Eiszeit im Hainich
Sonntag 08.Dezember der Wecker klingelt 7.45Uhr. Ich sah aus dem Fenster und ein roter Feuerball strahlte mir entgegen. Sonne? Geil sie ist es. Also super Bike Wetter. Ich wurf einen Blick auf´s Thermometer minus 7,2°C.
Naja Nur die Harten komm in Garten oder nich? Jetzt frühstücken, anziehen und ab in den Hainich Wald. Wir hatte uns für 9.30 Uhr verabredet und so plante ich für die knapp 12km von Niederdorla nach Eigenrieden ca 40 Minuten ein. Die Wintermütze tief ins Gesicht gezogen ging es durch Oberdorla über das Wildgehege am Spittelbrunn vorbei Richtung Eigenrieden. Bei den Katalanischen Feldern windete es schon ganz schön. Zum Glück Rückenwind. Mit ca. 5 Minuten Verspätung kam ich an der Tanke in Eigenrieden an.
Steinbeißer, Harzbiker und Sketcher waren schon da. Michael wollte nur noch Predator_Jo vom Bhf abholen.
Nun noch ausladen und nach ca 15 min gings dann los. Oder doch nicht?
Michael hatte nicht´s zu Trinken mehr. Wo war es hin? Verdunstet. Nein sein rechter Handschuh war es. Er hatte durst. Nur gut das wir an der Tanke waren.
Jetzt geht´s aber endlich los. Wir fuhren in Richtung Mühlhausen. Nach ca 1km rief Michael Ich hab en Steifen....Handschuh. Ganz klar bei knapp 10°C kann auch sowas gefrieren. Ich gab ihm ein Tuch welches er sich um die Hand wickelt aber nach 2 Weiteren km ging es wirklich nicht mehr. Sorry, war echt ne geile Tour.
Als sich Micha dann von uns trennen musten ging es über einen Single-Trail (Jägerstieg) der schön lang war zum Spittelbrunn. Der Boden am heutigen Tag war super fest gefroren und es knackte immer wieder unter unseren Stollen. Von dort ging es hinterm Wildgehege Richtung Steinbruch Weg. Vorher galt aber noch ein schönen Hang zu bewältigen. Bergauf natürlich. Leider schaffte es nur der Harzbiker.
Über den Steinbruchweg ging es ca 5km allmälig bergauf bis zur Wegkreuzung, an der wir links auf den Rennstieg bogen. Nach einer kurzen Bergaufpassage ging es noch durch ein kleines Wäldchen links auf einen Wiesenweg. Die Landschaft war heute super so das wir erst einmal ein Foto machen musten.
Über den Wiesenweg , durch ein Stückchen Wald kamen wir 5 zum Alten Bahnhof nach Heyerode.
Mittag, Füße auftauen, großen Eisbecher??? nein es gab Glühwein, Kaffee und Soljanka.
Nach ein bischen fachsimpeln machten wir uns dann wieder auf den Weg. Wir fuhren links in den Wald auf einen nur für Forstzwecke zu befahrenden Pfad der auf einmal endete. Wat nu? Ich kenn mich hier nich aus. Noch nie hier gewesen. Najut einfach durch wird schon richtig sein. Sketcher sagte irgendwie in diese Richtung. Und wir kamen auch auf den Hauptweg der wieder zum Rennstieg führt. Noch ein kleiner Foto-Stop und weiter ging´s in Richtung Eigenrieden. Kurz zuvor fuhren wir noch mal auf dem Mühlhauser Landgraben der direkt nach Eigenrieden führt.
An der Tanke angekommen sin es da nur noch ca 1°C. Also bestes Bikewetter oder nich?
Nun noch kurze Verabschiedung un bis zum nächsten mal.
Das Ende vom Lied: 1gefrorener Handschuh
3 gefrorene Camel-Pack Schläuche
1 gefrorene Trinkflasche
u.v.m.
Also ich würd sagen das war wieder mal ne gelungene Tour.
Auf meiem Rückweg muste ich natürlich noch ein paar Fußgänger erschrecken. An der ersten Abfahrt ganz unten ging mir einer ab. Das Vorderrad natürlich nich was ihr denkt. Auf ner großen gefrorenen Pfütze.
Die Frau sprang sofort auf den Acker, aber zum glück ist nichts passiert ich konnte mich abfangen.
Zu Hause angekommen zeigte mein Tacho den Kilometerstand von 52km.
Sonntag 08.Dezember der Wecker klingelt 7.45Uhr. Ich sah aus dem Fenster und ein roter Feuerball strahlte mir entgegen. Sonne? Geil sie ist es. Also super Bike Wetter. Ich wurf einen Blick auf´s Thermometer minus 7,2°C.
Naja Nur die Harten komm in Garten oder nich? Jetzt frühstücken, anziehen und ab in den Hainich Wald. Wir hatte uns für 9.30 Uhr verabredet und so plante ich für die knapp 12km von Niederdorla nach Eigenrieden ca 40 Minuten ein. Die Wintermütze tief ins Gesicht gezogen ging es durch Oberdorla über das Wildgehege am Spittelbrunn vorbei Richtung Eigenrieden. Bei den Katalanischen Feldern windete es schon ganz schön. Zum Glück Rückenwind. Mit ca. 5 Minuten Verspätung kam ich an der Tanke in Eigenrieden an.
Steinbeißer, Harzbiker und Sketcher waren schon da. Michael wollte nur noch Predator_Jo vom Bhf abholen.
Nun noch ausladen und nach ca 15 min gings dann los. Oder doch nicht?
Michael hatte nicht´s zu Trinken mehr. Wo war es hin? Verdunstet. Nein sein rechter Handschuh war es. Er hatte durst. Nur gut das wir an der Tanke waren.
Jetzt geht´s aber endlich los. Wir fuhren in Richtung Mühlhausen. Nach ca 1km rief Michael Ich hab en Steifen....Handschuh. Ganz klar bei knapp 10°C kann auch sowas gefrieren. Ich gab ihm ein Tuch welches er sich um die Hand wickelt aber nach 2 Weiteren km ging es wirklich nicht mehr. Sorry, war echt ne geile Tour.
Als sich Micha dann von uns trennen musten ging es über einen Single-Trail (Jägerstieg) der schön lang war zum Spittelbrunn. Der Boden am heutigen Tag war super fest gefroren und es knackte immer wieder unter unseren Stollen. Von dort ging es hinterm Wildgehege Richtung Steinbruch Weg. Vorher galt aber noch ein schönen Hang zu bewältigen. Bergauf natürlich. Leider schaffte es nur der Harzbiker.
Über den Steinbruchweg ging es ca 5km allmälig bergauf bis zur Wegkreuzung, an der wir links auf den Rennstieg bogen. Nach einer kurzen Bergaufpassage ging es noch durch ein kleines Wäldchen links auf einen Wiesenweg. Die Landschaft war heute super so das wir erst einmal ein Foto machen musten.
Über den Wiesenweg , durch ein Stückchen Wald kamen wir 5 zum Alten Bahnhof nach Heyerode.
Mittag, Füße auftauen, großen Eisbecher??? nein es gab Glühwein, Kaffee und Soljanka.
Nach ein bischen fachsimpeln machten wir uns dann wieder auf den Weg. Wir fuhren links in den Wald auf einen nur für Forstzwecke zu befahrenden Pfad der auf einmal endete. Wat nu? Ich kenn mich hier nich aus. Noch nie hier gewesen. Najut einfach durch wird schon richtig sein. Sketcher sagte irgendwie in diese Richtung. Und wir kamen auch auf den Hauptweg der wieder zum Rennstieg führt. Noch ein kleiner Foto-Stop und weiter ging´s in Richtung Eigenrieden. Kurz zuvor fuhren wir noch mal auf dem Mühlhauser Landgraben der direkt nach Eigenrieden führt.
An der Tanke angekommen sin es da nur noch ca 1°C. Also bestes Bikewetter oder nich?
Nun noch kurze Verabschiedung un bis zum nächsten mal.
Das Ende vom Lied: 1gefrorener Handschuh
3 gefrorene Camel-Pack Schläuche
1 gefrorene Trinkflasche
u.v.m.
Also ich würd sagen das war wieder mal ne gelungene Tour.
Auf meiem Rückweg muste ich natürlich noch ein paar Fußgänger erschrecken. An der ersten Abfahrt ganz unten ging mir einer ab. Das Vorderrad natürlich nich was ihr denkt. Auf ner großen gefrorenen Pfütze.
Die Frau sprang sofort auf den Acker, aber zum glück ist nichts passiert ich konnte mich abfangen.
Zu Hause angekommen zeigte mein Tacho den Kilometerstand von 52km.