Enduro für dicken Jungen

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11. Juli 2017
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Moin,

ich fahre seit nen paar Monaten MTB und bin absolut angefixt. Da mein aktuelles bike (RED BULL CC-Werks)
einfach in die Jahre gekommen ist und ich mehr Spaß auf modernen Geometrien, mit breiten Reifen und langen flachen Rahmen habe, möchte ich gerne im Frühjar ein (Super)Enduro aufbauen.

Ich bin 193cm und wiege 115kg. Mit Gepäck und Rad komme ich damit auf ca. 150kg Systemgewicht.
Aus Erfahrung weiss ich, dass die meissten Bikes und komponenten das verkraften und viele Fahrer Jahrelang problemlos mit Stangenware zufrieden sind. Da meine Anforderungen allerdings relativ speziell sind und nicht viele Hersteller im Sortiment haben was ich suche, könnte ein kompletter Neubau entweder alleine oder mit einem Fachhändler sinn machen.

Ganz wichtig ist mir eine moderne, flache & lange Rahmengeo, Metric & Boost Standard, 1x12 Fahrwerk und Rockshox Komponenten (bzw. keine Fox Bauteile), sehr stabile Komponenten, Bremse mit Mineralöl, kein Carbon, gerne Remote-Kontrolle über gabel & Dämpfer. Rockshox ist von daher #1 meiner Betrachtung, da ich alles Selber Warte und Pflege ohne meine Garantieansprüche zu verlieren. Bei Fox weiss ich, dass dies ein Problem darstellt, wenn Suntour, Formula (etc.) ähnlich kulant sind wie Rock Shox, sind Komponenten anderer hersteller ebenfalls denkbar. Mir kommt es nicht auf jeden Gramm an, ich ziehe stabile Komponenten jederzeit dem leichtbau vor.

Sehr interessant finde ich das Votec VE, das Propain Tyee, das Nukeproof Mega... Grundsätzlich sind auch das Canyon Strive/Radon Slide und YT Capra interessant, doch bei denen fehlt mir der neue Standard für dämpfer im Rahmen. Ich bin einem Nikolai, Alutech oder Maxx Rahmen/Rad allerdings nicht abgeneigt.
Ich bin allerdings nicht bereit tausende Euro für einen Rahmen zu bezahlen. Rechne ich bei den meissten Versenderbikes die Komponenten zusammen, liegt der Rahmen für gewöhnlich unter 1000€. Der Gesamtpreis sollte, wie so oft, so gering sein wie möglich, aber so hoch wie nötig sein. Meine Folgende Tabelle verdeutlicht wie ich das meine....

mtb.png


Da ich kein guter fahrer bin, merke ich nicht unbedingt den unterschied zwischen Pike und Lyrik, auch eine Yari reicht mir, doch sollte der Aufpreis ein gutes Leistungsverhältnis mitbringen. Ingesamt sollte das MTB zwischen 2k und 4k€ kosten.

Wenn Ihr Tipps habt, wo ich (evtl. im Ruhrgebiet/Im Netz) einen guten Ansprechpartner für Überlast-Bikes finde freue ich mich. Außerdem bin ich über Ratschläge zu den offenen Komponenten, besonders den Felgen/Naben/Speichen dankbar (bzgl. hoher Belastung).
Ich denke bei Dämpfer/Gabel habe ich wenig Spielraum, die Hersteller unterscheiden sich kaum in der max. Belastbarkeit, Griffe Lenker Vorbei/Steuersatz sind oft relativ identisch, Reifen/Schläuche auch.

Sticht in einer der Kategorien ein Anbieter hervor, den ich bisher nicht aufm Schirm habe? Gefahren wird zu 70% Wald/Single Trail und 30% Feld/Schotter bei 50/50 bergauf-bergab.

Ich will weder Gravity Rekorde noch Bestzeiten erzielen, ich will sicher im Wald und auf dem Trail Spaß haben.

MfG Grumpel
 

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Den Unterschied von Pike zur Lyrk / Yari wirst du definitv merken, gerade in deiner Gewichtsklasse.

Ob jetzt Lyrik oder Yari ist ne Sache des Geldbeutels, sind beide nicht schlecht, die Lyrik hat eben die bessere Charger Kartusche.

Vllt macht aber hier eher die Yari Sinn und du investierst das gesparte Geld in ein Tuning der Gabel, sprich neue Kartusche oder Druckstufe etc.

Die Frage wieviel Federweg brauchst bzw willst du, wo liegt dein Schwerpunkt? Touren, Trails, Enduro, auch mal Bikeapark?
 
Ich konnte nur relativ straffe 170mm fahren und Recht weiche 140mm & 150mm (bei Polygon, Votec und Radon). Den RS Deluxe bin ich dabei mit knapp 280 psi gefahren, der war geil.
Ich denke so spezifisch kann ich nicht eingrenzen wieviel ich brauche, vor allem da die weiteren Komponenten mit reinspielen. 160 +- 15mm sollte ich V+H haben. Gefahren werden, wenn single trails gefahren wird, technisch anspruchsvolle Abfahrten mit vielen Wurzeln Bäumen und Felsen. Einige Wannen sind bis zu 3,5~4m tief mit extrem steilen Ein- und Auslaufwinkeln. Meiner subjektiven Einschätzung nach sind die trails belastender für das Rad als so manch ein Bike Park den ich gesehen habe.

Natürlich spielt Gewicht eine untergeordnete Rolle beim neuen Bike, doch ich muss die Berge auch wieder hoch, die ich runter fahre. Ausserdem sind Feld Wald Wiesen Touren Bis 50-60km pro Tag durchaus im Fahrprofil enthalten.
 
Wenn Ihr Tipps habt, wo ich (evtl. im Ruhrgebiet/Im Netz) einen guten Ansprechpartner für Überlast-Bikes finde freue ich mich. Außerdem bin ich über Ratschläge zu den offenen Komponenten, besonders den Felgen/Naben/Speichen dankbar (bzgl. hoher Belastung).


Hallo! Bei Ruhrgebiet denke ich sofort an Last http://www.last-bikes.com/category/products
Ich selbst habe ein Clay von Last und es gab hier im Forum schon mal ein Thema in dem es um Rahmen für schwere Fahrer ging, da wurde Last auch schon empfohlen. Da kann man auf jeden Fall anrufen und nachfragen, ob sich ein Clay oder Coal grundsätzlich eignen würde.
 
Ich wohne tatsächlich nur zwei Straßen neben Last in Dortmund :).
Bei Germany`s finest in Brilon hatten sie nur leider nicht was ich Probefahren wollte. Last steht tatsächlich bei mir aufm Plan, doch leider haben die zu wenn ich zur Arbeit fahre und schon wieder geschlossen wenn ich nach Hause komme xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat keiner konkrete Hinweise oder sogar Erfahrungswerte zu:
- Gabel/Dämpfer
- LR (Nabe, Speichen, Felge)
- Sattelstütze
- Kurbel

mit überdurchschnittlichen max. Gewichtsangaben?
Ich habe schon probleme bei den meissten Parts überhaupt eine Gewichtsangabe zu finden.
 
Fox hatte zuletzt einen Paradigmenwechsel was die Wartung der Federelemente angeht. Mittlerweile sollte man alles bekommen um die Wartung selbst durchführen zu können. Wegen der Garantie solltest du aber selber nochmal kurz recherchieren, da bin ich mir nicht 100%ig sicher.

Gruß xyzHero
 
Stütze: keine Reverb!

Schau mal wg Maxgewicht bei Movelock oder Bikeyoke.

LRS: zB DT Swiss 350er Naben mit stabilen Felgen, 32-Speichen beim Laufradbauer auf dein Gewicht abstimmen lassen (Infos im Laufrad-Kaufberatungs-Thread). KEIN System LRS mit 28 Speichen oder so :)

Lenker: Syntace oder Newmen. Sind die stabilsten

Bremse: käme auch die Zee oder Saint in Frage.

Grüße
 
Hi, ich bewege mich auch in deiner Gewichtsklasse. Fahre seit ca. 2010 Enduro/FR mit sehr viel FR Anteile. Habe bis jetzt noch nie Probleme mit Parts gehabt die wegen dem Gewicht einen Defekt erlitten haben. Thema waren immer Bremsen und Dämpfer. Hab viel getauscht und ausprobiert. Jetzt fahre ich seit einem Jahr ein Norco Range C 2016 mit 170mm Lyrik, CC DB Air und MT7 Bremsen. (siehe Fotoalbum) Seit 2010 bin ich leidenschaftlicher Schrauber, doch dieses Jahr hab ich nicht ein Part an meinem Bike getauscht weil alles perfekt gepasst hat. Jetzt überleg ich mir auf ein Fox X2 2pos umzusteigen damit ich wieder mal was schrauben kann.

Mein Tipp, lieber etwas mehr in Fahrwerk und Bremsen Investieren. Ich bin 6 Jahre einen Mavic Crossmax SX LRS gefahren im FR Einsatz ohne grössere Defekte. Paar mal Lager getauscht und 2x eine Speiche ersetzt. Den LRS fahr ich heute noch im Norco Truax im Bikepark.
Aktuell fahr ich ein Sram Roam 60 LRS, aber auch nur weil ich ihn günstig vom Kollegen abkaufen konnte. Als Alternative hab ich mir einen DT Swiss EX471 mit 350er Nabe für den Hardcore FR Einsatz aufbauen lassen, vom Profi LR Bauer. Gerade in unsere Gewichtsklasse macht dies durchaus Sinn.

Ansonsten würde ich mal bei Rahmen und sonstigen Anbauteilen behaupten das es egal ist was man wählt, Hauptsache es passt zu dir und ins Budget. Ich bin über Kona, Speci und nun bei Norco angelangt und hatte nur am Speci das Problem mit der Kettenstrebe, das war aber ein Garantiefall.

hoffe konnte etwas helfen.

grüsse
 
Ich bin auch in seiner Gewichtsklasse eher noch etwas drüber. Fahre nen conway wme 827 nachdem ich Rücksprache mit dem Entwickler gehalten habe. Habe allerdings die Pike gegen eine Lyrik ersetzt die Bremse gegen ne Mt7 und den Dämpfer gegen nen dB coil cs. Meiner Meinung nach macht der Dämpfer den Größen Unterschied.

Ich würde nichts anderes mehr als nen coil fahren gerade als dicker....
 
LRS: zB DT Swiss 350er Naben mit stabilen Felgen, 32-Speichen beim Laufradbauer...
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...auch in seiner Gewichtsklasse eher noch etwas drüber.... Lyrik ersetzt die Bremse gegen ne Mt7 und den Dämpfer gegen nen dB coil cs...
...auch in deiner Gewichtsklasse...Enduro/FR mit sehr viel FR Anteile... 170mm Lyrik, CC DB Air und MT7 Bremsen. Mein Tipp, lieber etwas mehr in Fahrwerk und Bremsen Investieren.... DT Swiss EX471 mit 350er Nabe für den Hardcore FR Einsatz aufbauen lassen, vom Profi LR Bauer. Gerade in unsere Gewichtsklasse macht dies durchaus Sinn...

Vielen Dank für eure hilfreichen Infos. Ich war am Sonntag MTB fahren und habe mich auch dort nochmal ausgetauscht. Explizit habe ich die hier vorgeschlagenen Komponenten mit ins Gespräch gebracht und meine eigene Recherche zur Diskussion gestellt. Die Ergebnisse waren sehr ermutigend. Es ergab einen hohen Deckungsgrad was die Komponentenwahl meiner Kollegen angeht und auch deren Erfahrungen. Ich denke ich werde mich zeitnah mit Rahmenherstellern in Verbindung setzen, um deren Bikes zu testen. Neu war vor allem das Thema Coil Dämpfer für mich, dem werde ich nachgehen. Ansonsten werde ich bei Zeiten die Liste oben etwas aufarbeiten und mal Preise anfragen.

Letztenendes fahren viele Biker über dem Systemgewicht und in den seltensten fällen passiert was. Aktuell bin ich mit 50mm hinten und 100 mm vorne (abzgl. 20% SAG) an Stellen unterwegs die echt in die Knochen und Bauteile gehen... Wenn also das neue RAD mit Augenmerk auf Haltbarkeit gelegt wird, sollte ich damit klar kommen und Spaß haben können.

Interessant ist für mich das Thema der Wandstärken. Was die Geometrien angeht, so unterscheiden sich die wenigstens Hersteller abgesehen von Winkeln und ein paar Milimeter heutzutage (im Einsteigersegment). Jetzt gilt es herauszufinden, wer die größrten Wandstärken bei sinvollem Rohrdurchmesser einsetzt, um maximale Stabilität zu erhalten.
 
nachteil coil ist halt das gewicht. aber ich sag mir wenn ich selber dick bin dann machen es 400 gramm auch nicht aus.
auf jeden fall einen mit climbswitch im enduro bereich.
wenn man nen air dämpfer fährt muss der halt schon nen gewissen vordruck haben und wenn man luft immer weiter komprimiert wird es halt irgendwann bock hart und es feder schlecht. vergleich das immer mit luftdruckgeräten im kraftsport bereich. funktioniert alles ganz gut bis zu nem gewissen gewicht aber irgendwann kommt man einfach in bereiche wo die technik, die für den normalen durchschnitt 70 bis 95 kg, entwickelt wurde an ihre grenzen. für mich war der coil ne offenbahrung. aber da scheiden sich die geister
 
Probefahren heisst das Zauberwort. Technisch sicher ein gutes Rad zum fairen Preis. 14kg ist den Aufbau sehr gut, das liegt aber daran das Trek sehr leichte Alu Rahmen baut.

Prinzipiell würde ich mir auch die Frage stellen, Carbon oder Alu? Da war ich am Anfang auch sehr skeptisch, nach einem Jahr und ein paar 10000 Tiefenmetern mehr waren jegliche Zweifel verflogen.

Allerdings wird es wohl schwer werden in diesem Preissegment eine Komplettbike mit Carbonrahmen zu finden. Ausser bei Versendern vielleicht.

Zurück zum Bike, Knackpunkt auch hier sind Bremsen und Dämpfer. den Rest kann man fahren bis es hinüber ist und dann ersetzten.
Tauscht du diese Parts gerade am Anfang kommen zusätzliche Kosten auf dich zu. Diese würde ich bereits im Kaufpreis miteinrechnen so kannst du evt gleich ein hochwertigeres Bike kaufen und sparst dabei weiter Geld.
 
Moin,
gehöre auch definitiv nicht zu den Ferdergewichten, bewege allerdings ein 29" Hardtail mit (schäm) E-Motor auf noch eher leichten Trails. Auf kurz oder lang wird es, aber auch ein Fully (ohne Motor).

Habe vor kurzem die Zee eingebaut: Wenn es nicht auf jedes Gramm ankommt, ist die Zee vielleicht nicht ganz verkehrt. Ich bin jedenfalls mit Dosierbarkeit und Bremswirkung bei meiner Fuhre mehr als zufrieden, wobei ich jetzt, mangels Vergleichsmöglichkeit, nicht einschätzen kann, ob Mehrkolbenbremsen einen tatsächlichen konstruktiven Vorteil mit sich bringen.
Alternativ standen MT4 / 5 im Raum, war dann aber von den vermeintlich negativen Berichten (schwierige Entlüftung / Wartung) zu verunsichert.
(kleiner OT Tipp für Zee-Interessierte: Die Haltestifte für die Bremsbeläge, konnten durch die Belagshalteschrauben der Saint ersetzt werden. Die Gewinde dafür waren bereits vorhanden)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deie Vorschläge.

Bisher habe ich ...
- Propain Tyee ggf. Spindrift
- Alutech Fanes
- YT Capra ggf. Jeffsy
- Trek Remedy 8
- Votec VE
... in der engeren Auswahl. Tyee und Fanes bieten so ziemlich genau das, was ich suche, mal abgesehen davon, dass die Laufräder (Nabe/Felge/Speichen) nicht ganz dem entsprechen, was hier empfohlen wurde. Beim Capra bzw. Jeffsy muss sich anfang 2018 zeigen ob es auf metrische Maße geupdated wird, von daher ist YT erstmal außen vor. Das Trek Remedy lässt sich aufgrund der vielen Bonträger Komponenten, zu denen wenig Vergleichstests existieren nicht gut einschätzen, doch die sehr selbstbewusste Gewichtsangabe von 136 kg Systemgewicht lässt hoffen.

Ich werde zusehen, dass ich alle Räder mal Probefahre und mir einen Eindruck mache. Bis dahin habe ich dann auch die Zeit mal Deluxe Coil vs Deluxe Luft zu testen und ein paar Laufradbauer bzgl. anderer LR anzusprechen.

Das Remedy und das Votec VE bin ich gefahren, hat Spaß gemacht und sich gut angefühlt, das Fanes nur in war ebenfalls angenehm. Das Fanes vermittelt das Gefühl, dass es unkaputtbar ist, Votec VE und Trek Remedy waren da schon etwad filigraner.
Ich hoffe allerdings ein wenig darauf, dass mir die Propain Bikes gut gefallen, die Firma ist mir sehr sympathisch und die Kudnenzufriedenheit ein wahres Aushängeschild.
 
Schau dir auch mal das Banshee Rune an.
Ich stand in diesem Jahr vor der selben Entscheidung. Habe mich dann aber für das Banshee Spitfire entschieden, ein Rune wäre für mich zur Zeit einfach zu viel Bike. Bin selbst 1,94m groß und bringe netto 99kg auf die Waage.
 
Hat das einen Grund warum dir Metric und Boost so wichtig sind? Das sind doch eher Themen die für Rahmen- und Dämpferentwickler wichtig sind. Wenn ein Rad ohne gut funktioniert ist doch alles in Butter.
 
Falls das Coal von Last noch nicht komplett raus ist:
Man kann bei Last die Bikes von Samstag Mittag bis Dienstag Abend für 50€ zum Testen ausleihen.
Ist sehr genial weil man das Bike halt auf seinen Hometrails ausführlich testen kann.
Kann ich für empfehlen..
 
Schau dir auch mal das Banshee Rune an.../QUOTE]
sieht ganz nett aus, muss ich mir mal genauer angucken, wenn ich nicht Mobil unterwegs bin.

Hat das einen Grund warum dir Metric und Boost so wichtig sind?....
Weil ich einheitliche Standards sinvoll finde und ungerne auf alte Standards setze. Ich möchte das Rad lange behalten, muss sicher in Zukunft das ein oder andere Teil tauschen und möchte deshalb direkt bei einer Neuanschaffung metrische Maße haben.

Falls das Coal von Last noch nicht komplett raus ist:
Man kann bei Last die Bikes von Samstag Mittag bis Dienstag Abend für 50€ zum Testen ausleihen.
Ist sehr genial weil man das Bike halt auf seinen Hometrails ausführlich testen kann.
Kann ich für empfehlen..
Diese Option werde ich definitiv weiterverfolgen. Nächste Woche hat Last sein Saison-Abschiedsevent, wenn ich bis dahin wieder Gesund bin, werde ich mal vorbei schauen. Allerdings muss ich sagen, dass mir LAST-Bikes optisch und Preislich weniger zusagen als die o.g
 
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