Erfahrungen SQlab 611

C

Chris-Lange

Guest
So dann wollen wir mal:

Ein Sattel ist ein Sattel ist ein Sattel.....weit gefehlt. Ich habe mit neuem Bike, auch einen neuen Sattel erhalten und ich konnte mich drehen und wenden wie ich wollte, aber das Bike gehörte einfach nicht zu mir. Jeder Ritt über 20Minuten hat angefangen zu schmerzen.

Aktuell habe ich den SQlab 611 ohne active montiert und das Bike hat ein völlig neues Gesicht bekommen. Unglaublich wie viel allein der Sattel ausmacht. Man sitzt nicht nur drauf, sondern das Bike gehört auf einmal zu einem. Es ist irgendwie als ob man angekommen wäre. :daumen:
 
Für mich war der 611 active die Lösung. Vorher hatte ich den Fizik Nisene und danach den Fizik Aliante, der ja als sehr komfortabel gilt. Es sind gute Sättel, vor allem der Aliante, aber mit beiden hatte ich ziemliche Dammprobleme, vor allem mit dem Aliante wenn ich eine tiefe Lenkerposition einstellen wollte. Das liegt sicherlich an der runden Formgebung. Für mich leider nicht passsend...

Dann bin ich auf den 611 active umgestiegen und alle Probleme waren weg, auch bei der tiefen Lenkerposition. Verarbeitung ist sehr gut, die Polsterung ist optimal. Auch 80+ km-Touren waren fortan damm-mäßig kein Problem mehr. Einziger Kritikpunkt ist vielleicht das Gewicht, aber beim Sattel ist Sitzqualität meines Erachtens wichtiger.

Den 611 active würde ich mir bis auf weiteres jederzeit wieder kaufen. Bis der endgültige Preis des Super 6.1 carbon (http://www.sq-lab.com/produkte/fahrradsattel/race/super6-carbon.html) feststeht, der im Frühjahr rauskommt. Denn als ich den gesehen hab, war es vorbei mit mir. Was für ein Kunstwerk, auch mit active-System, wechselbaren Sitzpads und nur noch 85 Gramm - also 200 Gramm leichter als der 611 active! Ich kann nur hoffen, daß der Preis, der in der Bike-Bravo stand, ein Druckfehler war, denn 400,- € für einen Sattel ist mir deutlich zuviel. Da sind selbst die ax-lightness-Carbonsättel viel billiger, und ax-lightness gilt nicht gerade als Billigheimer bei Fahrradteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fahre den 611 Active jetzt seit 14 Monaten und halte ihn immer noch für das ideale Gegenstück für meinen Sitzmuskel - trotzdem fliegt er jetzt runter, denn das Knacken und Knarzen welches nach etwa 6 Monaten das erste mal auftrat, ist mittlerweile so laut und penetrant, dass Mitfahrer schonmal fragen wem da eben eine Speiche gebrochen ist. Bis ich dann erkläre, dass das mein wunderbar bequemer und teurer Sattel ist. :rolleyes:

Was mich ja mal interessieren würde: Hat man das Problem bei den aktuellen Modellen endlich in den Griff bekommen (war ja zumindest bis zu den 2012er Modellen ein nicht eben selten auftretendes Problem) oder knacken und knarzen auch die noch fröhlich vor sich her wenn man nicht bloss wie ein nasser Sack auf dem Sattel sitzt sondern aktiv fährt?
 
sättel waren seit jeher das, was mir neben bergauf fahren den spaß biken am meisten vermiest hat.
nach 20min auf teer ohne veränderung der sitzposition schläft zwischen hüfte und oberschenkel langsam alles ein, nach spätestens 3h tut dann der rest am hintern schon sehr weh.
gegen das einschlafen kann man was tun, nämlich mal kurz entlasten und im gelände steht man eh öfter mal auf. das thema ist also nicht so elementar. aber die schmerzen durch zu hartes sitzen blieben immer.
vor ein paar jahren hab ich mal einen billig gelsattel geschenkt bekommen, der war schon deutlich besser gegen den schmerz als seine teuren vorgänger von speci oder flite.

nun wollte ich mal was scheinbar vernünftiges (man liest ja soviel über sqlab) und hab nach eigener vermessung (12,5cm sitzknochen) einen 611 in 14cm bestellt. doch schon die fingerprobe ließ nichts gutes erahnen: polster viel zu dünn, härter als mein ausgemusterter speci und fast so dünn wie ein flite.
also gleich noch einen 610 in 16cm nachgeordert, um 1. breitere auflage zu haben und 2. dickeres poslter.

den 611 bin ich dann auch noch garnicht gefahren.
mit dem 610 hab ich 2 touren gemacht. hintern tat bei beiden touren mehr weh als auf meinem alten gelsattel, nur das einschlafen hat nun statt nach 20min immerhin erst nach 60min begonnen.

ich hab schon garkeine lust mehr, mich auf den harten 611 zu setzen, wo mir ja sogar der 610 eigentlcih zu hart erscheint. bliebe noch ein 603, der hat auch noch weicheres polster. vielleicht teste ich den auch noch.
die idee mit der abgesenkten nase finde ich grundsätzlich gut, es wirkt ja auch mehr oder weniger.
leider komme ich derzeit nicht wirklich zum gewöhnen an den neuen sattel, wenn man 2 wochen nicht fährt, fängt man ja quasi von vorne an.
 
sättel waren seit jeher das, was mir neben befunktioniertn den spaß biken am meisten vermiest hat.
nach 20min auf teer ohne veränderung der sitzposition schläft zwischen hüfte und oberschenkel langsam alles ein, nach spätestens 3h tut dann der rest am hintern schon sehr weh.
gegen das einschlafen kann man was tun, nämlich mal kurz entlasten und im gelände steht man eh öfter mal auf. das thema ist also nicht so elementar. aber die schmerzen durch zu hartes sitzen blieben immer.
vor ein paar jahren hab ich mal einen billig gelsattel geschenkt bekommen, der war schon deutlich besser gegen den schmerz als seine teuren vorgänger von speci oder flite.

nun wollte ich mal was scheinbar vernünftiges (man liest ja soviel über sqlab) und hab nach eigener vermessung (12,5cm sitzknochen) einen 611 in 14cm bestellt. doch schon die fingerprobe ließ nichts gutes erahnen: polster viel zu dünn, härter als mein ausgemusterter speci und fast so dünn wie ein flite.
also gleich noch einen 610 in 16cm nachgeordert, um 1. breitere auflage zu haben und 2. dickeres poslter.

den 611 bin ich dann auch noch garnicht gefahren.
mit dem 610 hab ich 2 touren gemacht. hintern tat bei beiden touren mehr weh als auf meinem alten gelsattel, nur das einschlafen hat nun statt nach 20min immerhin erst nach 60min begonnen.

ich hab schon garkeine lust mehr, mich auf den harten 611 zu setzen, wo mir ja sogar der 610 eigentlcih zu hart erscheint. bliebe noch ein 603, der hat auch noch weicheres polster. vielleicht teste ich den auch noch.
die idee mit der abgesenkten nase finde ich grundsätzlich gut, es wirkt ja auch mehr oder weniger.
leider komme ich derzeit nicht wirklich zum gewöhnen an den neuen sattel, wenn man 2 wochen nicht fährt, fängt man ja quasi von vorne an.
Probier doch mal den 611, die Härte ist doch Teil des Konzeptzes, welches bei mir wunderbar funktioniert, etwas Eingewöhnungszeit sollte jedoch einkalkuliert werden. Ich geb den 611'er zumindest so schnell nimmer her.
 
Ich fahre den 611 Active jetzt seit 14 Monaten und halte ihn immer noch für das ideale Gegenstück für meinen Sitzmuskel - trotzdem fliegt er jetzt runter, denn das Knacken und Knarzen welches nach etwa 6 Monaten das erste mal auftrat, ist mittlerweile so laut und penetrant, dass Mitfahrer schonmal fragen wem da eben eine Speiche gebrochen ist. Bis ich dann erkläre, dass das mein wunderbar bequemer und teurer Sattel ist. :rolleyes:

Was mich ja mal interessieren würde: Hat man das Problem bei den aktuellen Modellen endlich in den Griff bekommen (war ja zumindest bis zu den 2012er Modellen ein nicht eben selten auftretendes Problem) oder knacken und knarzen auch die noch fröhlich vor sich her wenn man nicht bloss wie ein nasser Sack auf dem Sattel sitzt sondern aktiv fährt?

Hallo!

dieses Problem kenne ich. Nach Anfrage an SQ Lab wurde der Sattel bzgl. der "bekannten Problems" kostenneutral getauscht!!

Frag mal bei den Jungs an!

Gruss
 
sättel waren seit jeher das, was mir neben bergauf fahren den spaß biken am meisten vermiest hat.
nach 20min auf teer ohne veränderung der sitzposition schläft zwischen hüfte und oberschenkel langsam alles ein, nach spätestens 3h tut dann der rest am hintern schon sehr weh.
gegen das einschlafen kann man was tun, nämlich mal kurz entlasten und im gelände steht man eh öfter mal auf. das thema ist also nicht so elementar. aber die schmerzen durch zu hartes sitzen blieben immer.
vor ein paar jahren hab ich mal einen billig gelsattel geschenkt bekommen, der war schon deutlich besser gegen den schmerz als seine teuren vorgänger von speci oder flite.

nun wollte ich mal was scheinbar vernünftiges (man liest ja soviel über sqlab) und hab nach eigener vermessung (12,5cm sitzknochen) einen 611 in 14cm bestellt. doch schon die fingerprobe ließ nichts gutes erahnen: polster viel zu dünn, härter als mein ausgemusterter speci und fast so dünn wie ein flite.
also gleich noch einen 610 in 16cm nachgeordert, um 1. breitere auflage zu haben und 2. dickeres poslter.

den 611 bin ich dann auch noch garnicht gefahren.
mit dem 610 hab ich 2 touren gemacht. hintern tat bei beiden touren mehr weh als auf meinem alten gelsattel, nur das einschlafen hat nun statt nach 20min immerhin erst nach 60min begonnen.

ich hab schon garkeine lust mehr, mich auf den harten 611 zu setzen, wo mir ja sogar der 610 eigentlcih zu hart erscheint. bliebe noch ein 603, der hat auch noch weicheres polster. vielleicht teste ich den auch noch.
die idee mit der abgesenkten nase finde ich grundsätzlich gut, es wirkt ja auch mehr oder weniger.
leider komme ich derzeit nicht wirklich zum gewöhnen an den neuen sattel, wenn man 2 wochen nicht fährt, fängt man ja quasi von vorne an.

Warum bestellst du dir einen 14cm und einen 16cm Sattel wenn du 12,5cm Bäckenknochenabstand misst? Du benötigst einen 12,5cm den gibt es aber nicht daher entweder 12cm oder 13cm. Die Härte des Sattels ist nicht dein Problem sondern der falsche Bäckenknochenabstand.
Bei mir hat dass messen aufgrund meiner guten Gesäßpolsterung nicht funktioniert :) Daher habe ich die Sitzprobe im Fachgeschäft gemacht und bei mir hat der 12cm am besten gepasst, der 14cm hat hingegen sehr weh getan. Das soll dir nur erklären dass breiter nicht unbedingt besser ist.

lg René
 
Yo hab auch den 611 Active,man braucht wirklich ne gewisse eingewöhnungszeit und die richtige breite,dann ist der 611 wirklich fast Perfekt für einen Sattel der noch anschaulich ist.Für die Schmerzempfindlichen gibts ja auch noch die Trekking von SQ.
 
Warum bestellst du dir einen 14cm und einen 16cm Sattel wenn du 12,5cm Bäckenknochenabstand misst? Du benötigst einen 12,5cm den gibt es aber nicht daher entweder 12cm oder 13cm. Die Härte des Sattels ist nicht dein Problem sondern der falsche Bäckenknochenabstand.
Bei mir hat dass messen aufgrund meiner guten Gesäßpolsterung nicht funktioniert :) Daher habe ich die Sitzprobe im Fachgeschäft gemacht und bei mir hat der 12cm am besten gepasst, der 14cm hat hingegen sehr weh getan. Das soll dir nur erklären dass breiter nicht unbedingt besser ist.

lg René

für aufrechtere sitzposition werden aber laut sqlab anleitung entsprechend zentimeter dazugerechnet. bei zwischengrößen heißt es, soll man aufrunden. also bei mir 12,5=>13cm + 3-4cm für aufrechte sitzposition = 16cm. und breiter als mein bisheriger bequemster sattel ist das dann auch nicht.
 
Wie gesagt meine Erfahrung aus dem Probesitzen: Der breitere Sattel hat mir weh getan der schmälere hingegen ist angenehm (so angenehm ein Sattel sein kann).

PS: habe den mit fixem Gestänge, nicht den Active.
 
Ich hab am HT einen 611 (keine ahnung ob Active oder nicht). Am Fully hab ich bisher den Standard Sattel drauf. Und der Umstieg aufs HT ist immer wieder krass, weil der 611 viel härter ist als der andere. Sollte vllt mal tauschen, damit ich mit an den 611 gewöhn.
 
Ein harter Sattel muss nicht unbedingt unbequem sein, ganz im Gegenteil.

Mein "harter" 611 Active sorgt dafuer, dass ich wirklich nur mit den Sitzknochen sitze, und nicht mit anderen Koerperteilen. Am Anfang, die ersten zwei drei Touren, hat es etwas gedrueckt, da ich es auch gewohnt war auf dem Sattel hin und her zu rutschen. Mittlerweile fahr ich, trotz 115 kg Kampfgewicht, aeusserst bequem selbst laengere Touren.
 
meinen 611er werde ich wohl entsorgen. hab jetzt 2 touren gemacht und die letzte (nur 2h) endete fast im fiasko. schmerzen vom ersten meter an, einschlafen nur geringfügig weniger als mit meinen bisherigen sätteln und zu allem überfluß beinahe einen wolf gefahren. sowas ist mir in 23 jahren mtb noch nicht passiert, egal mit welchem sattel, welcher hose und wie wenig ich vorher auch gefahren bin.
ist mir letztens schon aufgefallen, daß ich mir die innenseiten der oberschenkel fast wundgerieben habe mit einer etwas weiteren hose, weil bei dem stumpfen sattelbezug das bein am stoff reibt, nicht der stoff am sattel. auch das hatte ich bei noch keinem anderen sattel. das ganze wird noch durch die recht breite nase verstärkt.
 
Habe seit letztem Herbst einen 611, muss aber sagen, die Euphorie kennt Grenzen, was vor allem daran liegt, dass ich das Gefühle habe, das Teil "hängt" in der Mitte durch. Also bei normalem Sitzen habe ich das Gefühl, in einer Mulde zu sitzen, was auf längeren Touren zu Schmerzen führt. Ich fahre ein RM Altitude und sitze relativ aufrecht. Hat jemand ähnlich Erfahrungen?
 
@rockymo ..... Wenn Du das Gefühl hast in einer Mulde zu sitzen kann es sein dass Du zu weit vorne sitzt und/oder der Sattel nicht korrekt eingestellt ist. Die Neigung des Sattels ist wichtig. Bei meinen Bikes neige ich den Sattel mit der Spitze etwas nach unten, sodass die Sitzfläche in unbelastetem Zustand auch minimal nach vorne hin abfällt. Beim Draufsitzen gibt ja der Sattel ja dann etwas nach. An meinen 4 Bikes fahre ich je 2 mal den 610 und 611. Der 611 ist der optisch schönere Sattel, weil schlanker. Der 610 der für mich deutlich bequemere auf langen Strecken. Mit den SQ-Lab Sättel halte ich es länger aus als mit allem was ich bisher gefahren bin, aber ein Allheilmittel sind die auch nicht. Je nach Anatomie eines jeden, passt er eben besser oder nicht. kenne auch leute, die nach mehreren Fahretn nicht zurecht kamen damit. Oft liegt es aber an der Einstellung der Neigung und wie weit der Sattel noch vor oder zurück muss. Das ist bei SQ-Lab Sätteln wichtiger als bei anderen Sätteln, weil man eben auf dem Beckenknoche sitzt. 6-8 Ausfahrten sollte man sich schon gönnen bis es passt. Oft sind es nur ein paar Millimeter vor oder zurück oder eben ganz wenig die Neigung verändern.
 
Ich war immer sehr zufrieden mit meinem 611er. leider ist er nach einem garnichtmal so schlimmen sturz total verzogen. Hat jemand Erfahrung mit "dem leichten Verziehen" des Sattels? Und nein es ist kein aktiv =)
 
Meine Erfahrungen mit dem 611er Activ?, würde es mal so sagen, darauf Sitzen, Perfekt!!!






Aber, der hier gezeigte ist schon das zweite Exemplar, der erste hat gerade mal eine Tour im Harz überlebt, Sitzstreben Krumm,

wurde nach langen Diskutieren( angeblich Falsche Montage von mir) vom "Fachhändler" gegen diesen getauscht.

Dieser hier hat bis zur heutigen Tour sagenhafte 6 Monate Überlebt, echte Leistung!

Übrigens, ein Bekannter hat sich vor 3 Wochen den selben geholt, und siehe da, eine Tour im Harz und Krumm isser,

sollte einem schon zu Denken geben.

Fazit: für das Geld (ich und mein Bekannter haben beim Fachhändler je 150€ für dieses "Deutsche Qualitätsprodukt" bezahlt),

und empfinden dieses mehr als eine "Frechheit", bin mal gespannt was der Händler dazu sagt, werde Ihn morgen mal Besuchen ;-)
 
Hab über 100 kg (ca. 115kg) und fahre den "normalen" am Alu-Hardtail (seit Juni 2013), kann aber noch von keinen gebrochenen/verbogenen Aufhängungen (Streben) berichten...fahre allerdings mit absenkbarer Sattelstütze und dann auch mal recht agressiv den Trail im Stehen runter.
 
Meine Erfahrungen mit dem 611er Activ?, würde es mal so sagen, darauf Sitzen, Perfekt!!!






Aber, der hier gezeigte ist schon das zweite Exemplar, der erste hat gerade mal eine Tour im Harz überlebt, Sitzstreben Krumm,

wurde nach langen Diskutieren( angeblich Falsche Montage von mir) vom "Fachhändler" gegen diesen getauscht.

Dieser hier hat bis zur heutigen Tour sagenhafte 6 Monate Überlebt, echte Leistung!

Übrigens, ein Bekannter hat sich vor 3 Wochen den selben geholt, und siehe da, eine Tour im Harz und Krumm isser,

sollte einem schon zu Denken geben.

Fazit: für das Geld (ich und mein Bekannter haben beim Fachhändler je 150€ für dieses "Deutsche Qualitätsprodukt" bezahlt),

und empfinden dieses mehr als eine "Frechheit", bin mal gespannt was der Händler dazu sagt, werde Ihn morgen mal Besuchen ;-)

Hallo

das selbe Problem gab es bei mir auch. Nach der Alpentour war eine Sitzstrebe krumm.

Der Sattel wurde von SQ Lab problemlos getauscht.
 
Fahre den Sqlab 611 Team Race...

Am Anfang komisch..nach ein wenig Einstellungen testen ideal..bei uns in der Gruppe fahren 4/5 den Sqlab 611...alle total zufrieden.

Die Nase ist auf jeden Fall tiefer als bei allen davor..dafür schlafen mir jetzt die Fortpflanzungextrimitäten nicht mehr ein...selbst nach 6h Touren.

Auf der Rolle hatte ich noch meinen Selle Italia Flight..da habe ich nach 30min Schmerzen und Taubheitsgefühle.

Habe mir für neue Rad noch einen Gram bestellt und der aktuelle kommt aufs Rollenrad.

Aber das a und das o ist die Position und die vertikale Ausrichtung...
 
Benutzt jemand den 611 Race für sein (nicht Race-) Mountainbike, also AM oder Enduro? Der ist zur Zeit auf ein paar Seiten im Sale, und für 60€ oder so dann recht interessant.
Ich habe nur Bedenken wegen der Sitzposition, der Race ist bei der Einordnung ja doch etwas gestreckter als der 611 active ohne Race.
(Einen 611 ohne Race und ohne active gibts gar nicht (mehr)?)
 
Ja, ich benutze den mittlerweile auf allen meinen Rädern. Es ist der genau gleiche Sattel, nur halt ohne Elastomere. Eben ein "normaler" Fahrradsattel. Fahre meinen auf meinem Stadtrad (eher gestreckte Sitzposition), am Hardtail (eher halb-aufrechte Sitzposition) und am Enduro (eher aufrechte Sitzposition). Es ist immer der Selbe Sattel SQLap 611 Race (Modell 2013) in Breite 12cm (weil meinem Hintern das so passt). Seit dem ich den Sattel fahre, hab ich keinerlei Probleme mehr mit dem Sitzen am Rad. Am Anfang gibt es eine kurze Eingewöhnung, weil die Sitzknochen den leichten Druck nicht gewohnt sind, das vergeht aber sehr schnell.

Hier hast du auch noch einige Meinungen zu dem Sattel auf Bike-Components.de:
https://www.bike-components.de/products/info/p15414_611-Sattel---Auslaufmodell.html
 
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