Also an deiner Stelle würd ich natürlich erstmal mit dem Rädchen weiterfahren und üben. (was man hat das hat man). Auf lange Sicht schon mal für was richtiges Sparen (Trek, Votec, Giant, Specialized...).
Trail/Singeltrail: darunter fallen sämtliche sehr schmale Wege im Wald (max. 2-3m breit, oft auch Wildwechsel oder schmalere Wanderwege) die am besten leicht abschüssig sein sollten, Wurzeln, ein wenig Fels fertig ist der Trail. Wenn es dann noch links/rechts des Weges steil in die Tiefe geht ist für Adrenalin gesorgt

. Singletrails machen einfach wesentlich mehr Spaß als Waldautobahn (ab 5m Breite Forstwege), man fährt wie durch einen grünen Tunnel und muss bei hoher Geschwindigkeit schnell reagieren.
Materialfrage: Tourenfahren: Vorschlag: sog. Allmountain, 140 mm Federweg (Rock Shox oder Fox),
Shimano XT(Umwerfer, Schaltwerk, Trigger(Schalthebel), Kurbel, Kette, Ritzel),
Avid Elexir
Bremsen, Laufräder
DT Swiss EX 1750 oder günstigeres Modell..., da musst du dich mal reinlesen z.B. gibt es Anfang des Jahres immer von der bike/freeride ein Spezialheft: workshop in dem alle/die meisten neuen Teile und Fahrräder der kommenden Saison drinstehen. Wenn du grundlegende Fragen hast helfen dir auch Bücher weiter (über Fahrtechnik, Reperatur, richtiges Setup des Federwegs (Zugstufe, Luftdruck...), von denen es sehr viele gibt.
Für Wettkampf (CC oder Marathon) am besten Carbon Rahmen mit 80mm bis max. 100mm.
Also öfter mal in die bike, freeride, mountainbike rider, mountainbike... reinschauen, so lernt man Schritt für Schritt was es so gibt auf dem Markt.
Und sich mit anderen austauschen.
zu guter letzt: Viele sagen ja dass es nicht aufs Rad ankommt sondern viel mehr auf den der draufsitzt sprich das Können, aber IMO hat man viel mehr Sicherheit mit einem guten Fahrwerk (140-160 mm) und kommt erst viel später an seine Grenzen. (an die Grenzen des bikes kommen nur die wenigsten

).
ride on
Thomas