Exzenterausfallende

Schrau-Bär

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Hallo zusammen !


Ich fand die Verbindung aus Langlochausfallende/Exzenternabe und Scheibenbremse schon immer ein Schwachpunkt. Und ein verstellbares Tretlagergehäuse wirkt meiner Meinung nach immer ein wenig klobig.

Dazu spukt mir schon seit einiger Zeit eine Idee im Kopf herum.
Wäre schön, wenn Ihr mal Eure Meinung dazu sagen würdet und ob es sowas vielleicht schon einmal gegeben hat.

16508Singlespeedexcenter-med.JPG


Die Aufnahme der Scheibenbremse dreht sich beim Spannen der Kette um eine aus dem Excenter stehende Messinghülse und wird beim Schliessen des Schnellspanners zwischen Achsauflage und Exzenter geklemmt.

Grüssle und guten Rutsch !

Baschdel
 
schöne idee, aber ich hätte bedenken das dies dann auch hält!! wie wird das exenter denn auf dem festen punkt dann fixiert?


grüße coffee
 
Coffee schrieb:
schöne idee, aber ich hätte bedenken das dies dann auch hält!! wie wird das exenter denn auf dem festen punkt dann fixiert?


grüße coffee

Keine Angst, das hält. Ist bei Motorrädern schon lange Usus, hatte ich an meiner 84er Kawa auch. Der Excenter wird durch die beiden Schrauben unten geklemmt. Bei meiner Karre haben da dann 85 PS dran gezogen, die Klemmung war mit M8 Schrauben gemacht, da hat sich nichts bewegt.

der Don
 
Sieht eigentlich so aus, als könnte das funktionieren. Und schön ist es auch. Aber auch praktikabel?
Wie baust du das Rad ein und aus? Jedes mal das komplette System demontieren (einschließlich Bremssattel)? Wenn man das nur einmal machen müsste, wär's ja o.k. aber bei 'nem Platten unterwegs?

Obwohl, wenn sich Bremsaufnahme und linker Exzenter voneinander trennen ließen, würde es gehen. Der Aufwand wäre zwar immernoch größer als bei einem "normalen" Rad (also mit Kettenspanner), aber gehen würde es - und das Spannen sollte bei den Vertiefungen, die du in den Exzentern vorgesehen hast, ja von Hand gehen.

Also m.E. ein durchaus machbares System, wenn man die Fertigungstoleranzen sehr eng setzt. Ob's auch noch im Dreck funktioniert, müsste man ausprobieren.

Viel Spaß beim basteln, vauWe
 
Schrau-Bär schrieb:
... Und ein verstellbares Tretlagergehäuse wirkt meiner Meinung nach immer ein wenig klobig. ...

Klobig? KLOBIG? Also riesenfette Exzenteraufnahmen am äußerst filigranen Hinterbau - DAS wirkt meiner Meinung nach klobig. Dagegen wirkt ja das Exzenter-Tretlagergehäuse fast elfenhaft. ;) ;) ;) ..... aber die Idee is gut! :)

Cheers!
BAsti
 
Hi,

also ich finds cool! Gute Idee. Vor allem die integrierte Verstellung der Scheibenbremse ist schön gelöst.
Willst Du da dann eine Steckachse einbauen (mit welcher Nabe)???

Falls Du mal einen Rahmen mit solchen Ausfallern hast gib mir bitte bescheid! Ist echt interessant!

MFG

Wastl
 
Es ist immer das selbe: Ich mach mir Monatelang Gedanken, zeichne (ok, ich hab kein 3D-CAD Programm), bastle, usw.
UND DANN KOMMT SO EIN SCHRAU-BÄR UND KLAUT MEINE IDEE! ;)

(Die ja wie Don Basso sagt gar nicht meine ist! Mist!)

Ich hab das mal vor einiger Zeit im RahmenbauThread gepostet, als Antwort auf eine Frage von Martin M. Tja, da ssieht mans mal wieder, die Singlespeeder haben einen kolektiven Geist. Wir sind die Borg... :lol:

Bis dann

Michi

P.S. Mein Selberbau-Löt-Brutzel-RR kriegt so was - bis zum Frühjahr!
 
also der (oder das?) exzenter müsste auf der ritzelseite mit einer kleinen abstufung aussen auf der klemmung so aufliegen, so dass man ihn beim radausbau (wegen platten oder ritzelwechsel) einfach nach aussen abziehen kann.

das so entstandene "loch" sollte reichen um das rad mit ein wenig geschick "rauszumanövrieren".

die bremsaufnahme muss dann aber so konzipiert werden, dass man sie wie bei einer lefty nach oben bzw. nach hinten wegklappen kann, weil das rad beim ausbau ja nicht nach hinten rausgefahren sondern in der richtung der achse verschoben wird. also einer der fixpunkte muss gelöst werden können, der einfachheit halber der obere, vielleicht mit bolzen und splint.

im ansatz ein faszinierender gedanke, in der ausführung noch etwas zu überarbeiten.

weiter so!

nachtrag: ach ja, verschiedene exzenter-einsätze für verschieden achsen, das wär der hammer.
 
bouzuki schrieb:
also der (oder das?) exzenter müsste auf der ritzelseite mit einer kleinen abstufung aussen auf der klemmung so aufliegen, so dass man ihn beim radausbau (wegen platten oder ritzelwechsel) einfach nach aussen abziehen kann.

das so entstandene "loch" sollte reichen um das rad mit ein wenig geschick "rauszumanövrieren".

die bremsaufnahme muss dann aber so konzipiert werden, dass man sie wie bei einer lefty nach oben bzw. nach hinten wegklappen kann, weil das rad beim ausbau ja nicht nach hinten rausgefahren sondern in der richtung der achse verschoben wird. also einer der fixpunkte muss gelöst werden können, der einfachheit halber der obere, vielleicht mit bolzen und splint.

im ansatz ein faszinierender gedanke, in der ausführung noch etwas zu überarbeiten.

weiter so!

nachtrag: ach ja, verschiedene exzenter-einsätze für verschieden achsen, das wär der hammer.


Ja, so ähnlich !
Der Überstand der Achse über die Auflagefläche beträgt hinten etwa 4- 5 mm.
Wenn ich die rechte Exzenterklemmung sowie den Schnellspanner löse und den Exzenter nach aussen herausziehe, dürfte zwischen den Bremsbelägen genügend Freiraum sein um diese 5mm aus dem linken Exzenter herauszulupfen.

Eine weitere Möglichkeit wäre, sowohl die Überstände in den Excentern als auch die Bohrung in der Bremssattelaufnahme so anzufräsen, dass die Achse in einer bestimmten Stellung und bei entferntem Spanner nach unten herausfallen kann.

Wenn ich mehr Zeit habe, werd ich mich mal daran machen... :)

Grüssle
Baschdel
 
Interessant!

Die Sache mit der axialen Fixierung ist sicher einer der Knackpunkte. Vor allem bei Scheibenbremsen muss das sehr genau reproduzierbar sein. Um eine Steckachse kommst Du da wohl kaum rum, oder zumindest um Sonderschrauben oder Sonder-Enden für die Nabe. Hm, könnte bei Hügi z.B. gehen.

Aber Du hast gesagt exzentrische Naben magst Du nicht. Klar, die verbeißen sich schon fies in den Rahmen. Aber ich nehme mal an, Du weißt, dass es dafür einen Scheibenbremsadapter gibt. Und dass man die ENO Disc auf Exzenter umrüsten kann.

6307IMG_2490-med.JPG


An das Ding schraubst Du dann eine Postmount-Zange. Muss man halt separat ausrichten.

Da ist Deine Mitführung schon edler. Du musst aber auch bedenken, dass die seitliche Steifigkeit Deiner Bremsaufnahme -so wie momentan dargestellt- nicht sehr hoch ist. So was neigt schnell zum Quietschen.

Bin mal gespannt, was hier noch so entsteht!

gruß
reiner
 
nachtrag II: der untere fixpunkt der bremsaufnahme müsste ja nicht zwingend unmittelbar auf der achse zu liegen kommen, er könnte ja auch etwas dezentral auf dem exzenter liegen, so würde sich das "aufklappen" vereinfachen.

es ist auch nicht notwendig die bremsaufnahme auf den (ich bleib jetzt mal bei "der") exzenter zu klemmen, wenn die fertigungstoleranzen klein genug sind reicht es völlig, die bremsaufnahme auf messinghülsen von aussen mittels bolzen und splint zu fixieren, dann wäre das ganze extrem service-freundlich. alle die jetzt zweifelnd aufschreien möchte ich daran erinnern, dass eine magura gustav auch einen schwimmenden bremssattel aufweist und trotzdem brachial zupackt.

die bremsaufnahme könnte auch aus einem stück so gefertigt sein, dass man sie bei eingebautem rad einfach aufstecken kann, indem die bolzen bereits an der aufnahme dran sind und durch das loch im exzenter (neben der achsaufnahme) und das langloch am rahmen geführt werden.

im exzenter sitzt dann eine eingepresste messinghülse und im langloch ein passender einsatz, der sich verschieben aber nicht verdrehen lässt. die löcher in den bolzen für die federsplinte sind so nah am rahmen, dass sich die bolzen auch unter bremslast nicht verschieben können. da die ganze bremskraft auf die bolzen wirkt müssen die splinten nicht überdimensioniert werden.

szenario II: die bremsaufnahme weist zwei löcher auf wie bei post-mount aufnahmen, die bolzen (edelstahl von vorteil) befinden sich bereits am rahmen bzw. exzenter. der im exzenter kann gedreht, der im langloch verschoben werden. vorteil dieser anordnung wäre die materialverwendung und die verteilung der auftretenden kräfte: die aufnahme könnte ganz aus aluminium gefertigt werden während nur die bolzen in den aufnahmen aus stahl zu drehen sind. die "gleitlager" aus messing würden völlig reichen, mit engen fertigungstoleranzen wird da auch nix wackeln.

splinten ziehen, bolzen raus, aufnahme weg, exzenter lösen, den rechten abziehen, rad rausnehmen und voilà.
 
und noch was: laut singlestoph (und der wird's ja wissen) kann man jede shimpanso-nabe mit konuslagern auf schraubachse umrüsten, einfach die hohlachse entsprechend ersetzen. aber auch hohlachsen würden in entsprechenden einsätzen genug halt finden und einfach durch einen schnellspanner fixiert. schraubachse erklärt sich selber und steckachse ist da nicht mal unbedingt notwendig, auch wenn sich jede industrielager-nabe ruckzuck umbauen lässt (einfach andere lager einpressen, distanzringe anpassen und hopp).

also vorwärts, marsch, ist ja nicht meine baustelle.
 
Wie gesagt, ich hab mir da auch schon so meine Gedanken gemacht:

Wenn die (Stahl-) Hülse, die am Rahmen angelötet/geschweißt ist, ca. die Breite der Rohrdurchmesser (ca. 12mm) hat und man im unteren Totpunkt eine ca. 5mm tiefe Aussparung für die Achsstummel vorsieht, desweiteren die Bohrung in der zweiteiligen Excenterscheibe innen auch um diese 5mm ausnimmt, kann man die ganz normale Nabe im unteren Totpunkt bei entferntem Schnellspanner herausnehmen :D . Bei einer zweiteiligen Excenterscheibe, bei der sich die beiden Hälften in der Mitte nicht berühren (natürlich beide mit Rand) ist wahrscheinlich nicht mal eine zusätzliche Klemmung nötig, da die Auflagefläche viel größer ist als mit dem Schnellspanner z.B. in einem horizontalen Ausfaller alleine. Zumindest ohne Scheibenbremse, bei mir soll das System ja an ein Rennrad.

Ich versuch mal eine Zeichnung zu machen, die ich hier rein kriege.

Bis dann

Michi

P.S. @asco1: Klobig: Bei einem Innendurchmesser von ca. 25mm (+/-7,5mm Verstellbereich - wie bei der ENO) ist das System KLEINER als ein normales Schaltausfallende - bätsch :D
 
/Spielverderbermoduson/
Warum eigentlich Exzenter und nicht was horizontales mit ähnlichem Design und mitgeführter Bremsaufnahme?
Das wird doch dann noch schlanker.
/Spielverderbermodusoff/

Mist, wenn ich jetzt eine CAD-Kiste hätte, würd ich's kurz in 3D aufbauen. Verdammter Urlaub!

reiner
 
Wie wird denn die Kettenspannung aufgebaut und gehalten?

Entweder mit 2 Personen:
1.Einer dreht das Hinterrad in den BEIDEN Excentern gleichzeitig auf Spannung.
2.Hinterrad in Position halten, mit BEIDEN Händen
3. zweite Person dreht die Excenter-Schrauben fest.


oder wie?

na gut, man positioniert die Excenter so, dass man das Hinterrad gerade (also mittig am Reifen gepackt) nach hinten ziehen kann, die Excenter schwenken also z.B. im Bereich von 5 nach 8 Uhr .
dann mit einer Hand am reifen festhalten und mit der anderen die Excenter fixieren. Das könnte klappen.

Zweifle noch etwas daran, dass sich die Hinterachse genau senkrecht zur Rahmenachse, ohne Versatz, verschieben lässt. Und darum geht´s ja schliesslich beim DiscEinsatz.


hach dat is spannend :daumen:


Gruß
peppa
 
eisenfahrer: also rohloff-ausfaller gibt's ja schon und kona baut jetzt ja auch etwas "schlankes".

peppa: hast du schon mal ein bahnrad dein eigen genannt? nicht? tja, dann wüsstest du jetzt wie das geht, ist echt keine zauberei. erst die antriebsseite fixieren, dann die andere.

ach ja und schrau-bär: du hast recht mit der bremsaufnahme auf der achse aber oben müsste sie auch auf einem exzenter parallel laufen, weil sich sonst der abstand und winkel zur scheibe verändert. siehe angefügtes pdf: internationaler standard
 
Leudde, allns gaaanz einfach!!
Am Motorrad kann man sich sehr schön anschauen, wie es geht: Die Excenter bleiben, Kette spannen geht durch drehen der Excenter. Damit diese sich rechts und links gleichmässig drehen, kommt ne Steckachse durch, dh, die Nabe wird einfach mit Industriekugellagern gelagert.
Nachdem die Excenter ja nicht auf den Bäumen wachsen, muss eh der Drehmeisel glühen, da kann man dann auch noch ne stabile Nabe nach Motorradmuster bauen. Wie ne Steckachse mit Schnellspannmechanismus funktioniert, kann man sich bei RockShox anschauen
Man müsste die Geschichte mal gewichtsmässig durchkalkulieren, aber Eines steht auf jeden Fall felsenfest: Ein Hinterbau, der mit ner 20er Steckachse und Excentern ausgerüstet ist, wird an Steifigkeit nicht oder nur schwer zu übertreffen sein!
Die Idee ist so gut, dass man schon Angst haben müsste, wenn es sich lohnen würde, so was in Grossserie zu bauen. Da es hier aber eher um geländetaugliche Singlespeeder (die Omma mit Nabenschaltung kann ja weiter ein horizontales Ausfallende haben, da lohnt sich so´n Brocken nicht...) geht, besteht wohl nicht die Gefahr, dass sich da ein "Grosser" einmischt und absahnt nicht. Andererseits wird die Kleinserie nicht billig werden, und die Verarbeitung will auch wohlüberlegt sein, damit alles fluchtet, winkelt, usw;-ein gewisses Mass an Präzision wird schon von Nöten sein, damit die Bremse nicht quietscht und die Karre geradeaus fährt...
 
bouzuki schrieb:
peppa: hast du schon mal ein bahnrad dein eigen genannt? nicht? tja, dann wüsstest du jetzt wie das geht, ist echt keine zauberei. erst die antriebsseite fixieren, dann die andere.

Ne, hatte noch kein Bahnrad.
Aber bei jeder 3gang-Rücktrittmühle wird die Kette genauso gespannt.

Zauberei ist es tatsächlich keine, aber 100% gerade Ergebnisse lassen sich da auch nur "zurechtfummeln".

Wenn ich jetzt durch so einen Bremssattel schaue, und die sehr schmalen Spalte zwischen Belag -- Scheibe -- Belag betrachte, frag ich mich wie schräg darf die Achse/Scheibe im Sattel stehen ??

Wie direkt dreht sich zB der Ecc auf der Kettenseite mit, wenn ich am linken Ecc die Spannung/Drehung vorgebe....?

Motorrad: Wieviel größer sind die oben genannten Spalte?
bzw. wieviel schwerer, größer, massiver, steifer, direkter verdrehbar ist so´ne Motorrad-Spannvorrichtung/Schwinge/ HRAchse

Bin kein Motorradfahrer geschweige denn -Schrau-Bär.
Deshalb meine Zweifel

Gruß
peppa
 
die achsen an handelsüblichen motorrädern sind mit 22-24mm durchmesser auch nicht viel dicker als eine fahrrad-vorderrad-steckachse. allerdings sind sie aus ordentlichem stahl :D

ich kann jedenfalls sagen, dass sich der aufwand lohnt - am motorrad ist eine exzenterspannvorrichtung unübertroffen komfortabel, vieeeel besser als die langlochlösungen mit vielen unterlegscheiben und spannschrauben.
 
pandora schrieb:
... Wie ne Steckachse mit Schnellspannmechanismus funktioniert, kann man sich bei RockShox anschauen

Jo, die Pike-Achse wär auch mein erster Gedanke gewesen.
Womit man sich von einer allgemeinen Kompatibilität wieder entfernen würde.
ach nee, 20er Naben gibt´s ja auch schon ein paar...


pandora schrieb:
Man müsste die Geschichte mal gewichtsmässig durchkalkulieren, aber Eines steht auf jeden Fall felsenfest: Ein Hinterbau, der mit ner 20er Steckachse und Excentern ausgerüstet ist, wird an Steifigkeit nicht oder nur schwer zu übertreffen sein!
...
und die Verarbeitung will auch wohlüberlegt sein, damit alles fluchtet, winkelt, usw;-ein gewisses Mass an Präzision wird schon von Nöten sein, damit die Bremse nicht quietscht und die Karre geradeaus fährt...

Das wollte ich mit meinem letzten post gesagt haben.

peppa
 
6816word_1_.jpg

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die kann man alle wenn die schrauben draussen sind nach überall hin (360grad) zwischen den ausfallenden rausziehen
die achsauflage (der durchmesser) ist auf der schraube
stoph :)
 
gebe mich geschlagen :p

Solange der Rahmen nicht krumm und schief ist (hey ein Hintertürchen brauch ich noch :D ),
wird sich die Nabe/Achse, beim Anziehen der ersten Seite -vorzugsweise die Antriebsseite- senkrecht zur Rahmenachse ausrichten.

und gut iss :daumen:


@schraubär
:daumen: für´s diplom- (?) -bike

gruß
peppa
 
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