Fahren mit abgesenkter Sattelstütze - Ich kann das nicht?

Am Sonntag bin ich mit Sattel unten gefahren und wusste auch kurz nicht wo das Rad ist nachdem ich mich damit überschlagen hatte.

Das Ratt ist nicht weg, nur woanders. Ich habe schon son modernes Ding, wenn ich die Stütze absenke bleibt das Ratt trotzdem da.

Bankräuber machen es so: bevor sie die große schwer gesicherte Landesbank überfallen, rauben sie als Übung Leute, und kleine Geschäfte aus. Übersetzt auf den abgesenkten Sattel heißt das: man eiert nicht gleich beim ersten Versuch die schwierigste Abfahrt runter. Das versuchen nur absolute Dämel.

Und ja, der Sinn des abgesenkten Sattels ist die gewonnene Beinfreiheit um elegant STEHEND zu fahren. Außerdem kann das Bike unterm Körper freier arbeiten, und, und,und,......
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehlich gesagt fällt es schwer, auf so einen Post ohne böse und herablassende Kommentare zu reagieren. Ich versuch's trotzdem mal (halbwegs) sachlich.

Dreißig Jahre Starrbike mit Flats und bioaktiver Federung haben meinen Fahrstil geprägt.
Und bist du in den 30 Jahren komplett abgetaucht und hast nichts von der Bikeentwicklung mitbekommen? Vor 30 Jahren hat es schon Schnellspanner für die Sattelstütze gegeben - um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen. Also war auch damals schon bekannt, dass die starre Verbindung am Sattel nur hinderlich ist. Auch die HiteRite-Feder und etwas später die PowerPost sind auf dieses Problem eingegangen. Dein Fahrstil war zwar damals halbwegs häufig zu sehen, aber genauso falsch wie heute. Du hast nur zwei Optionen: Entweder du stellst deinen Fahrstil komplett um, oder du bleibst bei S0-Trails.

Aber man wird halt nicht jünger, dafür bequemer.
Das ist die dümmste Ausrede, die dir einfallen kann. Auch weit jenseits vom Jugendalter ist eine Umstellung vom Fahrstil möglich. Wenn du zu bequem dafür bist, bleibt dir nur S0 übrig.

Über fahrtechnikkurse hab ich schon nachgedacht, bei mir in der Gegend werden jetzt ja auch welche angeboten. Vielleicht find ich da einen passenden Termin.
Für dich der einfachste Weg, weiter zu kommen! Mach einen Fahrtechnikkurs (möglichst einen persönlichen, nicht in einer Gruppe), damit du überhaupt mal einen Anfang bekommst, eine richtige Haltung auf dem Bike zu finden. Danach heißt es dann immer üben, immer dran bleiben, immer kontrollieren, ob du auf dem richtigen Weg bist. Und dazwischen vielleicht ab und zu einen kurzen Check mit einem Lehrer, der überprüft, ob du noch in die richtige Richtung gehst, oder andere Macken entwickelst.

Wenn du jetzt meinst, du wärst zu alt für Umstellungen, dann ist es nur Faulheit. Ich habe in den etwa 35 Jahren Biken mir auch viel Mist angewöhnt, den ich dann aber wieder abgelegt habe. In den letzten Jahren habe ich meine Position auf dem Bike massiv verändert (war zu starr, zu weit hinten), fahre jetzt ganz sicher S2-Trails, S3 meistens, hab das Hinterrad-versetzen gelernt. Es ist halt ein kontinuierlicher Prozess, an dem man immer dran bleiben muss.
 
Ehlich gesagt fällt es schwer, auf so einen Post ohne böse und herablassende Kommentare zu reagieren. Ich versuch's trotzdem mal (halbwegs) sachlich.


Und bist du in den 30 Jahren komplett abgetaucht und hast nichts von der Bikeentwicklung mitbekommen? Vor 30 Jahren hat es schon Schnellspanner für die Sattelstütze gegeben - um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen. Also war auch damals schon bekannt, dass die starre Verbindung am Sattel nur hinderlich ist. Auch die HiteRite-Feder und etwas später die PowerPost sind auf dieses Problem eingegangen. Dein Fahrstil war zwar damals halbwegs häufig zu sehen, aber genauso falsch wie heute. Du hast nur zwei Optionen: Entweder du stellst deinen Fahrstil komplett um, oder du bleibst bei S0-Trails.


Das ist die dümmste Ausrede, die dir einfallen kann. Auch weit jenseits vom Jugendalter ist eine Umstellung vom Fahrstil möglich. Wenn du zu bequem dafür bist, bleibt dir nur S0 übrig.


Für dich der einfachste Weg, weiter zu kommen! Mach einen Fahrtechnikkurs (möglichst einen persönlichen, nicht in einer Gruppe), damit du überhaupt mal einen Anfang bekommst, eine richtige Haltung auf dem Bike zu finden. Danach heißt es dann immer üben, immer dran bleiben, immer kontrollieren, ob du auf dem richtigen Weg bist. Und dazwischen vielleicht ab und zu einen kurzen Check mit einem Lehrer, der überprüft, ob du noch in die richtige Richtung gehst, oder andere Macken entwickelst.

Wenn du jetzt meinst, du wärst zu alt für Umstellungen, dann ist es nur Faulheit. Ich habe in den etwa 35 Jahren Biken mir auch viel Mist angewöhnt, den ich dann aber wieder abgelegt habe. In den letzten Jahren habe ich meine Position auf dem Bike massiv verändert (war zu starr, zu weit hinten), fahre jetzt ganz sicher S2-Trails, S3 meistens, hab das Hinterrad-versetzen gelernt. Es ist halt ein kontinuierlicher Prozess, an dem man immer dran bleiben muss.
Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.
Die Umstellung dauert seine Zeit. Was jahrelang falsch gemacht wurde vergisst man nicht von heute auf morgen. Da muss man dran bleiben und es sich auch immer wieder auf dem Trail selber sagen. Das Problem mit dem zu weit hinten hängen hatte ich auch. Selbst merkt man sowas gar nicht. Bin ich erst in nem Kurs drauf aufmerksam gemacht worden. Seit dem ich bewusst zentraler stehe geht auch viel mehr.
 
Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.
Die Umstellung dauert seine Zeit. Was jahrelang falsch gemacht wurde vergisst man nicht von heute auf morgen. Da muss man dran bleiben und es sich auch immer wieder auf dem Trail selber sagen. Das Problem mit dem zu weit hinten hängen hatte ich auch. Selbst merkt man sowas gar nicht. Bin ich erst in nem Kurs drauf aufmerksam gemacht worden. Seit dem ich bewusst zentraler stehe geht auch viel mehr.

das ist ja alles richtig, nur wer sich nicht getraut, aus dem Sattel zu gehen, der hat fast keine Chance mehr, das biken richtig zu lernen. Es sei denn er ist zwischen 7-10 Jahre alt.
Und das meine ich ohne mich lustig zu machen. Ich hatte so etwas schon erlebt, als der Freund meiner Mutter sein Rad zur Inspektion hatte und ich den Vorschlag machte, es mit ihm nach Hause zu fahren.
Nur so viel. Vor dem Bremsen versuchte er mit den Füßen auf den Boden zu kommen....
Ich konnte ihn nicht vom Gegenteil überzeugen. Er ist seit dem nicht mehr aufs Rad gestiegen und hat es verkauft.
 
das ist ja alles richtig, nur wer sich nicht getraut, aus dem Sattel zu gehen, der hat fast keine Chance mehr, das biken richtig zu lernen. Es sei denn er ist zwischen 7-10 Jahre alt.
Und das meine ich ohne mich lustig zu machen. Ich hatte so etwas schon erlebt, als der Freund meiner Mutter sein Rad zur Inspektion hatte und ich den Vorschlag machte, es mit ihm nach Hause zu fahren.
Nur so viel. Vor dem Bremsen versuchte er mit den Füßen auf den Boden zu kommen....
Ich konnte ihn nicht vom Gegenteil überzeugen. Er ist seit dem nicht mehr aufs Rad gestiegen und hat es verkauft.
Die beratungsresistenten gibt es natürlich auch. Da machste nix. Wer nicht will der will nicht.
 
@Slartir: Ist echt Gewöhnungssache. Ich bin auch jahrelang mit fester Sattelstütze und Sattel oben gefahren (auch da, wo meine Spezis immer den Sattel abgesenkt haben. Nur bei technischanspruchsvollen, meist längeren Alpentrails hab ich vor der Abfahrt - auf Anraten der Experten - den Sattel tiefer gestellt. Hab dann nem Kumpel ne stütze abgekauft, weil ich vor allem in Spitzkehren gemerkt habe, daß ich mehr Bewegungsfreiheit brauche. Hat echt was gebracht. Heute senke ich die Sattelstütze schon eher mal ab - meist bei schnelleren Anfahrten zu den Spitzkehren. Heißt aber nicht, daß ich dann alles im Stehen fahre. Steilere aber einfachere Trails mit engeren Kurven fahr ich auch ganz gern mal im Sitzen, egal was die Experten so meinen.
Probiers einfach häufiger mal aus.
 

soviel zum thema "abgesenkte sattelstütze und fahrtechnik" im vergleich zu endurofahrtechnik ;)

Was man aber gut sieht, ist, dass der herr schurter immer schön mittig über dem radschwerpunkt ist.

gruß
 
Ehlich gesagt fällt es schwer, auf so einen Post ohne böse und herablassende Kommentare zu reagieren. Ich versuch's trotzdem mal (halbwegs) sachlich.

Mea Culpa..

@All
Ich habe wohl große Schuld auf mich geladen, in der Annahme, mehrere parallele, mit Subtext versehene, in einem längeren Text gepackte Handlungsstränge werden von allen Verstanden. Das daraus eine Kausalkette wurde, die dann falschverstanden auschnittsweise falsch zitiert wird, konnte ich nicht ahnen. Again what learnd. Ich gelobe Besserung und werde in meinem nächsten Leben darauf achten, einfache und kurze Sätze zu formulieren.

Und bist du in den 30 Jahren komplett abgetaucht und hast nichts von der Bikeentwicklung mitbekommen? Vor 30 Jahren hat es schon Schnellspanner für die Sattelstütze gegeben - um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen. Also war auch damals schon bekannt, dass die starre Verbindung am Sattel nur hinderlich ist. Auch die HiteRite-Feder und etwas später die PowerPost sind auf dieses Problem eingegangen. Dein Fahrstil war zwar damals halbwegs häufig zu sehen, aber genauso falsch wie heute. Du hast nur zwei Optionen: Entweder du stellst deinen Fahrstil komplett um, oder du bleibst bei S0-Trails.

Nur sporadisch verfolgt und nicht gleich alle Neuheiten ans Rad geschraubt. Zudem passte damals nicht jede Stütze an mein Rad.
Später kamen andere Prioritäten im Leben, da war das Bike nur zum Fahren da, Zeit und Geld mußten anderweitig investiert werden.

Übrigens, mein geschilderter Sturz hatte nichts mit dem Sattel zu tun. (Ob der Trail eine offizielle S-Klassifizierung hat weiß ich jetzt auf Anhieb aber nicht, werd mich mal schlau machen. Über S0 geht er aber wohl hinaus.

Das ist die dümmste Ausrede, die dir einfallen kann. Auch weit jenseits vom Jugendalter ist eine Umstellung vom Fahrstil möglich. Wenn du zu bequem dafür bist, bleibt dir nur S0 übrig.

Oh, wieder wurd ich falsch verstanden. Mag sein, das ich nicht, im DH-Weltcup mithalten kann. Aber deswegen entwickelt sich meine Fahrtechnik auch jetzt schon weiter. Deswegen fahr ich auch Strecken über meinem Verhältnissen. Um zu lernen.

@alle Falschversteher:
Entschuldigt, dass ich es gewagt habe, in meinen Antworten Ironie nicht als solche zu kennzeichenen. Ich habe Euch fälschlicherweise zugetraut, sie selbst zu erkennen.

Wer in meinem Ursprungspost nicht lesen konnte, das ich im Stehen fahre und vermutet ich sitzte auf technischen Trails...

Macht euch gerne über meinen Beitrag lustig, das steht euch frei. Allerdings solltet ihr euch dann auch sicher sein, dass ihr alle im Zusammenhang gelesen und verstanden habt. Andererseits...

Den anderen danke ich, ein paar hilfreiche Hinweise habe ich erhalten und werde sie demnächst üben.

S.
 
Da gibt's nichts offizielles, sondern nur Anhaltspunkte: http://www.singletrail-skala.de/

Tschuldigung, hab mich schon wieder mißverständlich ausgedrückt. Die Skala kenn ich wohl.

Nein, ich meit offiziell meinte ich das die Trails, die ich fahre, evtl. auch von anderen gefahren werden, die im Gruppenkonsens ihre Wertung bei z.B. OSM hinterlegt haben..

Rein subjektiv könnte ich ansonsten meinen, ich hab mindestens ein paar Meter S3 auf manchen Streckenabschnitten..
Manch einer würde vielleicht S000 draus machen?
 

soviel zum thema "abgesenkte sattelstütze und fahrtechnik" im vergleich zu endurofahrtechnik ;)

Was man aber gut sieht, ist, dass der herr schurter immer schön mittig über dem radschwerpunkt ist.

gruß
Wenn Nino Schurter mit der Stütze oben in Lichtgeschwindigkeit fährt, heißt das nicht dass das jeder kann.

Hier fährt er auch mit abgesenkter Stütze und er ist schnell, verdammt schnell.

ab 3:10

 
ich gebe @Slartir recht. So mancher ist hier richtig spassbefreit und nichtmal ein zwincker hilft.

und jetzt an @Slartir ernsthaft. Auch im Downhill hat es so mancher gern wenn er spürt wo das bike ist und lässt den sattel deshalb etwas höher um an den oberschenkeln kontakt halten zu können. ich pack das gar nicht, aber mancher mag das.
vielleicht hilft es dir den sattel erstmal nicht ganz runter zu stellen und dadurch einen kompromiss zu finden.

gruß
 
Dreißig Jahre Starrbike mit Flats und bioaktiver Federung haben meinen Fahrstil geprägt... Die Umstellung auf die Federkiste war schon nicht so ohne. Aber man wird halt nicht jünger, dafür bequemer.

Über fahrtechnikkurse hab ich schon nachgedacht, bei mir in der Gegend werden jetzt ja auch welche angeboten. Vielleicht find ich da einen passenden Termin.

Das heißt, du bist dreißig Jahre damit durchgekommen, an deiner, ich nenns mal salopp "Rennradtechnik" festzuhalten. Mit den 90er Jahre MTB Hardtails und den üblicherweise gefahrenen Waldautobahnen war das, ich lehne mich mal gewagt aus dem Fenster, sogar eh die übliche Herangehensweise der "Mountainbiker". Wobei Mountainbiker mit "mit Kondition den Schotterweg bis zur Alm Hochfahrer" gleichzusetzen war. Willkommen im neuen Jahrtausend, mittlerweile fährt man (also der motivierte Durchschnitts-Seppl) ganz anders Fahrrad, nämlich geländegängig. Nimm dir nen Fahrtechnikkurs, danach wirst du sagen, das war das Beste, was dir passieren konnte. Das Radfahren wird nie wieder das Selbe sein. :daumen:
 
Das heißt, du bist dreißig Jahre damit durchgekommen, an deiner, ich nenns mal salopp "Rennradtechnik" festzuhalten. Mit den 90er Jahre MTB Hardtails und den üblicherweise gefahrenen Waldautobahnen war das, ich lehne mich mal gewagt aus dem Fenster, sogar eh die übliche Herangehensweise der "Mountainbiker". Wobei Mountainbiker mit "mit Kondition den Schotterweg bis zur Alm Hochfahrer" gleichzusetzen war. Willkommen im neuen Jahrtausend, mittlerweile fährt man (also der motivierte Durchschnitts-Seppl) ganz anders Fahrrad, nämlich geländegängig. Nimm dir nen Fahrtechnikkurs, danach wirst du sagen, das war das Beste, was dir passieren konnte. Das Radfahren wird nie wieder das Selbe sein. :daumen:
Seinen Bildern nach zu urteilen, fährt er ja scheinbar auch einen gefederten Vorbau.
 
Ich kann mich den höflichen Vorrednern nur anschließen. Als ich vor geraumer Zeit gewechselt bin, dachte ich auch: ACH DU SCHEIßE! Das Rad schlängelt ja hinten total frei. Als ich dann einen ordentlichen Fahrtechniklehrer hatte, der mir den Vorteil des Teils erklärt hat, war mir schon nach der ersten Stunde klar, warum die Droperpost die geilste Erfindung des MTB-Sports (nach der Federung) war. Das Rad kann frei unter Dir wandern und Du kannst immer mittig über dem Schwerpunkt stehen. Einmal gelernt, macht man das nie wieder anders. Und wenn Dir am Anfang wegen der "Seitenführung" etwas mulmig ist, mach halt ein paar X-Beine und lege somit die Oberschenkel zusammen. Dann hast Du den Sattel wieder. Wobei ich Dir gleich sage, dass machst Du von Dir aus nicht lange. Man gewöhnt sich superschnell an das Ding.

Wenn Du keinen Lehrer findest, dann fahr einfach mal auf einen Pumptrack oder zu ein paar Bodenwellen in der Ebene. Fahr mit guter Geschwindigkeit an und versuche die Hügel (dann ohne Treten) so zu überfahren, dass der Körper ruhig und ohne Bewegung immer im gleichen Winkel zum Boden steht. Arme und Beine leicht gebeugt und locker, damit das Rad von oben nach unten selber wandern kann. Arme und Beine sind dann quasi das Fahrwerk. Machst Du es richtig, siehst Du das Rad unter Dir von allein wandern und Du fährst sicher und fast ohne Geschwindigkeitsverlust über die Wellen. Der Körper bleibt dabei ruhig. Wenn Du das Prinzip hast, dann geh auf die leichten Trails und vertiefe das. Versuche das Rad unter Dir so wandern zu lassen, dass Du egal bei welcher Neigung immer mittig stehst.

Dazu ist es sicher wirklich hilfreich, mal bei Youtube ein paar Profis und "How to" Videos zu schauen. Da sieht man schon echt viel.

Viel Spaß beim Training und nur Mut, Du packst das! :daumen:
 
Mea Culpa..

@All
Ich habe wohl große Schuld auf mich geladen, in der Annahme, mehrere parallele, mit Subtext versehene, in einem längeren Text gepackte Handlungsstränge werden von allen Verstanden. Das daraus eine Kausalkette wurde, die dann falschverstanden auschnittsweise falsch zitiert wird, konnte ich nicht ahnen. Again what learnd. Ich gelobe Besserung und werde in meinem nächsten Leben darauf achten, einfache und kurze Sätze zu formulieren.



Nur sporadisch verfolgt und nicht gleich alle Neuheiten ans Rad geschraubt. Zudem passte damals nicht jede Stütze an mein Rad.
Später kamen andere Prioritäten im Leben, da war das Bike nur zum Fahren da, Zeit und Geld mußten anderweitig investiert werden.

Übrigens, mein geschilderter Sturz hatte nichts mit dem Sattel zu tun. (Ob der Trail eine offizielle S-Klassifizierung hat weiß ich jetzt auf Anhieb aber nicht, werd mich mal schlau machen. Über S0 geht er aber wohl hinaus.



Oh, wieder wurd ich falsch verstanden. Mag sein, das ich nicht, im DH-Weltcup mithalten kann. Aber deswegen entwickelt sich meine Fahrtechnik auch jetzt schon weiter. Deswegen fahr ich auch Strecken über meinem Verhältnissen. Um zu lernen.

@alle Falschversteher:
Entschuldigt, dass ich es gewagt habe, in meinen Antworten Ironie nicht als solche zu kennzeichenen. Ich habe Euch fälschlicherweise zugetraut, sie selbst zu erkennen.

Wer in meinem Ursprungspost nicht lesen konnte, das ich im Stehen fahre und vermutet ich sitzte auf technischen Trails...

Macht euch gerne über meinen Beitrag lustig, das steht euch frei. Allerdings solltet ihr euch dann auch sicher sein, dass ihr alle im Zusammenhang gelesen und verstanden habt. Andererseits...

Den anderen danke ich, ein paar hilfreiche Hinweise habe ich erhalten und werde sie demnächst üben.

S.
Du kannst nicht anders außer blöde, pseudo-eloquente Antworten zu geben und die dann auch noch für wahnsinnig ironisch zu halten, gell :( .
 
Mea Culpa..

@All
Ich habe wohl große Schuld auf mich geladen, in der Annahme, mehrere parallele, mit Subtext versehene, in einem längeren Text gepackte Handlungsstränge werden von allen Verstanden. Das daraus eine Kausalkette wurde, die dann falschverstanden auschnittsweise falsch zitiert wird, konnte ich nicht ahnen. Again what learnd. Ich gelobe Besserung und werde in meinem nächsten Leben darauf achten, einfache und kurze Sätze zu formulieren.



Nur sporadisch verfolgt und nicht gleich alle Neuheiten ans Rad geschraubt. Zudem passte damals nicht jede Stütze an mein Rad.
Später kamen andere Prioritäten im Leben, da war das Bike nur zum Fahren da, Zeit und Geld mußten anderweitig investiert werden.

Übrigens, mein geschilderter Sturz hatte nichts mit dem Sattel zu tun. (Ob der Trail eine offizielle S-Klassifizierung hat weiß ich jetzt auf Anhieb aber nicht, werd mich mal schlau machen. Über S0 geht er aber wohl hinaus.



Oh, wieder wurd ich falsch verstanden. Mag sein, das ich nicht, im DH-Weltcup mithalten kann. Aber deswegen entwickelt sich meine Fahrtechnik auch jetzt schon weiter. Deswegen fahr ich auch Strecken über meinem Verhältnissen. Um zu lernen.

@alle Falschversteher:
Entschuldigt, dass ich es gewagt habe, in meinen Antworten Ironie nicht als solche zu kennzeichenen. Ich habe Euch fälschlicherweise zugetraut, sie selbst zu erkennen.

Wer in meinem Ursprungspost nicht lesen konnte, das ich im Stehen fahre und vermutet ich sitzte auf technischen Trails...

Macht euch gerne über meinen Beitrag lustig, das steht euch frei. Allerdings solltet ihr euch dann auch sicher sein, dass ihr alle im Zusammenhang gelesen und verstanden habt. Andererseits...

Den anderen danke ich, ein paar hilfreiche Hinweise habe ich erhalten und werde sie demnächst üben.

S.


Theorie und Praxis.

Hier findest du nunmal i.d.R. nur Tipps und Tricks zur Theorie.

Wenn du wirklich was praktisch erlernen willst, dann nur in der Praxis mit jemanden, der das auch kann. In deinem Fall "geländefähiges" Fahrradfahren. Am besten in nem Kurs für Anfänger im Wald, nicht im Bikepark. Ich empfehle in einer Gruppe-hier kann man sich ausstauschen, hat im besten Fall ne lustige Zeit zusammen und knüpft Kontakte. Zudem nicht so teuer wie Einzelkurse. Kann man danach immer noch machen.
 
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