kunde denkt sich...kann das jetzt richtig sein??

Frag doch mal andere noch dem selben Produkt und deren Erfahrung.


Nichts für ungut @ all und nicht persönlich nehmen ;-)

P.S. Dass ich übrigens versehentlich 2 Threads aufgemacht habe, tut mir wirklich leid und einer darf gerne durch den Mod gelöscht werden.

Hallo, folgendes kann ich zu den Wide Lightning aus eigener Erfahrung berichten.

Ich 73kg fahre den LRS in 27,5" seit 2014 auf einem 170mm Enduro in jeglichem Gelände...
Meine Frau 55 kg fährt die Dinger ebenfalls seit 2014.
PS: meine haben einen innere Weite von 29,2mm bei 385g Felgengewicht

Anfangs war ich betreffend der Haltbarkeit auch eher unsicher aber in den letzten 2 Jahren haben mich die Laufräder aber eines Besseren belehrt.
Bei mir keinerlei Ausfälle, keine gelockerten Speichen oder dergleichen, schön steifes Laufrad...
Bei meinen Deemax am DH (ebenfalls seit 2014) haben sich schon mehrfach Speichen gelockert, einige Speichenrisse und Hochschlag hat das Hinterrad und die Reifen stehen bei weitem nicht (V: 1,8-2 Bar H: 2-2.2 Bar je nach Strecke) so stabil auf der Felge wie bei den WL.
Meine Frau hat das hintere nach ca. 2 Wochen am Gardasee zerstört. Schön flott einen Felsblock übersprungen und mit vollem Geschäft auf eine messerscharfe Felsschuppe "peng" Hans Dampf am inneren Ring aufgeknackt. Tubeless war damit nicht mehr möglich aber mit Schlauch war alles gut. Nur die Felge hatte eine gewaltige Kerbe im Felgenhorn... sie hatte sich dann für 160,- ein Replacment gegönnt, technisch wäre es nicht nötig gewesen.

Reifenkombi fahre ich (tubeless): V: Magic Mary 2,35 bzw. Kaiser Project 2,4 H: Hans Dampf 2,35 bzw. X-King 2,4 (jeweils Faltversion)
Für schnelle grobe Strecken fahre ich V: 1,4 Bar H: 1,7 auf den Hometrails (Voralpen) V: 1,2 Bar H: 1,4
für reine Technikgeschichten V: 0,8 H: 1 Bar

Ich fahre generell recht druckvoll u. flott, in der Gruppe meist vorne weg, wenn es was zu springen, Kicker, Geländekante, Gaps, Drops usw. gibt wird das gemacht, vom Fahrstil her fahre ich sehr aktiv und sauber was dem Material natürlich generell entgegenkommt.
Dellen und Gebrauchsspuren haben meine Felgen eher durch Felsen und dergleichen die das dünnwandige Alu quasi von der Seite bzw. von oben eingedrückt haben. (nur Optik was im rauchen Gelände nie ausbleiben wird)
DH: richtig harte Durchschläge sind mir fremd, die würden die dünnen Aluringe sicher nicht sehr gerne haben und mit Dellen reagieren

Also in meinem Fall könnte man sagen die WL haben ihr Versprechen für einen haltbaren Endurolaufradsatz mehr als gehalten.

Viel Auswirkung hat sicher auch immer die Reifen/Felgenkombi (welche bei mir recht voluminös baut und natürlich auch viel abpuffert bevor Fahrwerk und am Ende Felge herhalten müsste)
Bei meinen Deemax fahre ich Maxxis DHF 2,5" + DHR 2,4", die bauen auf den doch bedeutend schmaleren Felgen sehr schmal und sind trotz wesentlich höherem Luftdruck (ebenfalls tubeless gefahren) bei weitem nicht so durchschlagfest. Dellen bekommen die aber nicht, dafür sin Haltbarkeit und Serviceaufwand nicht wirklich befriedigend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hersteller sagt, Produkt ist super, Kunde zerstört durch nicht sachgerechte Nutzung das Produkt.

Wie soll hier eigentlich die Beweislage funktionieren?
Man kann schlecht dem Händler/Hersteller gegenüber beweisen wie und was man gefahren ist, genauso kann der Händler/Hersteller nicht beweisen dass tatsächlich eine unsachmässige Nutzung vorliegt. Als Kunde ist man auch nicht verpflichtet eine Qualitätsprüfung im eigenen Zentrierständer durchzuführen ob eine homogene und zugleich ausreichend hohe Speichespannung vorlag. Somit können die Hersteller noch soviel BlahBlub bewerben, der Käufer hat so oder so Pech gehabt wenn die Laufräder nicht halten. Eigentlich gehört der Hersteller für solche Sätze wie "Super Strong for Enduro" einfach mal verklagt, da es schlichtweg nicht der Wahrheit enspricht. Ich wäre genauso maßlos verärgert wie der TE und dem Hersteller drohen damit zu den Printmedien zu gehen, denn für mich ist das ein klarer Fall von Kulanz wenn ich sowas lese:
- nach zwei Ausfahrten (ohne Abfahrt) lösten sich mehrere Speichen,
 
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