DT Swiss Spline M1800 & Tubeless? (Trail King oder Fat Albert??)

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Hallo Forum,

ich suche für mein Radon Slide 150 9.0 eine ordentliche Bereifung:

Laufräder: DT Swiss M1700 Spline, Felgenweite innen 19,5mm
Favorisierte Reifen: Conti Trail King 2.4 mit Apex BCC
oder alternativ Fat Albert 2.4 Trailstar/Pacestar Snakeskin tripple compound

Luftdruck sollte so um die 1,7 / 2,2 vo/hi pendeln

Fahrergewicht: ca. 90kg inkl. Klamotten
Fahre hauptsächlich Trails mit kleinen Sprüngen, Drops und Wurzelpassagen

Ich lege eher Wert auf Grip als auf Leichtlauf/-bau.:rolleyes:
Derzeit ist vom Werk aus Nobby Nic Pace Star montiert ;(

Die Felgenbreite ist ja mit 19,5mm nicht gerade üppig für großvolumige Reifen. Ich bin mir jetzt außerdem nicht ganz sicher, ob es Sinn macht, über Tubeless (mit Dichtmilch) nachzudenken. Ich habe nachdem ich einiges über Tubeless gelesen habe bedenken, dass die o.g. Reifen&Laufräder bei Tubeless und niedrigem Druck nicht fest genug auf der Felge sitzen, also der Reifen seitlich wegknickt.:confused:

Hat jemand von euch mit der o.g. Kombi Erfahrungen gemacht mit Tubeless oder Schlauch? Oder mit vergleichbaren Laufrädern/Bereifung?

tkstobsen
 
Zuletzt bearbeitet:

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Re: DT Swiss Spline M1800 & Tubeless? (Trail King oder Fat Albert??)
Allein schon bei 60kg Körpergewicht würde ich keine Reifen mit
einer Breite von 2.4 inch für diese Felgen empfehlen. In der Praxis
machen eher 2.0 bis höchstens 2.25 inch sinn.

Und wenn ich auch noch etwas von Drops und besonders Wurzelpassagen
lese, empfehle ich zusätzlich lieber auch noch eine breite Felge.

Für die gewünschte Bodenhaftung ist die Felge auch zu schmal.
Zumindest, wenn man breite Reifen verwenden möchte.
 
Hi,
ich hab das gleiche Bike wie du und fahr auch noch auf den serienmäßigen Laufrädern (die heißen übrigens M1700 Spline) auch mit fast 90 kg (müssten so 87 kg bei mir sein) vorne einen Fat Albert 2.4 Front Evo und hinten einen Conti MKII 2.4 Protection beide mit Schlauch. Vorne fahr ich einen Druck von 1,65 bar und hinten 1,85 bar. Das der Reifen komplett wegknick in der Kurve habe ich noch nicht geschafft. Aber ich spür schon, das der Reifen nicht ganz so stabil ist wie auf einer breiteren Felge. Aber ansonsten hab ich keine Probleme mit den Reifen.
Trotzdem fliegt der LRS im Februar raus und wird durch was breiteres, stabileres ersetzt, da ich ständig Seitenschläge hab und diese Saison bestimmt 5x beim Nachzentrieren war.
 
Wie schaffst du das? Reifen mit Papierkarkasse mit 1,7 Bar auf 21mm Maulweite bei 90 Kilo
und knicken nicht weg? Gibt auch keine Durchschläge? Du fährst zu langsam ;)
 
Bisher ein Durchschlag nach einem unsauber gelandetem Drop. Ergebnis davon war auch noch ein ordentlicher Seitenschlag. Ich hab vorne aber auch den schwereren UST FatAlbert drauf. Der knick nicht so schnell weg.
Aber wie gesagt, ich merk nur, dass es ein bisschen schwammig wird bei schnellen Kurven, aber kein wegknicken bisher. Die Felge hat ja noch nicht mal 21 mm Maulweite, sondern nur 19,5mm. Ist schon echt sehr schmal.
 
Hi,
Erstmal danke für eure Antworten! :)

Hab mich leider erst nach dem Kauf richtig mit LRS beschäftigt... Vorher bin ich 2 Jahre mit ner 19mm Maulweite Fat Albert in 2.25 mit Schlauch auf nem Marathon 100mm Fully gefahren und war recht zufrieden mit Grip, allerdings in Kurven wenig Kontrolle. Das bei 1,7/2,2 Bar vo/hi und über ruppige trails geballert, keine snakebites oder geschrottete felgen.

Schade, dass es jetzt an nem potenteren Bike ein LRS mit nur 19,5mm verbaut ist :-(. Denke ich werd folgendes versuchen:

Reifen Trail King Apex entweder 2.4 oder 2.2 vo/hi und erst mal mit schlauch. Lieber 2.4 weil besser rollt. (Siehe FAQ Rollwiederstand Conti http://www.conti-online.com/www/fahrrad_de_de/themen/tipps/faq/faq13_de.html)
Wenn das sich als k***e herausstellt, wird Geld gespart und ein neuer LRS mit rund 23-25mm gesucht. Dann aber tubeless.
 
Ich würde gleich auf einen neuen LRS sparen. Der verbaute LRS ist nicht sonderlich stabil. Ich hol im Februar (da werd ich 18) auch was neues vom Laufradbauer mit Flow EX Felgen und Acros 74 Naben. Speichen weiß ich noch nicht.
 
Die Binsen-Forumsweisheit, dass der breitere Reifen automatisch besser rollt, unterschreibe ich definitiv nicht. Die Trailking 2,4 haben zwar eine extrem stabile Karkasse und knicken deswegen nicht so schnell ein. ABER sie haben halt auch beinahe einen Kilo pro Stück und eine sehr klebrige Mischung. Verglichen mit deinen NN rollt das wie Pattex. Punkt. Ich habe das Experiment gerade hinter mir, ich weiß, wovon ich rede.

Thema Felgenbreite: ich hatte ursprünglich 18er Felgen. Damit war mir der 2,4er MK2 schon zu kippelig und unharmonisch, und der ist schlanker als der TK! Habe dann auf ZTR Flow (23,5mm) umgerüstet. Auf deinen Felgen würd ich maximal 2,25er Schwalben oder 2,3er Contis fahren wollen, das hält auch das Gewicht und damit die Trägheit im Rahmen. Empfehlung für mehr Grip: hinten Trailking 2,2, vorn Baron 2,3 oder halt auch den TK 2,2.

Wenn du bereit bist, ein bisschen zu leiden bei der Erstmontage, montiere sie tubeless. Das bringt sowohl viel Grip als auch Pannensicherheit. Ich fahr den (breiten) TK vorn mit 1,2bar, das kann was! :-D

gesendet von meinem Wischfon mit TapaTalk4
 
Die Binsen-Forumsweisheit, dass der breitere Reifen automatisch besser rollt, unterschreibe ich definitiv nicht. Die Trailking 2,4 haben zwar eine extrem stabile Karkasse und knicken deswegen nicht so schnell ein. ABER sie haben halt auch beinahe einen Kilo pro Stück und eine sehr klebrige Mischung. Verglichen mit deinen NN rollt das wie Pattex. Punkt. Ich habe das Experiment gerade hinter mir, ich weiß, wovon ich rede.

Das ist schon klar, dass ein Reifen schwerer mit einer klebrigeren Gummimischung schlechter rollt als ein leichter mit einer härteren. Aber wenn zwei Reifen die gleiche Mischung haben, dann rollt der breitere auf einer passend breiten Felge besser, da weniger Gummi verformt werden muss beim Abrollen. Was anderes wurde nie behauptet.
Ist schon logisch, dass ein TK nicht so gut rollt wie ein NN ;)
 
Von Experimenten ala RQ hinten, Baron vorne würde ich abraten. Da wo die RQ anfängt zu
schwimmen fängt der Baron erst an sich wohlzufühlen.

BTW: Die RQ rollt noch richtig gut für 1 Kilo Reifen mit verstärkter Karkasse, vergleich die Mal mit nem 2,5er Baron :D
 
Wasn eigentlich mit dem Space 2.35?
Sieht vom Profil her aus wie der Albert 2007, fällt aber voluminöser aus...
So fürn Schnee?
 
Schmale Felgen in Kombination mit breiten Reifen sind bei
Schnee suboptimal. Oder anderes ausgedrückt: nicht wirklich
brauchbar. Spätestens wenn man von einer Maulweite mit
17-20mm auf 29mm wechselt, wird man verstehen, was ich
meine.

Aktuelle Reifen: Fat Albert 2.35 Front / Rear
 
17er Maulweite, Fat Albert Falt 2.35 (2007) mit max 1,5 bar und null Problem.
Keine Ahnung, wie sich der MK in 2,4 fährt, breiter ist der nicht, aber weicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ursprünglich waren 2.1er Conti Explorer drauf, die flogen mangels gripp raus. Auf den Wurzeltrails keine probleme, auch im Winter im kräftigem Schnee nicht. Knickt absolut nicht weg.
Fahre mit 1,5bar los, teilweise lasse ich sogar unterwegs noch Luft ab.

Ne breitere Felge macht den Reifen auch breiter, klar, der hat dann andere Eigenschaften.
Den neuen 2,4er FA bekomme ich nicht rein, ist auch zu heftig.
Der HD 2.35 ist auch etwas breiter, wird eng.

Alles drüber ist dann irgendwann sowieso nicht mehr im vorgesehenen Einsatzbereich vom Bike, wenn da 17er felgen drauf sind.
Nen Downhill brauchste damit ohnehin nicht fahren.
Aber ich tu mir aufs Tourenbike doch keine 29er Felgen...
 
Auf deinen Felgen würd ich maximal 2,25er Schwalben oder 2,3er Contis fahren wollen, das hält auch das Gewicht und damit die Trägheit im Rahmen. Empfehlung für mehr Grip: hinten Trailking 2,2, vorn Baron 2,3 oder halt auch den TK 2,2.

Wenn du bereit bist, ein bisschen zu leiden bei der Erstmontage, montiere sie tubeless. Das bringt sowohl viel Grip als auch Pannensicherheit. Ich fahr den (breiten) TK vorn mit 1,2bar, das kann was! :-D

Hi,
Meinst du, Trailking 2.2 vo/hi tubeless auf der aktuellen Felge könnte funktionieren? Hab schon viel über die Probleme von Conti + Montage & dauerhaft dicht gelesen. Denke ich hab ausreichend leidensfähigkeit :-) auch keine Scheu öfter mal am Bike rumzuschrauben.
Fat Albert bzw Reifen ohne verstärkte Reifenwand habe ich jetzt mal gedanklich verabschiedet. Lieg ich da richtig, dass sich Apex im Gegensatz zu "Papier"-Seitenwand auf der schmalen Felge in Kurven positiv auswirkt? Wie wirkt sich das Apex auf das Dämpfungsverhalten aus, ebenfalls besser?? Pannensicherer ist es dadurch ja auf jeden Fall.
 
Die 2.2 TK ham doch gar kein Apex. Das hat doch bloß der 2.4 oder wurde das mittlerweile geändert. Die FatAlbert sind ja auch durch die Snake Skin Karkasse etwas stabiler. Das sollte also auch funktionieren (tuts bei mir ja).
 
Hi,
Meinst du, Trailking 2.2 vo/hi tubeless auf der aktuellen Felge könnte funktionieren?
Apex [...] Dämpfungsverhalten [...]Pannensicherer ...

Der TK 2,2 funkt sicher problemlos auf deiner Felge. Wie einfach diese tubeless zu bekommen ist (nur Tape? Stans Rimstrip?), weiß ich aber nicht. Ich habe sowohl den MK2 als auch den TK (beide in 2,4 Protection) mit Stans Milch auf der Flow dauerhaft dicht bekommen. Die üblichen Empfehlungen (vorher innen mit Bremsenreiniger und Bürste gründlich entfetten, ein paar Tage mit Schlauch in Form zwingen) sollte man beherzigen.

Wobei der TK ziemlich schnell dicht und friedlich war. Der MK2 hat deutlich länger rumgezickt, auch noch beim zweiten Mal (Wechsel von vorn nach hinten). Aber nach einigem Schwenken und Schütteln und ein, zwei Ausfahrten ist jetzt Ruhe. Auch wenn das Bike mal drei Wochen steht, fehlen max. 0,2 oder 0,3 bar.

Apex gibts bei den 2,2er Protection Versionen nicht, das wurde aber eh schon beantwortet.

So gesehen ist der Fat Albert 2,25 (Evo kommt immer mit SnakeSkin) auch noch im Rennen. Den hatte ich 2 Saisonen am (18mm) Vorderrad. War ein guter Reifen, v.a. Traktion und Stabilität im Trockenen sehr gut, Rollwiderstand und Gewicht absolut unauffällig. Auf nassen Steinen und Wurzeln hat die Conti-BCC-Mischung die Nase vorn.
 
Auf den Wurzeltrails keine probleme, auch im Winter im kräftigem Schnee nicht. Knickt absolut nicht weg.
Es geht nicht ums wegknicken. Die Felge beeinfluss die Bodenhaftung,
Dämpfung und den Rollwiderstand in einer sehr ausgeprägten Form.

Ne breitere Felge macht den Reifen auch breiter, klar, der hat dann andere Eigenschaften.
Im Querschnitt: (b) max. 2mm (h) max. 3mm [Durchschnittswert]

Alles drüber ist dann irgendwann sowieso nicht mehr im vorgesehenen Einsatzbereich vom Bike, wenn da 17er felgen drauf sind.
Die Felgenbreite hat nichts mit dem Einsatzbereich zu tun.
Zusätzlich verbauen die Hersteller meistens die falschen
Felgen. Abgesehen davon funktioniert ein Reifen mit einer
Breite von 2.25 inch auch sehr gut.

Nen Downhill brauchste damit ohnehin nicht fahren.
Hab ich bereits. Sogar mit einem Kettler (1,33 inch).
Fahrtechnik ist alles.

Aber ich tu mir aufs Tourenbike doch keine 29er Felgen...
25mm sind auch ganz gut. Aber diejenigen die eine mit
25 bis 29mm gefahren sind möchte nicht mehr zurück.
Fürs Touren-Rad gibt es spezielle Felgen die leichter sind.

Meinst du, Trailking 2.2 vo/hi tubeless auf der aktuellen Felge könnte funktionieren? Hab schon viel über die Probleme von Conti + Montage & dauerhaft dicht gelesen. Denke ich hab ausreichend leidensfähigkeit :-) auch keine Scheu öfter mal am Bike rumzuschrauben.

Die Seitenwände sind etwas luftig porös. Daher ist das
abdichten etwas komplizierter, beziehungsweiße, die
Montage etwas aufwendiger.

Die FatAlbert sind ja auch durch die Snake Skin Karkasse etwas stabiler. Das sollte also auch funktionieren (tuts bei mir ja).
Snake Skin würde ich nicht gerade als stabil bezeichnen.

Tubeless:
Dr_Stone schrieb:
Continental empfiehlt bei all seinen Reifen, dass man zuerst die
komplette Innenseite mit Dichtmilch bestreicht und trocknen lässt.
Danach kann man den Reifen auf die Felge ziehen.

Bei der Montage sollte man darauf achten, dass der Wulst auf der höchsten
Stelle in der Felge (beim Felgenhorn) aufliegt, damit eine schnelle Abdichtung
während des aufpumpen gewährleistet ist. UST-Reifen haben wiederum eine
zusätzliche Dichtlippe die diesen Vorgang erleichtert und sogar bei extremen
Fahrmanövern ein Luftverlust verhindern.

Während dem aufpumpen sollte der Wulst mit Dichtmilch, Seifenwasser
(reine Kernseife), Reifenmontagepaste oder ähnlichem benetzt werden.
Im trockenen Zustand ist die Abdichtung während dem aufpumpen schwer
zu erreichen.

"Wenn man einen Kompressor zum aufpumpen verwendet, sollte man dies
sehr vorsichtig machen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Wulstkern
schaden nimmt. Dies führt unter anderem zu einem abspringen des Reifens
während der Montage, oder schlimmer, während der Fahrt. Wenn man es
richtig macht, reicht eine Standpumpe vollkommen aus."

"Spülmittel sollte man wegen der dauerhaften Schmierwirkung vermeiden.
Dieses Mittel wird dank seiner guten Gleitwirkung auch im Brückenbau
verwendet. Jedoch ist es bei der Montage von Reifen vollkommen fehl am
Platz."

Spätestens wenn es jetzt nicht funktioniert, werden die meisten bestimmt
empfehlen, dass man noch ein paar Lagen Felgenband aufbringen sollte.

Was sehr viele nicht wissen oder sich nicht bewusst sind: Die Abdichtung
während des aufpumpen ist von unten her am wichtigsten. Deswegen muss
der Wulst radial auf die höchste Stelle, also beim Felgenhorn, gebracht
werden.

"Es kann vorkommen, dass bei einer Charge der Innendurchmesser des
Reinfens größer ist, somit ist das abdichten von diesem Reifen aus dieser
Charge schwieriger"

{hinzugefügt} Um die Abdichtung während der Montage zu verbessern,
kannman zuvor einen Schlauch in den Reifen legen und diesen
sehr stark aufpumpen. So lässt man diesen Reifen dann einen
oder mehrere Tage stehen. Dadurch vergrößert sich der Abstand
der Wülste. Optional kann man den Reifen auch wenden. Sprich,
dass die Innenseite außen ist.

So gesehen sollte das Thema Schlauchlos eigentlich ganz einfach sein.





rpitz schrieb:
So gesehen ist der Fat Albert 2,25 (Evo kommt immer mit SnakeSkin) auch noch im Rennen. Den hatte ich 2 Saisonen am (18mm) Vorderrad. War ein guter Reifen, v.a. Traktion und Stabilität im Trockenen sehr gut, Rollwiderstand und Gewicht absolut unauffällig. Auf nassen Steinen und Wurzeln hat die Conti-BCC-Mischung die Nase vorn.
Mit einer breiten Felge erhöht sich die Bodenhaftung vom Fat Albert
ungefähr um das doppelte. Der Rollwiderstand verringert sich auch.

Dieser Reifen hat also noch einiges an Potenzial. Jedoch bleiben die
Probleme bei nassen Steinen und Ähnlichem weiterhin bestehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht nicht ums wegknicken. Die Felge beeinfluss die Bodenhaftung,
Dämpfung und den Rollwiderstand in einer sehr ausgeprägten Form.
ja doch...

Die Felgenbreite hat nichts mit dem Einsatzbereich zu tun.
ja ne is klar;)

Zusätzlich verbauen die Hersteller meistens die falschen
Felgen.
Das macht ein noch falscherer Reifen für den Wunsch Einsatzbereich aber nicht wett...

Abgesehen davon funktioniert ein Reifen mit einer
Breite von 2.25 inch auch sehr gut.
Find ich auch, so lange es auf der Rolle ist:D

Hab ich bereits. Sogar mit einem Kettler (1,33 inch).
Fahrtechnik ist alles.
Kanns mir bildlich vorstellen...

Aber diejenigen die eine mit
25 bis 29mm gefahren sind möchte nicht mehr zurück.
Findest du?

Die Seitenwände sind etwas luftig porös.
???

Snake Skin würde ich nicht gerade als stabil bezeichnen.
Im Vergleich zu?
 
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