Felgenbreite vorne/hinten 35/30mm oder umgekehrt?

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Hallo zusammen,

Ich plane ein Upgrade meiner Felgen (Alexrims MD23, 23mm Maulweite) und habe mich für 1x Alexrims MD35 (Maulweite 35mm) und 1x Alexrims FR37 (Maulweite 30mm) entschieden.

Reifen: Magic Mary soft vorne, Nobby Nic pacestar hinten (jew. 2.6). Laufräder sind 27.5“

Welche Felge würdet ihr für vorne vorsehen und welche für hinten und warum?

Beste Grüße aus Nürnberg
Christian
 
Gibt's die FR 37 überhaupt zu kaufen? Hab auf die schnelle nichts gefunden und auf der Hersteller Seite ist sie auch nicht gelistet.

Aus welchen Grund willst du denn überhaupt 2 Unterschiedliche Felgen fahren?
 
Hinten die breite Felge und ggf den breiteren Reifen. Vorne schmale Felge und oder schmaleren leichteren Reifen.
Das Hinterrad soll Vortrieb bieten, das Vorderrad soll führen.

Ich selbst fahre vorne 27,5-4,00 und hinten 26-4,60
 
Damit der Reifen nicht seitlich wegkippt, braucht er einen gewissen Luftdruck,
um sich selbst zu stabilisieren.
Um den Reifen vor Durchschlägen zu schützen, braucht man auch einen gewissen Druck.

Hinten muss man wegen Durchschlägen in der Regel mehr Druck fahren, als vorne.
Also brauchst du vorne, um den Reifen trotz niedrigem Luftdruck vor dem seitlichen wegknicken zu schützen,
eine breite Felge, um den Reifen zu stützen.
Hinten, wo du eh viel Druck fahren musst, könntest du theoretisch eine etwas schmalere Felge fahren,
und damit ein paar Gramm Gewicht sparen.
 
Lapierre verbaute am Spicy hinten eine schmalere Felge als vorne. Auf den paar Kilometern wo ich die Bleibomben gefahren bin, konnte ich aber keinen Vorteil der unterschiedlichen Breiten erkennen. Was ich erkennen konnte war, dass sich schwere Felgen schlechter beschleunigen lassen, als leichte, als ich dann einen neuen Laufradsatz einbaute, der vorne und hinten so breit war, wie beim alten Laufradsatz nur das Vorderrad. Aus meiner Sicht sind 30 mm breit genug für bis zu 2,6". Das Felgengewicht hat mehr Einfluss auf die Fahreigenschaften als 5 mm mehr oder weniger Innenbreite.
Den Nobby Nic würde ich mir allerdings nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich weiß zwar nicht, ob die neuen und speziell der 2,6'er komplett anders konstruiert sind, aber früher war der Nobby Nic ein Snakebite-Suchgerät. Was hilft der geringe Rollwiderstand, wenn man dann ständig flicken muss? OK, Tubeless wird da einiges helfen, aber dann zerdengelts die neuen Felgen. Macht man noch einen Huck Norris rein ist das Problem vielleicht weg, aber der Gewichtsvorteil auch.
 
Welche Felge würdet ihr für vorne vorsehen und welche für hinten und warum?
Okay, warum. Warum kaufst du dir zwei unterschiedlich breite Felgen wenn du selbst noch nicht einmal weißt welche nach vorne und welche nach hinten gehört? Wie kommt man auf so eine Idee wenn man selbst den Sinn dahinter nicht versteht?
 
Gibt's die FR 37 überhaupt zu kaufen? Hab auf die schnelle nichts gefunden und auf der Hersteller Seite ist sie auch nicht gelistet.

Aus welchen Grund willst du denn überhaupt 2 Unterschiedliche Felgen fahren?
Hi, im Commencal Store gibt es die recht günstig (40€), 13€ Versandkosten kommen noch dazu.

Also es geht um ein Trek Powerfly also emtb (fully), somit spielen Gewicht und Beschleunigung eine untergeordnete Rolle.

Das Bike kam mit Alexrims md23 Felgen daher. Die genannten Schwalbe 2.6 Reifen habe ich bereits draufgezogen, was soweit ganz gut ging, jedoch fahren sich praktisch nur in der Mitte ab und wölben sich stark. Daher der Gedanke auf breitere Felgen zu wechseln.

Hatte ursprünglich vor vorne auf die fr37 zu wechseln, da der genannte Effekt sich eher vorne negativ bemerkbar macht. Für hinten hatte ich eine md25 vorgesehen gehabt, die bei mir noch rumlag.

Da ich die MD35 nun günstig bei Ebay ergattern konnte soll es die 30/35mm Kombination werden.

Und um ganz sicher zu sein, welche Variante am meisten Sinn macht, die Frage hier im Forum :)
 
Interessant für mich ist allerdings die Meinung fast aller Mountainbiker dass der breite Reifen / Felge nach vorne gehört wo doch jedes sonstige Fahrzeug ( egal ob Motorad od. Auto ) vorne die schmalen u. hinten die breiten Reifen hat obwohl auch bei denen die Bremskraft u. Führung von den vorderen Rädern übertragen wird .
 
Interessant für mich ist allerdings die Meinung fast aller Mountainbiker dass der breite Reifen / Felge nach vorne gehört wo doch jedes sonstige Fahrzeug ( egal ob Motorad od. Auto ) vorne die schmalen u. hinten die breiten Reifen hat obwohl auch bei denen die Bremskraft u. Führung von den vorderen Rädern übertragen wird .
Ein Traktor ist eine brutale Zugmaschine. Ein Motorrad hat mal mehr, mal weniger PS, die auf den Untergrund gebracht werden müssen. In beiden Fällen machen ein kleiner Durchmesser und schmale Reifen am Heck keinen Sinn.

Mein Vorderreifen ist um 5 mm breiter als der hintere. Da ich gerne bergab fahre und das größere Volumen des Reifens für mehr Bremsgrip, Dämpfung und Sicherheit sorgt, kann die Felge vorne ruhig breiter als hinten sein. Hinten würde ich auch gerne mit 66 mm breiten Reifen fahren aber das lässt der Rahmen nicht zu. Des weiteren fahre ich vorne mit weniger Luftdruck als hinten, spricht auch für eine breitere vordere Felge zwecks besserer Abstützung des Reifens. Wer gerne Hillclimb Bewerbe fährt, wo es nur bergauf geht, der kann hinten gerne breiter fahren um mehr Grip bergauf zu haben.

Fazit: Vorne breiter als hinten ist für mich sinnvoll.
 
Der Traktor hat hinten breite Reifen, weil er sich sonst in null,nix in denAckerboden fräst.
Ausserdem wird er in kritischen Situationen über getrennte Hinterradbremsen gelenkt.

Das Motorrad könnte vorne auch breite Reifen brauchen, verliert damit aber Lenkagilität.
Genauso am Sportwagen.

Am Bike überträgst du, im Vergleich zur Bremsenergie relativ wenig Antriebsleistung, brauchst also keinen Traktorreifen hinten.
Gewicht und damit Rollwiderstand sind auch zu ca 75% hinten, also dünner Reifen
Bergab verändert sich die Lage nochmal deutlich! Der VR muss Brems und Lenktraktion übertragen, da jetzt hinten fast kein Gewicht mehr liegt

Fahrdynamisch ist es also einzig sinnvoll vorne den dickeren Reifen zu fahren!
 
Wenn sonst Alles gleich ist, rollt der schmalere Reifen nur auf der Straße besser (mehr Druck (gleiche Durchschlagfestigkeit) vorausgesetzt). Und im Gelände rollt immer der breitere Reifen besser.
Im Tour-Einsatz ist Rollwiderstand wichtig. Deswegen hinten den dünnwandigeren Reifen nehmen, weil der weniger Walkwiderstand (Verformungswiderstand) hat. Der dünnwandigere Reifen braucht mehr Stützbreite -> hinten breitere Felge.

[...]
Mein Vorderreifen ist um 5 mm breiter als der hintere. Da ich gerne bergab fahre und das größere Volumen des Reifens für mehr Bremsgrip, Dämpfung und Sicherheit sorgt, [...]
Grip: Im Matsch hat der schmalere Reifen mehr Grip.
Dämpfung: hängt von Gummimischung und Wandstärke ab. Mehr Reifenbreite führt zu einer höheren Federrate, weil die Auflagefläche beim Einfedern stärker wächst, und Kraft=Druck*Fläche ist. Härtere Federung bei gleicher Dämpfung = effektiv weniger Dämpfung. Bei weniger Druck hat man dann höchstens gleiche Dämpfung bei mehr Federweg.
Sicherheit: Mehr Breite sorgt für mehr Spurtreue.

Wie gesagt: Wenn man die Breite isoliert von Wandstärke, Gummimischung und Profil betrachtet.
 
Mal ne Ausnahme: Ich hab an einem Bike hinten die schmalere Felge, weil der IRC Trailbear (90er-Jahre-Reifen) auf ner schmaleren Felge weniger Rollwiderstand hat. Hängt mit der Anordnung der Schulterstollen zusammen.

Beim Hardtail ist die Sache klar: hinten mehr Last UND hinten keine Federung. Also gehört der Breitere nach hinten.
 
Hab letzte Woche den Hinterreifen am Hardtail gewechselt.
Dort ist eine Felge mit 35mm Innenweite verbaut.
Gefunde habe ich mehrere Dellen im Felgenboden (!!!).
Vielleicht wäre aus Sicht der Haltbarkeit eine schmalere Felge doch nicht so verkert gewesen :lol:
 
Wie kommen denn Dellen in den Felgenboden?

Mal 'n Argument für die VorneBreit-Fraktion: Das Hinterrad wird gezogen, das Vorderrad wird geschoben. D.h., bei inaktiver Fahrweise ist vorne das Risiko größer, an einem Hindernis stecken zu bleiben und über den Lenker zu gehen. Genauso wie vorne die Bremsleistung größer als hinten ist. Deswegen sind halbgefederte Bikes meistens vorne statt hinten gefedert. So gesehen ist ein größeres Rad mit flacherem Überrollwinkel vorne schon sinnvoll. (Baut derselbe Reifen eigentlich auf einer schmaleren Felge höher?)
Außerdem haben breitere Reifen mehr Spurtreue wie schon geschrieben.

Andererseits: Wenn man auf nachgiebigem Untergrund möglichst gut vorankommen will, will man den breiteren Reifen am stärker belasteten Rad haben - das wäre dann wiederum hinten.

Ist also keine triviale Frage.
 
[....]

Ist also keine triviale Frage.

Die meisten Fragen sind keinesfalls trivial, wenn man versucht wirklich alle Umstände und optionalen Möglichkeiten zu beleuchten.
Könnten wir uns darauf einigen, dass man versuchen sollte eine Kombination zu finden, die gefälligst genügend Grip beim Antrieb bringt und gleichzeitig auch Traktion und Kraftübertrag am VR bei umgedrehten Steigungskoeffizienten in dem Maße erzeugt, dass keine Wünsche übrig bleiben? Diese Kombination wird nicht bei allen Fahrern die selbe sein, so wie eben auch in allen anderen Fragen der Radabstimmung - sonst könnte hier ja auch echt jeder mit exakt dem gleichen Rad fahren.

Dies bedeutet übrigens auch, dass ein HR nicht zwangweise breiter sein muss als ein VR, um genügend Grip zu bringen - es muss nur eben breit genug sein. Wer bzgl. dieser Fragen Beratung sucht muss einige Fragen bzgl. Fahrweise und allg. Fahrerdaten beantworten und wird dann auch einige gute Hinweise erhalten. Aber generell zu sagen "vorn breit hinten schmal ist Mist" oder vice versa ist... unnötig.
Hexe
 
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Ich fahre ein Mullet 27,5 / 29
Möchte mir hinten so wie vorne ein hxc1501 hybrid zulegen. Bin hin und her gerissen ob 30 oder 35mm.

Ich probierte irre viele ReifenKombis aus diese hat es mir evjt angetan, die Kiste rennt. Vorne habe ich 30mm und einen schwalbe thunder burt 2.35, hinten fahre ich einen Racing ralph 2.15 mit einer 35ger Felge.

Ab werk hatte es vorne und hinten 30.ger felgen vorne 2.4 und hinten 2.6. nobby nic, es war alles schwerer und viel viel langsamer.

Mein Problem ist es ist jetzt besser aber ich kann es nicht vergleichen. Andere Reifen anderes laufrad.

Bin soweit sehr zufrieden auf teer bei garyem slalom klappte der reifen kurz um das kann ich fühlen, ist das dann mit 30mm noch mehr?

Ich glaube dem reifen würden 30mm besser stehen. Ich fahre sehr hecklastig das hinterrad gibt schon viel halt, der reifen läuft recht platt ab, und hat eine mega traktion an sehr starken Aufstiegen, er matscht sich nicht ein.

Desweiteren probierte ich Jhonnu whatts, hurricane.

Am geilsten ist es jetzt.
Mein Topspeed in der ebene lag bei 39 / 44 / 67kmh je nachdem welche Kombi.

Bin echt hin und her gerissen 30 oder 35, bei diesen Reifen wollte ich bleiben, finde ich ganz toll. Gefällt mir viel viel besser als 2.6 und 2.4.

Aber wie gesagt schwer zu sagen wieviel unterschied die Laufräder machen.
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Als mullet ist es sehr wendig, habe das Gefühl das ich mich mehr in kurven reinwerfen kann, schräge wurzeln mosige steine da kommt es mir trotz schmaleren teifen stabieler vor ( kmkann auch an der felge liegen.)

Bei motorrollern probierte ich
vorne 120,130 q3 zoll und hinten 120; 130; 140 da ist es so das man zu breit vorne wendigkeit verliert und der anpressdruck also fn reibwert sich verschlechterte ( schieben beim vollbremsen ) hinten hingegen fand ich 140 mm in allen belangen am besten, man kann sich tiefer in kurven legen, also bei schmaleren kommt man eher bis zum außersten Profilrand, legt man sich dann noch schräger, rutscht man weg ( keine reserve ) mit dem breiteren etwas reserve, z.b mal in einer kurve ins rutschen gekommen in schräglage bei regen, locker 50kmh, schräg gerutscht und konnte den roller halten und fangen.
Mit schmaleren liegt man dann sofort ohne ankündigung!

Aber wie gesagt man kann äpfel nicht mit birnen vergleichen, beim mtb berg ab bremsen ist ja eine höhere aufstandsflävhe wünschenswert vorne.

Ich würde aber nicht sagen das es hinten brwiter sein muss. Ich fuhr beides hinten breiteren oder wie jetzt hinten schmaler.

Aucg komme ich mit 2.35.vorne besser klar als 2.4.

kumpel fuhr ähnliches bike mit 2.6 und 2.8 gegiel mir weniger, vorallem im vergleich echt lahm.

Berg ab paar mal kurbeln dann geht es an die 70kmh!

Ich denke hier gibt es kein richtig oder falsch, Fahrergewicht, geometrie mullet ja oder nein, hoer sind irre viele faktoren.

Ich ging auf leicht und auf speed, wenig karkassen schutz irre leichte reifen mit weniger oannenshutz passen sich aber mega an! Kann auch nicht bestätigen das ich mit den schmaleren langsamer in kurven wäre. durchschläge habe ich noch nie gehabt. Ich baller evht schnell, wurzelnz spitze steine, jumps ins flat.

Breit verbinde ich mit schwer, ich will vorallem speed und da finde ich viele reifen soo ätzend lahm.

Nobby nic fand ich.voll scheisse für mein Fahrprofil, sooo lahm, schlecht in Sand und auf harten Böden, matschts sich ein mit total grip verlust.

Für downhill okay aber für alles andere finde ich so reifen nix...

Schmaler muss auch nicht immer schlechter grippen. Auf harten böden und auch ausohalt, sand, matsch sind die reifen voll toll in erheblich schmaler mit weniger hohen profilblöcken. Seit dem ist auch mein bike sauberer!

Ich bin begeistert, möchte halt hinten den gewichtsvorteil einer hxc nutzen. eine hxc 30mm würde fast 200 gramm drehende masse reduzieren. bei der 35 ger nur 100gramm.

Alu gibt es noch die ex1700 extrem leicht für alu, keine ahnung wie stabiel.die ist, die wiegt auch nur 970 gramm ist aber nur für 130kg systemgewicht gemacht,.ich denke das die hxc 1501 30mm weitaus steifer ist, mehr dämpft, kräfte besser überträgt.

Ich mache mir keine 2.6 2.8.oder noch mehr drauf, ist mir zu lahm in der ebene oder berg auf.

Selbst berg ab drastische unterschiede, teilweise 20km mehr mit der hetzigen kombo im Vergleich zu den alten original laufrädern.

Ich glaube fast das ich hinten zu 30mm gehen werde auch wenn ich sehr zufrieden bin.

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Ich bin der Meinung bei geradeausfahrt läuftbder reifen sehr breit, in kurven hingen bleibt nur ein kleiner Rand.

Ich vermute durch eine 39ger felge wird der bereich gelb breiter und geneigter und rot wird schmaler. Die aufstandskraft rot konnte höher werden ich denke bremstraktion (.die ist bescheiden bei dem Reifen ( dürfte durch den höheren fn wert besser werden. Einen lehm matscheberg hoch dürfte schlechter werden.

Ich tendiere fast zu 30mm, denke das kommt bei so einem Reifen besser.

Dieses umklappen beim slalom ( gelber bereich ) kommt denke ich wegen der spitzen ecke auf der man dann ist.


Die eierlegende wohlmichsau gibt es nicht das ist klar.

Habe viele vor und Nachteile und auch richtige Aussagen gelesen.

Nicht allem kann ich folgen.

So fuhr ich hinten als 2.6 schon 3 Verschiedene typen und nein sie sind langsamer im Gelände als der Schmale racing ralph, der sich dennoch ziemlich breit machen kann.

Aber es stimmt auf Soften böden manchmal sinkt er etwas tiefer mit wenig Luftdruck viel der effekt aber auch wieder weg. Mir fallen halt auch sehr viele Böden ein wo dieser Schmale reifen sau schnell ist.
Habe die als Super Ground, speed addix Ausführung. Das Geringe eigengewicht hat auch seine Vorteile.

Wie andere hier auch schrieben, man kann echt nicht alles pauschalisieren.

Für hohe sprünge ins flat würde ich wohl auch breiter gehen. Mir reicht es so aus der effekt einer deutlich leichteren gefederten Masse ist auch sehr erheblich, ich hatte original 1,2kg mehr rotierendes Reifengummie.

Ich finde jedenfalls das sich zu breit und zu grob stollig auf ganz vielen böden ziemlich bescheiden fährt.

Kommt halt echt drauf an was man fährt, da muss jeder so seinen Mittelweg finden.
 
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