sickrider
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Wie weit geht freeride, ab wann ist es extreme-freeride, wo liegt die grenze zwischen enduro und all mountain und trailbikes, was ist los, woher kommen die ganzen bezeichnungen und warum muss jeder tausend (marketing-) begriffe neu erfinden?
machen 1,5 cm federweg denn so viel aus, dass 165mm als freeride-light und 180mm als extreme-freeride eingestuft werden? wenn die geometrie stimmt kann man doch mit den bikes das gleiche machen...
es ist insgesamt etwas verwirrend, wenn man sagt dass man freeriden will muss man sich erst mal entscheiden was für freeride man fährt, beispiel norco: six als light-freerider und shore als hardcore-freerider. geometrie ist gleich, federweg unterscheidet sich um 1,5cm und ansonsten scheint der einzige unterschied das 1.5 steuerrohr am einen und das 1.1/8 steuerrohr am anderen zu sein. offensichtlich kann mit beiden das gleiche gemacht werden, ben boyko mach 8m gaps mit dem six; welcher normale fahrer geht da drüber, braucht man also ein noch heftigeres bike?
wenn die grenzen zwischen den einzelnen einsatzbereichen so schwammig sind, wo findet man als käufer noch orienterung und kauft nicht einfah mehr oder weniger blind das, was man selbst glaubt dass es das passende sein könnte, wenn es aber eigentlich genauso ein zb leichteres bike sein könnte, ohne dass es beim gebrauch überlastet würde?
jetzt, wo die hersteller langsam begreifen, dass die meisten fahrer nicht überfordert werden möchten ( beispiel rockshox: weniger einstellmöglichkeiten am vivid für weniger verwirrung als zb beim fox dhx5.0), bringen die anderen wieder andere sachen auf den markt die eine zu große auswahl ergeben, was wiederum überfordert.
wie weit will man denn noch auswahl und nicht einfach eine geringere auswahl und dafür klarheit was man damit kann/darf ?
genug gefragt, jetzt bin ich mal gespannt was ihr dazu sagt (bitte nur reflektierte meinungen).
machen 1,5 cm federweg denn so viel aus, dass 165mm als freeride-light und 180mm als extreme-freeride eingestuft werden? wenn die geometrie stimmt kann man doch mit den bikes das gleiche machen...
es ist insgesamt etwas verwirrend, wenn man sagt dass man freeriden will muss man sich erst mal entscheiden was für freeride man fährt, beispiel norco: six als light-freerider und shore als hardcore-freerider. geometrie ist gleich, federweg unterscheidet sich um 1,5cm und ansonsten scheint der einzige unterschied das 1.5 steuerrohr am einen und das 1.1/8 steuerrohr am anderen zu sein. offensichtlich kann mit beiden das gleiche gemacht werden, ben boyko mach 8m gaps mit dem six; welcher normale fahrer geht da drüber, braucht man also ein noch heftigeres bike?
wenn die grenzen zwischen den einzelnen einsatzbereichen so schwammig sind, wo findet man als käufer noch orienterung und kauft nicht einfah mehr oder weniger blind das, was man selbst glaubt dass es das passende sein könnte, wenn es aber eigentlich genauso ein zb leichteres bike sein könnte, ohne dass es beim gebrauch überlastet würde?
jetzt, wo die hersteller langsam begreifen, dass die meisten fahrer nicht überfordert werden möchten ( beispiel rockshox: weniger einstellmöglichkeiten am vivid für weniger verwirrung als zb beim fox dhx5.0), bringen die anderen wieder andere sachen auf den markt die eine zu große auswahl ergeben, was wiederum überfordert.
wie weit will man denn noch auswahl und nicht einfach eine geringere auswahl und dafür klarheit was man damit kann/darf ?
genug gefragt, jetzt bin ich mal gespannt was ihr dazu sagt (bitte nur reflektierte meinungen).