fallen gestellt

felixthewolf

Light-WOLF
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Dresden
hi leute

was kann ich tun?

ca.2 min von meiner haustür entfernt liegt ein kleiner berg, der sich prima zum kurzstrecken-training oder einfach zur feierabendrunde eignet.
Es handelt sich dabei um den benther berg am westlichen statdrand von hannover.
doch ab und zu macht das biken hier keinen spass.

gelegentlich sind hier kleine fallen im Wald platziert (ok - ich geb zu ,es sind meist single-trails.)

-Nr.1: Drähte oder nylonseile auf kopf-(hals-)höhe gespannt, wurde mehrfach von bikern berichtet .
-Nr.2: klein angespitzte Stöcke (ca. 30cm lang) in fahrtrichtung in den boden getrieben. fährt man drauf- durschticht Reifen, verkeilt sich in felge- überschlag - stop am nächsten baum. selbst beim wandern gefunden.
-Nr.3: ganz beliebt: an unübersichtlichen kurven Holzscheiben, baumstämme,äste, usw. gekonnt platziert, so das ausweichen fast unmöglich.mehrfache vollbremsungen- und auch schon den einen oder anderen abgang hab ich hinter mir.

Ich bin nun mal ein CC-ler und seh' soetwas nicht als steigerung des schwierigkeitsgrades des singletrails, sondern als mutwilligen angriff auf Person und deren eigentum.

sehe ich das so falsch?

es ist aber auch nicht zu erfahren wer sich diese perverse mühe macht.
Einmal nur hab ich so einen selbsternannten naturschützer dabei gesehen wie er zum schutze der natur einen jungen gesunden baum umgeknick hat um ihn hinter einer kurve über den weg (war kein single-trail und über 2m breit) zu legen.

an wen kann man sich da wenden. in diesem fall sind nicht die mountainbiker die verückten.

felix
 
Ich bin ja normalerweise ein feundlicher und höflicher Mensch, aber dem Typen, der solche Dinge macht, würde ich zu einem unfreiwilligen Aufenthalt verhelfen: Bei entsprechender Contenance im Knast, ansonsten im Krankenhaus. ;)

Dies ist vorsetzliche Körperverletzung und niemandem erlaubt, auch nicht im Wald. Das einzige Problem besteht darin, den "Täter" zu finden.
 
hay felix!

ich vermute mal, du meinst hauptsächlich den trail, der unterhalb unserer gebastelten strecke richtung dieses pferdestalls verläuft!? da finde ich jedenfalls die meisten dieser netten baustellen! und genau da hat uns auch mal ein jagdpächter angeschnauzt: "ich kann ja auch mal mit der schrotflinte...."! ist echt ein übles volk! wer aber nun genau den scheiss da auf den trail legt: keine ahnung; aber ich sehne mich auch schon lange danach, endlich mal wen in flagranti zu erwischen! ich hab´s mir mittlerweile auch angewöhnt, bevor ich z.b. über den baum springe, erstmal langsam hinzurollen und zu schauen, ob nicht irgendwer was in die landung gelegt hat! die gebastelte strecke wurde jetzt übrigens schon seit fast 1,5 monaten nicht mehr eingerissen! wird auch immer mehr und immer schicker!:D

bist du morgen vielleicht in gehrden dabei? ich wollte vermutlich auch mit ´nem kumpel rüberkommen! dann können wir uns ja auch endlich mal kennenlernen!

momme!
 
Wenn ihr euch damit nicht selbst belastet -> Anzeigen bei der Polizei. Die sind dann verpflichtet dem nach zu gehen, sowas sorgt schon mal für deutlichen Wind. Ansonsten sind die Lokalen Zeitungen auch immer an solchen Story's interessiert. Ein Leserbrief kann auch hohe Wellen schlagen!

Torsten
 
hi

@ momme

den trail mein ich gar nicht so explizit. das es da irre gibt die auf über 500m trail wirklich akriebisch jeden meter einen ast über den weg legen, stört mich schon gar nicht meht.
das wieß ich ja, das mich da eine buckellpiste erwartet.

eich meine die fiesen kleinen fallen die unerwartet auftauchen (baumstamm hinter kurve) oder zuschlagen.

ich hoffe nur dass ich niemals einen von denen erwische, donst müsste ich mich bei meiner anschließenden aussage bei der polizei sichelich selbst belasten.

achso, ich bin grad nicht in hannover, erst ab 13. wieder da.

wenn ich sowas bei der polizei anzeige, was wollen die denn machen( wenn wir biker, die nun recht oft im wald sind diese leute nicht finden)?

ich glaube es ist wurscht ob die breite öffentlichkeit von der sache weiß, oder nicht. es geht doch darum dieses gemeingefähliche treiben zu unterbinden.

versteht mich nicht falsch, ich bin nicht sonderlich aggressiv, nur wer sowas hinterhältiges tut, schürt den hass der betroffenen.

felix
 
Hey!

Na, ich kann mir denken, das die 'Fallensteller' ihr treiben nciht sonderlich gerne in der Öffentlichkeit sehen würden. Und wenn das dann noch mit Polizei einhergeht, dann ist das Prob ganz schnell gelöst. Vor der Polizei haben nehmlich sehr viele Leute Angst / Respekt.

Torsten
 
Airborne hat Recht. Derartige Fallen immer anzeigen ! Schließlich gefährden manche dieser Fallen nicht nur Biker sondern auch Fußgänger. Und wenn ich an die Pfähle im Boden denke; wie wäre es denn wenn dort ein Kind stürzt (manche Trails liegen ja schließlich in der Nähe von Wohnsiedlungen).

Und wenn es mal in der Presse steht (unter dem Motto "Die Polizei ermittelt) , kriegt so mancher das Flattern.

Gruß Drift:)
 
@felix

Das ist ja wie im Vietnam-Krieg, da haben die Guerilla-Kämpfer das mit den spitzen Stöcken auch gemacht.
Da können sich ja auch Fußgänger bös verletzen.
Ich sach mal: lebenslang in die Gummizelle mit solchen Idioten oder nach Sibirien deportieren. Gewalt gegen den Täter schützt vor Wiederholung nicht, also muß er weg aus unserer Gesellschaft.
Über Draht-Guillotinen und Schußwaffengebrauch hab ich schon letztens meine Meinung gepostet.
Da bin ich voll solidarisch mit jedem, der sich aufregt.
Aber bei den Hindernissen hast Du auch selbst Schuld, wenn's Dich in den Dreck haut. ;)

Jetzt kommt ne oberschlaue Belehrung, aber die ist nunmal das einzig Wahre.
Man muß immer so fahren, daß man entsprechend den Gegebenheiten die Sache im Griff hat, also wenigstens versuchen, Fehler macht man trotzdem.
Auch mit dem Auto gilt, daß man im Prinzip nur so schnell fahren darf, daß man innerhalb der Sichtweite anhaltenn kann. Hält zwar kein Mensch ständig ein, aber man nimmt ein Risiko für sich und eine mögliche Schuld an dem Schaden oder Tod eines anderen in Kauf, wenn man's nicht macht.
Neben Fußgängern, womöglich mit Kindern oder Hunden, trifft man
erfahrungsgemäß auf einem Waldweg immer wieder auf Hindernisse, die auf natürliche Weise dahin kommen, grade nach "unübersichtlichen Kurven". :eek:
Man kann sich nicht einfach drauf verlassen, daß die Bahn immer frei ist.

Also bei Punkt 1) und 2) das ist sicher ein mutwilliger Angriff, aber bei Punkt 3) kannst Du unversehens selbst zum Angreifer werden.

Gruß
Jezzto
 
Da paßt noch ein Erlebnis von mir vor wenigen Monaten. Ich fuhr bergab einen sehr schönen single trail, der ein kleines Sträßchen zu einem Ausflugslokal überquert. Fast nie ein Fahrzeug dort unterwegs. Ich komm da immer zügig an und bremse aber zum eigenen Schutz fast zum Stand ab und checke ob's frei ist (dichter Wald, Kurve). Diesmal kam ein Motorrad von rechts und der erschrak total, obwohl ich noch vor der Fahrbahn diesmal ganz angehalten hatte. Er wich reflexartig zum rechten Fahrbahnrand hin aus, kam dadurch aber total in's Schleudern, schlingerte auf der Grasnabe am Rande der Böschung und wär um ein Haar herunter gesegelt und gegen einen Baum geknallt. Zum Glück konnte er die Maschine grade noch abfangen und ist dann auch ohne zu halten langsam weiter gefahren. Im Prinzip hab ich nix falsch gemacht, aber ich hätte mich beschissen gefühlt, wenn der gegen nen Baum geklatscht wär. Außerdem wollte er ja nur mir, dem Schwächeren, ausweichen, obwohl er sowieso Vorfahrt hatte.

Was sich dabei wieder mal gezeigt hat ist, daß man als biker im Wald zwar im Gegensatz zum Straßenverkehr ganz selten jemanden trifft, aber immer damit rechnen muß und wehe man hat sich auf freie Bahn verlassen .

Alle no risk no fun Fahrer denken jetzt bestimmt: so'n Depp, Spaßverderber, Chorknabe ... :streit:
Aber wenn einer bewußt in Kauf nimmt, andere über den Haufen zu fahren, ist er (fast) nicht besser als die Fallensteller
(sorry, aber so isses
knirsch.gif
)

Gruß
Jezzto

@felix
p.s.
Das war nur allgemein gesprochen.
Ich will damit nich sagen, daß Du so einer bist. ;)
 
Hi,

ich kann nur zustimmen, Polizei einschalten und Leserbriefe schreiben oder vielleicht bekommst du ja einen ganzen Artikel.
Wenn du dich mit der Polizei in Verbindung setzt sind diese dazu verpflichtet nachzu sehen...kann ja sein, das der perverse Fallenleger (sorry, aber so Leute sind krank) etwas mit bekommt und aus respekt/angst sich in zukunft ein anderes Hobby sucht.
Ein Artikel in der Lokalen Presse und man findet sicher schnell Leute die einen unterstützen. Nur so kann man diese Fallen auf dem rechtenweg unterbinden.
Dient dir ja auch zum Schutz, kann gut verstehen was du mit der Person machen würdest, wenn du sie entdeckst.

So far


Tommy
 
Also das mit der Presse halte ich für keine gute Idee. Üblicherweise sind wir ja ein Volk von Trittbrettfahrern. Da wird sich sicher ein Perverser finden, dem die Idee mit der Falle gefällt und das auch noch nachahmen.

Besser ist vielleicht mal eine Umfarge zu starten, wer in der Nähe wohnt. Vieleicht kommen genug zusammen, so das man sich mal auf die Lauer legen kann. Ich denke, man sollte alles tun um solche Typen dingfest zu machen.

Auch Freund und Helfer einschalten. Gibt es in Hannover Polizei auf Rädern. In Köln gibt es Bullen auf MTB's. Die würden sich sicher mächtig ins Zeug legen um die Sau zu schnappen. Da sollte man die Möglichkeiten der Polizei nicht unterschätzen.

Viel Erfolg!
CHris
 
bisher hab ich´s ja nur gehört, aber auf meiner Montagmorgen Runde hat doch so ein kaputter Volli..ot ein rot-weisses Absperrband mehrfach über den Weg gespannt, zum Glück nix passiert da ich´s rechtzeitig gesehn hab, Signalband eben.

Also muss man jetz auch noch bei uns im Schurwald aufpassen und dieses kranke A... sollte lieber aufpassen, dass ich ihn nicht erwische :mad:

gruss matou
 
Bin selber schon mal in eine Biker-Guillotinen geraten, äusserst unangenehm, zum Glück ausser nem Striemen am Hals, Lackschaden und Irritation meinerseits nichts passiert, aber wenn ich so einen Affen in die Finger bekomm...

No police, no summons, no courts of law
No proper procedure, no rules of war
No mitigating circumstance
No layers fees, no second chance
And we could spend our whole lives waiting for some thunderbolt to come
And we could spend our whole lives waiting for some justice to be done
Unless we make our own

Wobei sich das ja gebessert hat, evt. schleif ich ihn auch einfach an den Eiern zur Polizei. :teufel:

gezeichnet :D
Stefan
 
Gott sei dank habe ich sowas noch nicht erlebt. Wie siehts denn mit der Erlaubnis zu biken auf diesen Wegen aus? Privatweg oder für Radfahrer gesperrt (muß eigentlich explizit dran stehen). Hast Du aber ein reines Gewissen sofort zur Polizei, denn so etwas ist versuchter Körperverletzung oder wenn man genau hinsieht versuchter Mord!

Wenn tatsächlich mal etwas passiert gibt es natürlich Schmerzensgeld und Schadenersatz, wenn das Privatgelände nicht ausreichend als solches erkennbar war vom Grundstückseigner oder sonst von der Stadt. Die ist nämlich auch dafür verantwortlich, daß auf öffentlichen Wegen nicht mehr passiert als das allgemeine Lebensrisiko (heißt tatsächlich so). Deshalb mußten auch die Holzrampen am Wolfskopf abgebaut werden.

cadex
 
Privatgelände hin oder her. Wenn mir jemand nach dem Leben trachtet, nur weil ich sein Grundstück betrete (ähh: befahre) dann habe ich doch keine Skrupel.

Wir sind schließlich nicht im Mittelalter.
Wenn es sich tatsächlich um Privatgelände handelt, würde ich mal den Pächter oder Eigner fragen. Das ist doch dann schonmal einen potentiellen Täter. Zumindest hat er ein Motiv - würde Derrick sagen. :cool:

Harry - hol schonmal den Rahmen :D
 
Was ich hier bisher gelesen habe, hat nicht gerade dazu beigetragen meinen Adrenalinspiegel zu senken.

Mir fiel direkt mein Erlebnis letzten Herbst, auf meinem Lieblingstrail "Landwehr", hier in der Nähe ein. Da hatte doch irgendein Idiot ein dickes Nylonseil, etwa in Brusthöhe, quer über den Singletrail zwischen zwei Bäume gespannt, und ich fuhr mit etwa 20 Km/h mitten durch. Konnte gerade noch etwas abbremsen, und gott sei dank, war einer der Bäume morsch und entwurzelte sich. Trotzdem hatte ich zwei Schürfwunden an den Armen, plus Blutergüsse für gut eine Woche. Es ist nicht auszudenken was einer Person passiert wäre, die kleiner als ich ist (189cm). So Jemand hätte sich ernsthaft am Hals verletzen können.

Mit Sicherheit war diese Aktion gegen Mtbiker gerichtet, die gerne mal die mehr oder weniger einzige technisch anspruchsvolle Strecke hier in der Gegend entlang fahren wollen. Besonders aufgeregt an dieser Sache hat mich die absolute Sinnlosigkeit, da auf der Landwehr auch ab und an Pferde entlang kommen, und mit Sicherheit mehr Menschen spazieren gehen, als Mountainbiker entlang fahren. Für den Naturschutz macht es also keinen Sinn. Es wurden ebenfalls jede Menge abgesägte Äste auf den Weg gelegt, an dem zu beiden Seiten ein Graben verläuft. Die Leute gehen einfach drum herum.... :rolleyes: Was für ein Schwachsinn!
Seit 25 Jahren fahre ich diesen Weg, seit ich klein war, sogar schon mit Hollandrad und BMX. Früher hat es nie Jemanden gekümmert. Es ist echt eine verrückte Welt, vor allem wenn man bedenkt, dass keine 300 Meter weiter eine fette Autobahn die Landschaft ungefähr 1000mal mehr verschandelt als es ein Biker jemals tun könnte!

Wahrscheinlich war es kein fanatischer Naturschützer, sondern ein arroganter Wanderer. Ich fühle mich da schnell an die "Nationale Wanderer Vereinigung" aus meiner Zeit in England erinnert, welche einst die Mtbiker komplett von den englischen Fußwegen und sogar Reitwanderwegen verbannen wollte....hat nicht geklappt! :D
Deren Argumentation war, das ein Mtb-Reifen u.A. den Boden beschädigen würde....und was ist mit Pferdehufen und Stiefeln? :confused:

Die Kehrseite der Medallie sind natürlich rücksichtslose Rüpel auf Seiten der Mountainbiker, welche nicht gerade zum Frieden zwischen "Fußvolk" und Radlern beitragen. Im Großen und Ganzen sind solche Probleme eher selten und der eine oder andere Baumstamm macht den Trail interessanter. ;) Für freie Fahrt, ohne viele Bremsvorgänge, empfehle ich Touren am Sonntagmorgen, zumindest sind dann weniger Leute unterwegs.


Mit freundlichem Gruß!
 
aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es völlig sinnlos ist zur Polizei zu gehen. Erstens unterstellen die einem noch überhöhte Geschwindigkeit und Rücksichtslosigkeit, und zweitens kann man meistens keine Beweise vorlegen. Es muß auch belegt werden können, dass der Täter ernsthaft geplant hat jemanden zu verletzen oder umzubringen. Das ist nach Meinung der Gesetzeshüter aber kaum Möglich. Das Rechtsempfinden der Betroffenen entspricht leider nicht der Rechtslage!
Die Presse steht sowieso auf Seite der Fußgänger.
Die Behörden schlagen sich auch mehr auf die Seite der Grundbesitzer und Wanderer. Biken ist ja nicht überall erlaubt. Und wenn auch nur auf befestigten Wegen einer best. Breite.

In Österreich gilt noch ein anderes Wegerecht, dort haftet der Besitzer für Personenschäden persönlich, so dass viele von vorneherein ein Bikeverbot aussprechen.

Ist bitter, aber leider die Realität
 
kann man meistens keine Beweise vorlegen

Foto genügt, bzw. noch besser Polizei hinführen.



Es muß auch belegt werden können, dass der Täter ernsthaft geplant hat jemanden zu verletzen oder umzubringen. Das ist nach Meinung der Gesetzeshüter aber kaum Möglich. Das Rechtsempfinden der Betroffenen entspricht leider nicht der Rechtslage!

Wer derartige Fallen stellt, handelt im geringsten Falle grob fahrlässig. Es ist aber davon auszugehen, daß er es zumindest billigend in Kauf nimmt daß sich jemand schwerwiegend verletzt. Da hätten wir dann schon den bedingten Vorsatz. Das reicht vor jedem Gericht. Oder werden die Seile zum Wäsche trocknen aufgespannt ??

Die Presse steht sowieso auf Seite der Fußgänger

Die Presse steht nicht automatisch auf Seiten der Fußgänger. Hier geht es in der Regel um Schlagzeilen. Und was sich verkauft wird in der Regel gedruckt.

Mag sein, daß dies im einen oder anderen Fall mal anders sein mag, es heißt ja nicht umsonst "Ausnahmen bestätigen die Regel". Man sollte aber nicht von vorneherein die "Flinte ins Korn werfen" , nach dem Motto "es bringt ja sowieso nichts".
Das ist eigentlich das Fazit meines Beitrags.


Gruß Drift:)
 
@ Drift:

Du hast schon recht! Beim nächsten Mal werde ich ein paar Fotos machen, aber ich habe trotzdem meine Zweifel ob die Polizei etwas ausrichten kann, wenn vom Täter keinerlei Spuren vorhanden sind.

Außerdem, und das ist wahrscheinlich auch der Knackpunkt, handelt es sich bei dem Weg auf der Landwehr wohl kaum um einen offiziellen Wander- bzw. Radwanderweg...auch wenn dort schon seit Ewigkeiten Leute entlang fahren und spazieren. Eigentlich paradox.
 
Original geschrieben von Flanders
aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es völlig sinnlos ist zur Polizei zu gehen.

:daumen: Solchen Leuten kann man nur auflauern und sie ordentlich verjacken.. Ich hab eigentlich ja was gegen solche Aktionen, aba manche lernens anscheinend net anders. Wer mir ans Leben will, kann was erleben.
 
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