Erfahrung mit Jobrad oder anderen Leasing Firmen.

Moin, hab eine Frage zu Jobrad, die ihr vielleicht schneller beantworten könnt als dort der Support:
Der Austausch von Verschleißteilen beim FullService können nur vom Fachhändler vorgenommen werden, oder kann man auch selbst z.B. die Kette wechseln und die Kosten für das Teil einreichen?

Vielen Dank im Voraus für eine Antwort! :)
Das wird Dir pauschal wohl niemand hier beantworten können, da dies vom Leasinggeber/dem Vertrag abhängt.
Ich habe schon Posts von Dienstrad-Nutzern hier gelesen, bei denen das wohl genehmigt wurde.
Bei mir (EURORAD) geht es definitiv nicht.
(Je nach Vertrag ist auch die Frage, ob das Sinn macht, wenn auch die Werkstattkosten komplett mit abgedeckt sind - bei mir bspw. ohne jegliche Deckelung).
 

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Re: Erfahrung mit Jobrad oder anderen Leasing Firmen.
Ja der Leasingfirma ist das egal ob der Kaufpreis UVP oder ein anderer ist, die Frage bei @hoschik oder @Bastiann

Ja mit dem Aufschlagen einer Pauschale für das Leasing bei einem reduzierten Preis kenn ich auch von anderen Händler (weil sie eben einen gewissen Abschlag vom Verkaufspreis als Provision an die Leasingfirma zahlen müssen. Bei Jobrad sind das glaub 7%).

Ist schon eine Weile her, aber hat jemand hierzu nähere Infos?
Aufschläge kenne ich im Bereich von 2-300€ bei JobRad auch, andere Anbieter (BusinessBike) waren da bisher von verschont.
Würde mich tendenziell interessieren, zum Einen was man anbieten kann, aber eben auch mit welchen Argumenten man seitens der Händler rechnen muss.
Wenn zB ein Leasing den Händler keine Provision kostet, sollte der Preis im Leasing wie im Direktkauf sein, oder seht ihr hier einen riesigen Mehraufwand?
 
Ist schon eine Weile her, aber hat jemand hierzu nähere Infos?
Aufschläge kenne ich im Bereich von 2-300€ bei JobRad auch, andere Anbieter (BusinessBike) waren da bisher von verschont.
Würde mich tendenziell interessieren, zum Einen was man anbieten kann, aber eben auch mit welchen Argumenten man seitens der Händler rechnen muss.
Wenn zB ein Leasing den Händler keine Provision kostet, sollte der Preis im Leasing wie im Direktkauf sein, oder seht ihr hier einen riesigen Mehraufwand?
Beim Leasing eines reduzierten E-Bikes (4700 statt 7000 Euro) hat mir der Händler letztes Jahr pauschal 250 Euro "Bearbeitungsgebühr" in den Kaufpreis mit reingepackt. Lief über EURORAD.
 
Top, danke dir. Das empfinde ich noch als fair. Waren vor Jahren mal 200€ bei JobRad, was ich anhand der Gebühren absolut nachvollziehen kann.
Bei meiner aktuellen Anfrage sollten es allerdings 1000€ sein. Da fehlt mir dann das Verständnis & auch die Ersparnis geht weitestgehend flöten.
 
Top, danke dir. Das empfinde ich noch als fair. Waren vor Jahren mal 200€ bei JobRad, was ich anhand der Gebühren absolut nachvollziehen kann.
Bei meiner aktuellen Anfrage sollten es allerdings 1000€ sein. Da fehlt mir dann das Verständnis & auch die Ersparnis geht weitestgehend flöten.

hm - evtl. ein wenig Kontext: Jobrad hatte früher die Provision auf einen Maximalbetrag von 200€ netto gedeckelt. Diese Deckelung wurde vor geraumer Zeit aufgehoben und es wird immer der prozentuale Anteil abgezogen. 1000€ sind allerdings unrealistisch, es sei denn wir reden hier von nem 15k S-Works...
 
Nein, absolut nicht. Und auch nicht JobRad selbst in diesem Fall sondern ein Konkurrent.
Aber gut zu wissen, danke für die Info!

Man bekommt mittlerweile ja doch alle Sorten Räder rabattiert zu kaufen & da würde ich eben gern auch den veranschlagten Preis im Leasing sehen :)
 
Fakt ist das Du durch die Raten allein das Rad mit Mehrpreis gekauft hast. 48x die Rate. Es wird mit der Nettobelastung gerechnet, das ist aber Milchmädchenrechnung, man muss mit der Bruttorate rechnen weil die Dir abzogen wird und nicht die Nettorate. Und dann kommt am Schluss noch die Rate fürs Rauskaufen, damit es Dir dann auch gehört. Wie jedes Leasing ABZOCKE und Verarschung. Für den AG ist das nur interessant wegen der Steuerabschreibung, da machts dann auch die Masse. Cash ist Cash und es gehört Dir, fertig.
 
Fakt ist das Du durch die Raten allein das Rad mit Mehrpreis gekauft hast. 48x die Rate. Es wird mit der Nettobelastung gerechnet, das ist aber Milchmädchenrechnung, man muss mit der Bruttorate rechnen weil die Dir abzogen wird und nicht die Nettorate. Und dann kommt am Schluss noch die Rate fürs Rauskaufen, damit es Dir dann auch gehört. Wie jedes Leasing ABZOCKE und Verarschung. Für den AG ist das nur interessant wegen der Steuerabschreibung, da machts dann auch die Masse. Cash ist Cash und es gehört Dir, fertig.
Es sind i.d.R. 36 Monatsraten zzgl. Abschlusszahlung.

Und mit dem Netto-Abzug zu rechnen macht für einen persönlich in sofern Sinn, als man bei Direktkauf, Ratenkauf, Sparvermögen.... auch nur aus dem persönlichen Netto heraus bezahlt.
Du hast ja nicht Dein Brutto zum Ausgeben zur Verfügung.

(Reduzierte Rentenansprüche jetzt mal nicht berücksichtigt.)
 
Kostenrechnung bei JobRad wäre wie folgt: 36 mal Netto-Rate + Geldwerter Vorteil + Rentenausfall und zum Schluss noch die Abschlussrechnung. Und dass dann mit dem normalen Privatkaufpreis vergleichen.
 
Im Gegensatz zum Firmenwagen finde ich es hier unerheblich, was bei der Rente abgezogen wird.
Muss vermeintlich jeder für sich entscheiden.

Zur Story: Rad wurde jetzt für den exakten Sale-Preis ins Leasing übernommen, keine Extrakosten.
Für den Abschlag bei der Rente gibt es quasi die Versicherung vom Rad, preislich. Rad günstiger & komfortabel, passt für mich.
 
Klar. An dem kommt man nicht vorbei.
Aber lieber da als auch bei der Rate.
Für die Versicherung ist das ja auch sinnvoll.
 
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