also ich stehe dem ganzen ge-baue zwiespältig gegenüber.
auf der einen seite ist das natürlich klasse mal nicht nur auf naturtrails zu fahren,
aaaber auf der anderen seite bieten solche bauten immer angriffsfläche für vermeintliche naturschützer, forstbehörde, usw...
auch wenn klar ist das das alles aus den waldeigenen baustoffen entsteht - in das ökosystem wald wird eingegriffen..blablabla.....
...was die forstpanzer machen steht außen vor. diese schädigen den wald mehr als ein handtuchbreiter trail oder ein aus holz,erde, geäst gebauter kicker, anlieger, etc.....aaaaaber die forstpanzer haben eine lobby - "wir" nicht.
und durch halblegale bauten im sichtbereich der hauptwege wird das auch nicht besser.
vorallem wenn an solchen stellen leute verunfallen und mit dem rettungswagen abgeholt werden müssen (ok...da war die hauptwegnähe ein vorteil)
von daher wäre es meiner meinung nach sinnvoll die "großen" attraktionen nicht im sichtbereich der hauptwege anzulegen, sondern gerade dort sehr dezent den trail ein-u. austreten zu lassen.
was mich außerdem interessieren würde:
hat sich in der vergangenheit jemand mal bemüht mit der zuständigen forstbehörde, der stadt aachen, grundstückbesitzern, etc... in verbindung zu setzen wie ein gemeinsames miteinander von allen waldnutzern (wanderer, reiter, jogger, biker) aussehen könnte ???
vielleicht besteht ja auch eine möglichkeit einige trails zu legalisieren ???
bei allen bauvorhaben sollte man sich immer vor augen führen wie das auf außenstehende wirkt - denn schließlich werden die trails nicht nur von bikern genutzt !!!
z.b. münden auf die toblerone auch einige wege die oft von joggern genutzt werden !!!
soweit erstmal meine gedanken und ideen