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Ich würde auch sagen: nein. Ein Kumpel von mir war so in der Schweiz unterwegs - der ist mehr am Kette wieder auflegen gewesen bzw. mit unten hängender Kette gefahren als sonstwas. War aber auch ein Fully, da kann das durch die dynamische Änderung der Kettenstrebenlänge etwas anders aussehen. Aber wie Mr.Sound schon schrieb: die Kette wird unten gespannt und oben geführt!Kurze technische Frage:
Ist es möglich ohne Umwerfer bzw. obere Kettenführung zu fahren, die Kette wäre nur unten durch eine Rolle geführt?
Oder würde mir dann ständig die Kette vom Blatt fallen?
Das bringt eben aus besagtem Unterschied zwischen Führung und Spannen gar nichts. Die Spannung bleibt ja im Prinzip unten und bringt oben nichts - blöd erklärt, aber ich denke, es ist klar, worauf ich raus willWenn du ein kurzes Schaltwerk nimmst, oder eins mit starker Feder, und konsequent auf ein großes Ritzel schaltest beim runterfahren, klappt's schon eher.

Das habe ich nicht bezweifelt, ich fahre ja auch mit so einer. Ich meinte nur, dass es nichts degen das Runterfallen der Kette vom Kettenblatt bringt! Und da ist es egal, ob 1 oder 2 KB.Das stimmt nicht ganz, dass die untere Rolle allein nix bringt.
Wenn man nur mehr Spannung auf der kette haben will kann man sie auch einfach kürzen, die Rolle bewirkt vielmehr, dass das schlagen der Kette nicht bis vorne zum Ritzel kommt also bewirkt sie schon was, sogar sehr viel!!!
(so zumindest meine Erfahrung)Das bringt eben aus besagtem Unterschied zwischen Führung und Spannen gar nichts. Die Spannung bleibt ja im Prinzip unten und bringt oben nichts - blöd erklärt, aber ich denke, es ist klar, worauf ich raus will![]()


ich hab am dicken fully momentan auch 1x10 mit nur unten einer kefü (scs), also kein umwerfer oder käfig oben. wenn ich auf die großen ritzel schalte, bleibt die kette da, wo sie hingehört. auf den kleinen ritzeln schlägt sie zu doll und fällt ab.
Das mag sein, aber das Defizit dieser Sache ist, dass es nicht am eigentlichen Problem ansetzt. Es gibt 2 Gründe für ein Abfallen der Kette: 1. starkes Schlagen, dass alleine reicht, die Kette abzuwerfen; 2. Pedalieren mit schwankender Kette -> sie zieht sich runter (gerade das kann unangenehm werden, wenn man dann ins Leere tritt!). Das Schwanken der Kette kann natürlich durch mehr Spannung reduziert werden, aber wie gesagt, wirkt die Spannung hauptsächlich im unteren Teil der Kette. Die Bewegung der Kette muss einfach so weit begrenzt werden, dass nichts mehr passieren kann, nur so kriegt man das vernünftig in den Griff. Wenn es jetzt nur eine Übergangslösung sein soll, ist das natürlich nicht so dramatisch. Dauerhaft würde ich so nicht fahren wollen. Gibt ja sehr gute und leichte Führungen für 1- wie 2-fachwenn die kette besser gespannt ist, bleibt sie auch eher auf dem kettenblatt. ganz unabhängig davon, was man oben macht oder auch nicht. ich sag ja nicht, dass sie gar nicht mehr runterfällt, wenn man unten mehr spannt. nur, dass die chancen besser stehen![]()





hallo? ... bilder? .... tech fred ???![]()
Bei deiner Größe ist das auch nicht so einfach wie bei mir mit 180 und 86er Schrittlänge. Mir reicht beim alten Surge Rahmen mit 15" Sitzrohr (!!) eine 400er Sattelstütze auf Maximalauszug genau...Hmm, wenn ich das so sehe... was für ne Nabe hat das Vorderrad? Würde da wenn möglich auf 9mm Steckachse gehen. Schnellspanner im FR-HT würd ICH nicht mehr fahren wollen...hi hi ... so, gabelservice erledigt , also bissi schrauben geht schon![]()
Hmm, wenn ich das so sehe... was für ne Nabe hat das Vorderrad? Würde da wenn möglich auf 9mm Steckachse gehen. Schnellspanner im FR-HT würd ICH nicht mehr fahren wollen...


