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Mit modernen Trail- bzw. Allmountain-Bikes kommt man bergab auch recht fix daher und muss nicht allzu große Abstriche gegenüber nem Enduro machen. Aber man kommt zumeist schon ne Ecke besser bergauf.
Von daher solltest Du vielleicht noch mal deutlich machen, warum es bei Dir denn unbedingt ein Enduro sein muss.
Solltest vielleicht nur bisschen Geduld mitbringen, meist ist da Samstag viel los. Bin mir grad nicht sicher ob die alle Rahmengrößen vor Ort zum Proberollen haben, oder die Testflotte unterwegs ist. Am Besten vorher mal anrufen und nachfragen
Telefonisch erreichst aber trotzdem unter der Woche jemanden. Wie gesagt, würde nur vorher abklären, nicht das du dann enttäuscht bist, dass kein Bike zum Proberollen da ist. Und wenn du eh schon in der Nähe wohnst, würd ich das Angebot für nen Testride/Leihrad übers WE ins Auge fassen. Besser geht's ja wohl kaum, als auf den eigenen Hometrails ausprobiern zu können.
https://www.last-bikes-shop.com/epa...jectPath=/Shops/62262325/Categories/TESTRIDES
Danke, die hatte ich nicht auf dem Radar obwohl direkt vor der Haustür. das schau ich Samstag direkt vorbei.
wie schon gesagt. Vorher anrufen, falls du Coil probieren möchtest gleich mitsagen und Größe reservieren. (Bei dir XXL)Solltest vielleicht nur bisschen Geduld mitbringen, meist ist da Samstag viel los. Bin mir grad nicht sicher ob die alle Rahmengrößen vor Ort zum Proberollen haben, oder die Testflotte unterwegs ist. Am Besten vorher mal anrufen und nachfragen
Also Ransom oder das Cannodale Jeckyll oder das Canyon Strive. Hat jemand schon mal das Jeckyll gefahren? In den Test schnitt es bei der bergab Performance nicht so gut ab. Kann das jemand bestätigen? Könnte das 2019er im Abverkauf günstig bekommen.
Warum Enduro, hauptsächlich um auf der sicheren Seite zu sein. Viele Hersteller geben bei ihren Trail/All Mountain Bikes Grenzen vor, Zitat Radon"
Für Fahrten auf:
✔ asphaltierten Straßen und Radwegen
✔ Wegen die durch Sand, Schotter oder ähnliche Materialien befestigt sind (z.B. Forststraße, Feldweg)
✔ Besfestigten und unbefestigten Wanderwegen auf denen Wurzeln, Schwellen, Steine und größere Absätzen häufiger vorhanden sind
✔ raueren unbefestigten Terrain mit sporadischen Sprüngen von bis zu 0,5m "
Diese Grenzen hab ich ja schon vor 25 Jahren mit einem stinknormalen MTB überschritten. Bei unseren Touren geht es halt schon ordentlich bergab und es sind Drops und kicker dabei, da wird es höher als 50 cm. Ab und an mal Bikepark mit Freeridestrecken mit entsprechenden Sprüngen. Dazu kommt mein Kampfgewicht von knapp unter 100 kg. Momentan fahr ich ein Slide 8.0 Slide HD von 2016. Gabel ist die Yari. Das neue sollte in allen Bereichen einen draufsetzen können. Rennen werde ich nicht fahren, ist also ein Grenzbereich, das ist mir klar.
Ich fahre die Tofane jetzt seit knapp zwei Jahren. Das Bike läuft für mich sehr gut. Damit geht alles. Habe ich in Saalbach, Sölden, diverse Bikeparks und einem Alpencross testen können. Bei Fragen ist meist der Chef persönlich erreichbar. Hab jetzt mal den Steuersatz mit Angleset auf 65Grad geändert, hat mir etwas besser gepasst.Hat jemand schon mal das Alutech Tofane 2.0 gefahren? DAs finde ich auch noch sehr interessant.
Ich fahre die Tofane jetzt seit knapp zwei Jahren. Das Bike läuft für mich sehr gut. Damit geht alles. Habe ich in Saalbach, Sölden, diverse Bikeparks und einem Alpencross testen können. Bei Fragen ist meist der Chef persönlich erreichbar. Hab jetzt mal den Steuersatz mit Angleset auf 65Grad geändert, hat mir etwas besser gepasst.
der kausale Zusammenhang erschließt sich mir nicht.leider ließt man von dem Tofane sehr wenig in den Medien, weil das Rad schon sehr geil aussieht.
der kausale Zusammenhang erschließt sich mir nicht.
warum sind die cubes keine enduros? mit sau gut berg ab, meine ich, das ein gutes fahrwerk mit 150-160 mm travel viel wegbügelt. bei meiner größe von 193 wird es eh nicht "verspielt" also guter rahmen und fahrwerk wäre schön
Das gleiche Dilemma hatte ich auch letztes Jahr. 2,5 Jahre SIDE 150 gefahren und wollte mehr Federweg da es sonst der Schwerkraft folgend immer ein bisschen ein Ritt auf Messers Schneide war. Aber das Neue sollte auch Tourentauglichkeit besitzen und vor allem leicht sein (erreichen der Hometrails mit längeren Anfahrten, für AlpenX - Tragepassagen u. allg. Handling). Also das JAB 10-0 HD geholt und ich muss sagen es klettert gut, tourentauglich (bin schon bis 100 km Tour und div. uphills am Lago wie z.B. Tremalzo damit gefahren) und runter geht es mehr als ordentlich. Muss sich bezüglich Performance hinter keinem doppelt so teurem Sportgerät verstecken. Ist Kategorie 5!!Warum Enduro, hauptsächlich um auf der sicheren Seite zu sein. Viele Hersteller geben bei ihren Trail/All Mountain Bikes Grenzen vor, Zitat Radon"
Für Fahrten auf:
✔ asphaltierten Straßen und Radwegen
✔ Wegen die durch Sand, Schotter oder ähnliche Materialien befestigt sind (z.B. Forststraße, Feldweg)
✔ Besfestigten und unbefestigten Wanderwegen auf denen Wurzeln, Schwellen, Steine und größere Absätzen häufiger vorhanden sind
✔ raueren unbefestigten Terrain mit sporadischen Sprüngen von bis zu 0,5m "
Diese Grenzen hab ich ja schon vor 25 Jahren mit einem stinknormalen MTB überschritten. Bei unseren Touren geht es halt schon ordentlich bergab und es sind Drops und kicker dabei, da wird es höher als 50 cm. Ab und an mal Bikepark mit Freeridestrecken mit entsprechenden Sprüngen. Dazu kommt mein Kampfgewicht von knapp unter 100 kg. Momentan fahr ich ein Slide 8.0 Slide HD von 2016. Gabel ist die Yari. Das neue sollte in allen Bereichen einen draufsetzen können. Rennen werde ich nicht fahren, ist also ein Grenzbereich, das ist mir klar.