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Meiner Meinung nach macht wie immer die Menge das Gift. Kurioser Weise klappt es beim Alkohol recht gut nicht in die Sucht zu verfallen. Sehr viele Leute schaffen es es ja problemlos zu gegebenem Anlass mal ein Bierchen oder Glas Wein zu geniessen, dann aber auch Wochenlang darauf zu verzichten.
Mein Ansinnen ist es daher, die Sucht zu besiegen, aber trotzdem dem Genuss eine Chance zu lassen. Tagtäglich atmet man so viele Umweltgifte als Stadtbewohner, da dürften 2-3 Gipfelzigarretten in der Woche doch kaum ins Gewicht fallen.
Das ist halt die Frage. Ist es wirklich Freiheit sich permanent in Verzicht zu üben, oder wäre es nicht viel Freier nur von der Sucht weg zu kommen?
Mein Ansinnen ist es daher, die Sucht zu besiegen, aber trotzdem dem Genuss eine Chance zu lassen. Tagtäglich atmet man so viele Umweltgifte als Stadtbewohner, da dürften 2-3 Gipfelzigarretten in der Woche doch kaum ins Gewicht fallen.
Es ist einfach toll, diese Freiheit zu haben, weil keine Abhängigkeit zu Zigaretten besteht.![]()
Das ist halt die Frage. Ist es wirklich Freiheit sich permanent in Verzicht zu üben, oder wäre es nicht viel Freier nur von der Sucht weg zu kommen?
Von Sucht würde ich in meinem Fall nicht sprechen. Es war wohl eher eine Gewohnheit, obwohl ich etwa 13 Jahre geraucht habe und zum Ende hin immer weniger, weil ich bewusst gewissen Gewohnheiten, zum Beispiel die Kippe nach dem Essen usw., ausgelassen habe, stetig reduziert, die letzten Wochen vor dem Aufhören nur etwa 3-5 Zigaretten am Tag geraucht.

