@hnx: sehen ist nicht fahren und auch lange keine Erfahrung... wobei er optisch wirklich mickrig und labil wirkt, ist er aber nicht.
Gruß Sven
War ja klar, alle schreiben ihre Meinungen und kaum schreib ich meine geht's los
Wenn ein dünnes Ding nichts is, dann bleibt nu 2ply und somit auch 1,x kg
Und wie auch schon gesagt er ist optisch echt mickrig aber erst mal fahren, ich war anfangs genauso skeptisch. Habe aber absolut daneben geliegen, durchschlagssicherer als eine RubberQueen, rollt dabei noch leichter und weniger Verschleiss auch noch. Dafür hält er im Matsch richtig gut und Seitehalt auch um vieles höher als die RQ. RQ deswegen als Vergleich weil es der letzte Reifen war den ich gefahren habe und deswegen noch besser vergleichen kann. Das Volumen ist nur optisch/Kopfsache, sobald diese Hürde überwunden ist, ein Traumreifen. Leider habe ich von Felsen und spitzen Steinen keine Ahung so etwas gibt's es hier nicht!
Gruß Sven
Leider habe ich von Felsen und spitzen Steinen keine Ahung so etwas gibt's es hier nicht!
Gruß Sven
Ein Bekannter von mir fährt den seit einer Weile und meinte, dass der irgendwo zwischen neuem und altem Fat Albert liegt. Grip eher besser wg. neuen Gummimischungen, Kurvenverhalten etc. eher wie der alte.hat hier mal jemand den Hans Dampf (furchtbarer Name) ordentlich unter die Lupe genommen? Wenn der jetzt sogar als Hardcoreversion produziert wird....
Klingt für mich ganz klar nach Muddy Mary! Wenn vorne der Grip massiv sein soll: Vertstar, andernfalls reicht Trailstar durchaus. Hinten ähnlich: Trailstar wenn Grip vor Rollwiderstand steht (wobei selbst mein Mädel am 160mm Fully mit GG/Trailstar Touren fährtReifenfrage!!!
Einsatzgebiet: Sehr freeridelastige Alpentour, aber mit Höhenmetern, Wetter nicht vorhersagbar, also Intermediateprofil für viel Steine und Schotter, sowie Wald und Wurzeln evtl. lose oder tief
Darauf warten schon einige...!Ein 2,5er baron (gleicher weicher Gummi) mit leichterer/FR-Karkasse, das wär´s doch.
Klingt für mich ganz klar nach Muddy Mary! Wenn vorne der Grip massiv sein soll: Vertstar, andernfalls reicht Trailstar durchaus.
Die MM in 2.35 und Triple Compound habe ich noch drauf. Ich finde aber, dass die bei Geröll, Schotter und harten Böden etwas stark schwimmt.
Tut mir leid, ich weis es nicht. Traue mich auch nicht wegen der "Breite".
Der 2.5er ist geil aber keinesfalls den Kraftaufwand auf Touren wert!!!
Ein Intruder läuft da Sahne dagegen.
2,3er Baron bei meisst 750gr. Der beste kompromiss aus allem. Der Durschlagschutz kommt mit dem Druck wobei der Reifen kaum an Grip verliert.
Gruß Sven
Hmm, ich war mit 2.35er MM FR (GG/TNC) letztes Jahr in Flims unterwegs, da kam ich im oberen, gerölligen Bereich damit sehr gut zurecht. Hatte aber in dem Kaliber auch noch keinen anderen Reifen zum Vergleich...Die MM in 2.35 und Triple Compound habe ich noch drauf. Ich finde aber, dass die bei Geröll, Schotter und harten Böden etwas stark schwimmt.
Ganz ehrlich: ich hab davon nicht besonders viel bemerkt bei zahllosen Tripple Compound Reifen...!MM Trailstar habe ich gerade am Testen. Allerdings graut mir schon vor dem Tag an dem die, angeblich immer noch hauchdünne, Laufschicht durch ist.
Und der Verschleiß der VertStar Variante muss enorm sein
Genau deshalb mag ich auch den Wicked Will sehr für alles, was nicht zu lose ist. Hat auch erstaunlich gute Bremstraktion. Und wenn die Bedingungen für die flachen Mittelstollen nicht mehr so gut sind, greifen in den Kurven immer noch die langen SchulterstollenDas ist aber ein Unterschied ob Geröll/Schotter oder harter Boden.
Bei zweitem ist das meist so bei viel hohem offenen Profil. Da hilft ein geschlosseneres Mittelprofil ala Minion F. Das aber schwimmt dann wieder mehr bei Geröll/Schotter.
Ein Maxxis 2.35 sieht gegen den System4 2.25 ziemlich schmächtig aus, viel niedriger. Die Maxxis 2.25 sind etwa wie der System4.
Ein Maxxis 2,35 ist breiter als ein System 4 2,25, aber die Maxxis 2,25 entsprechen dann etwa dem System4? Die müßten dann doch noch schmaler sein!