Einleitung in das Thema Gr[a]vel

Heute direkt die zweite Trainingsrunde gefahren.
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Distanz quasi verdoppelt, deutlich weniger fertig als letztes Mal und mal wieder eingebaut.
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Schutzbleche passen bei 40mm breite leider nicht in die Gabel. Werde die 40mm Terreno Dry runter fahren und dann was schmaleres montieren. Oder den Marathon Almotion.

Hinten sollte ein 45er/50er Blech passen. Vorn könnte man das Blech im Gabelbereich etwas schmaler machen oder das Blech teilen. ...

... Ähnlich, wie man es früher bei Rennern mit den Olympic Racer Blechen oder bei Crossern mit den Blümels gemacht hat. Und da gab es noch das zusätzliche Hindernis Felgenbremse.

Auf Reifenbreite würde ich in deinem Fall wegen der Sicherheit und der geringeren Belastung für den Körper nicht verzichten.
 

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Re: Einleitung in das Thema Gr[a]vel
Irgendwie hinbasteln lässt sich das natürlich und ich möchte auch nicht ausschließen, dass ich das irgendwann noch umsetze. Werde dieses Jahr ja reichlich Urlaub haben. Ist ja fast ein Tag pro Woche.
Momentan schließe ich es aus, es nervt mich mehr als es mir nützt
 
Heute werde ich wahrscheinlich die 100 Punkte knacken.
Gestern zum ersten mal wieder einen Teil eines Spätdienst mitgemacht. Puls beim Radfahren immer noch extrem, aber etwas schneller war ich. Leider haut parallel der Heuschnupfen dazwischen. Die Desensibilisierung zeigt zwar Wirkung, aber die Kombination war doch so viel, dass ich heute die erste Tablette genommen habe. Naja, Birke fliegt schon, darauf reagiere ich am heftigsten.
 
Exponentielles Wachstum :D
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Letzte Winterpokal-Einheit. Eine Stunde Nordic Walking. Seit Februar noch 100 Punkte erarbeitet und der Wiedereinstieg ins joggen rückt auch langsam aber sicher in greifbare Nähe. Ich werde leichter kriege seit Februar auf der Beinpresse schon 20kg mehr gestemmt. Aktuell fehlen zwar noch 20kg zum eigenen Körpergewicht (zwei Sätze a 20 Wiederholungen), aber das wird wohl nicht mehr ewig dauern.
 
Langsam akzeptiere ich die neue Situation.
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Baue den Tubeless tauglichen LRS vom MTB ans Gravel. Denke 37mm mit Schutzblech sollten wohl passen. Andersrum dann ans MTB, das zukünftig wohl eher Trekkinglastig bewegt wird. Schutzbleche dafür habe ich noch im Keller liegen. Kann dann auch bei Frost mit Spikes genutzt werden.
Wird natürlich erst noch gereinigt.
 
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Fährt sich mit den Terreno Zero schon um einiges besser, auch wenn die Montage wie immer... Naja, irgendwie hatte ich noch keine Felge, auf die die Zeros so wirklich drauf wollten. Ist bei der ersten Montage immer ein Gewürge.
Schutzblechtechnisch tendiere ich wieder zu Pelago, erst recht nachdem ich heute die normalen Bluemels gesehen habe. Die waren schon mal schöner.
 
Schutzbleche habe ich übrigens spontan bestellt. Nächste Woche beginne ich im Anschluss an die AU mit einer Woche Urlaub (man könnte meinen ich hätte es geplant :D )und das Wetter soll nicht so genial werden um es mal freundlich auszudrücken.
 
Trainingsfreier Tag, dementsprechend einkaufen, Eis essen und...
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Schutzbleche montieren. Die Pelagos, sind ja mein zweites Paar, sind super einfach zu montieren. Hinten musste ich deutlich spacern bzw die Verbindung zum Steg oben ein ganzes Stück verlängern. Da hat der Surly Rahmen seine Macken. Wie 42mm mit entsprechender Schutzblechbreite passen sollen weiss ich nicht, wäre mir deutlich zu knapp. Die 45er Pelagos passen gut rein.
 
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Erste etwas größere Tour. Stück für Stück geht es aufwärts. Und Glück habe ich auch noch gehabt, erst zum Ende hin wurde es nass. Spitzschutz wäre eventuell noch eine Idee. Zumindest vorne.
Sieht ziemlich gut aus! 4 h im Sattel. Und 80 km geschafft mit einem Rad, das nicht aerodynamisch optimiert ist. Und mit deiner Körpergröße bist du auch nicht gerade windschlüpfrig. Nur 136er Puls. Gelungener Auftakt!
 
Aerodynamik? Was ist das? :D

Man merkt halt das strukturierte, sehr regelmäßige Training der letzten Wochen mit regelmäßigen Pausen. Woran ich mich wieder gewöhnen muss ist das essen. Bin gut hungrig zu Hause angekommen.
Ansich ist meine typische Art längere Strecken zu fahren aber wieder da. Sehr ruhig und mit, nach Gefühl, ziemlich gleichmäßigen Puls.
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Peaks nur an Rampen und am Schluss als ich mich dann beeilt habe.
 
Hab heute mal die Laufräder Tubeless umgerüstet (nachdem ich immer etwas genervt vom Schwalbe Booster war habe ich jetzt einen von Beto hier stehen, absolut stressfrei). Nachdem das problemlos ging: Wenn ich das richtig sehe ist der Terreno Zero unter der Prämisse Grip und Haltbarkeit immer noch konkurrenzlos. Oder übersehe ich da was?
Ich weiss, gibt noch Challenge, aber nach dem doch häufigen Mistwetter im letzten Jahr ist mir Grip doch sehr wichtig.
 
Habe auch diese Monster von Beto - hat mir schon oft den TL-Hals gerettet!

Und ja, der Zero ist das absolute Gripmonster. Allerdings hatte ich vor Wochen auch hier einen kapitalen Durchstich (da hing ein ganzer Rotdornast am VR, der Dorn gut 10 mm tief drin) ;)
Dank TL aber kein Problem, ging auch ohne Wurst.
 
Und ja, der Zero ist das absolute Gripmonster. Allerdings hatte ich vor Wochen auch hier einen kapitalen Durchstich (da hing ein ganzer Rotdornast am VR, der Dorn gut 10 mm tief drin) ;)
Dank TL aber kein Problem, ging auch ohne Wurst.
Durch jeden Reifen kann man irgendwie durchkommen. Bin den Zero ja auch einige Monate mit Schlauch gefahren. Trotz einiger Glasscherben auch ohne Platten. Man sieht sie nachts halt manchmal nicht.
Gibt es von Beto unterschiedliche Booster Modelle? Ich finde immer nur das Selbe im Netz.

Beto AirTank
Genau den in grau habe ich hier stehen.
 
Dazu kann ich nichts sagen, weil mein Maximum bei 2,25 Zoll lag. Das hat auch der Schwalbe Booster noch irgendwie mit nachpumpen, Pumpe kann man sowohl bei Schwalbe als auch bei Beto dran lassen, geschafft.
Den 37mm Reifen hat der Beto locker geschafft, kein vorarbeiten mit Seifenwasser, kein nachpumpen nötig. Habe ich auf die DT Rennradfelgen mit dem Schwalbe nicht geschafft.
 
Zum einen vom Kopf, zum anderen saßen Reifen nicht selten selbst ohne Ventil nicht vernünftig in der Felge (vermutlich mehr Volumen bei Beto). Der Beto ist einfach komfortabler. Ich mag es wenn Werkzeug nicht nur irgendwie funktioniert.
 
Dazu kann ich nichts sagen, weil mein Maximum bei 2,25 Zoll lag. Das hat auch der Schwalbe Booster noch irgendwie mit nachpumpen, Pumpe kann man sowohl bei Schwalbe als auch bei Beto dran lassen, geschafft.
Den 37mm Reifen hat der Beto locker geschafft, kein vorarbeiten mit Seifenwasser, kein nachpumpen nötig. Habe ich auf die DT Rennradfelgen mit dem Schwalbe nicht geschafft.
Ich hatte hartnäckige Reifen. Dafür hab ich den Schwalbe Booster ein zweites Mal aufgepumpt. Dann saßen die Biester rund.

Fürs 2. Aufpumpen bleibt der Booster angeschlossen am ventillosen Ventilstumpf der Felge.

Das Ventil am Schlauch des Boosters wird geschlossen.

Dann wird der Booster wieder auf Maximaldruck aufgepumpt. Das Gute, man muss weniger pumpen als beim ersten Mal, da Boosterdruck (beim Start des Pumpens) gleich aktueller Reifendruck.

Dann Ventil am Boosterschlauch wieder öffnen und es kamen die erlösenden Ploppgeräusche.

Beim Demontieren des Boosters geht der Druck zwar wieder verloren. Aber bei DT blieb die Reifenwulst trotzdem gleichmäßig unter dem Felgenhorn.
 
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