Fenix-Akku killer??

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Hallo,

auf der suche nach meinem selbstbau akkupack bin ich auf folgendes gestosen...

http://www.messerforum.net/showthread.php?t=47396

und

http://www.messerforum.net/showthread.php?t=47357

was haltet ihr davon??
was kann man machen um diese Tiefentladung zu verhindern...
ausschalten sobald leicht dunkel wird, ist mir etwas sehr unsicher, wobei man das bei
biken bestimmt nicht merkt, obs ein wenig dunkler wird...

was meint ihr wie oft sowas vor kommt ??

wollte mir eigentlich die akkus bei lidl holen, da gibts gerade 4 NiMH 2500 für 3euros.... aber ich glaube das sollte ich lassen....
was meint ihr zu dem ladegerät?? http://www.lidl.de/de/home.nsf/pages/c.o.20070903.p.Universal_Akkuladegeraet.ar5 und dazu die tueren akkus von sanyo?? eneloop...
das probl. kann man doch ein wenig umgehen, indem ich wieder zu meinem externen akku komme...
wenn ich jeweils 3 paar parallel schalte, hab ich theoretisch auch 3 mal so lange leuchtzeit...

und 5-6 stunden werd ich wohl vorerst nie bei nacht fahren -> akkus können sich nicht tiefentladen....

oder ist da ein denkfehler drin..

neuer fenix besteller...
...und jetzt das...

mfg
 
Die Fenix geht bei 2 mal 0,7 erkennbar in der Helligkeit runter. Sie lässt sich dann nicht mehr in den hellsten Mode schalten.

Die Hersteller von Akkus sagen zwar, das 1,0 Volt die Entladeschlussspannung sei, das ist aber Unfug.

Wers nicht glauben will kann hier schön nachlesen wie Akkus die permanent auf 0,7 Volt Niveau gelagert werden zu Höchstleistungen getrieben werden: http://www.wildflyer.de/

Was Akkus killt sind billige Ladegeräte.
Ladegeräte die zum Beispiel die Akkus paarweise laden sind Unfug - auch wenn da "delta U" Methode draufsteht bringt das nix wenn man versehentlich einen vollen und einen halbvollen Akku als Paar läd.

Ein anständiges Ladegerät ist Pflicht - sonst lohnt die Anschaffung von den guten Eneloop nicht.

Zu dem Teil von Lidl kann ich nix sagen - auf der Webseite steht nur das die Ladeschächte einzeln überwacht werden, sonst nix.
 
ok...
habs eingesehen...
werd mir mal die billig akkus besorgen... für die 6 euros is nix kaputt....

was für ein ladegerät kannst mir denn empfehlen??
denke da an so ca 30 euros... auf alle fälle für aa, aaa, und d....
in der auswahl bisher:
http://www.amazon.de/Ansmann-POWERL...568545?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1188931546&sr=1-13

oder
http://www.amazon.de/Ansmann-Powerl...4568545?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1188931546&sr=1-3




UND ich will ja mit meinem externen akkupack nicht nerven ABER...
wenn ich mir z.B diese ansman akkus D mit 10 000mAh zulege
http://www.amazon.de/Ansmann-Akku-N...568545?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1188931892&sr=1-17
mir ein externes akkufach bastle, ne akkudummi in die lampe und mir noch was überlege wie ich den strom da reinbekomme... entweder lochbohren oder ersatzkörper selber drehen/kaufen....

dann müsste das ding doch genauso brennen wie mit den 2 AA´s nur eben sehr viel länger... wenn ich mir dann noch so ein wilddings baue, und die akkus immer schön laaaangsam entlade müsste doch alles super gut sein.. oder? (wahlweise kann ich ja auch 2paar von billigeren D´s parallel schalten)

hab das schon mal so oder so ähnlich gefragt, aber nie eine konkrete antwort bekommen...

danke euch allen.. da wars bike kaufen ja noch einfach :-)

hanshelfer
 

Der weitaus wahrscheinlichere Fall bei mehrzelligen Anwendungen ist allerdings daß sich eine Zelle von den anderen, welche allesamt noch über 1,0V liegen, verabschiedet und in kürzester Zeit den 0V entgegen rennt. Mal ganz wertungsfrei bezüglich des Fenix-Problem (falls es denn eins ist) angemerkt.

MfG Manne
 
Hallo, könnt ihr mir ein, zwei zu empfehlende akku lader nennen...
die ansmann sollen ja nicht das gelbe vom ei sein...

das wär jetzt mein favorit
http://shop.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=14300

oder das
http://shop.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=13219
Ich habe sowohl mit Ansmann-Ladegeräten, als auch mit den AkkuManager10 bzw. AkkuManager20 Ladegeräten Erfahrung.
Das Ladeverfahren der AkkuManager-Ladegeräte arbeitet sehr viel präziser, die Akkus werden kaum warm und sind nach wenigen Stunden wirklich voll.
Leider sind die AkkuManager im Vergleich relativ teuer, bieten keine weiteren Extras, aber trotzdem kann ich diese Ladegeräte uneingeschränkt empfehlen.
Ich würde sie mir jederzeit wieder kaufen.
Die Ansmann-Ladegeräte überladen die Akkus deutlich, da hier das -Delta-U Verfahren nicht optimal arbeitet.
Aus meiner persönlichen Sicht würde ich von Ansmann-Ladegeräten Abstand nehmen.
 
Bin aus diesem Thread nicht wirklich schlau geworden - kann ich meine mit Eneloop bestückte Fenix nun bis "zum Ende" leuchten lassen, ohne dass die Akkus leiden? Hat die Lampe eine Schutzschaltung?
 
Hallo,

also, nach meinem recherchen: nein.

also nicht bis zum schluss, bis die lampe ganz ausgeht.
Grund: Tiefentladung

Also sobald die lampe spürbar dunkler wird ausschalten, dann sind die akkus am ende.

Was auch sehr wichtig ist, die akkus regelmäßig auf gleichmäßige entladung zueinander überprüfen.... (dafür ist ein besseres Ladegerät nötig)

denke mir aber dass bei der schwächsten stufe eine tiefentladung nicht so schnell vorkommt, wie im turbomode....

deshalb ist eben erhöhte vorsicht in den hohen leistungsstufen geboten.

andere Taschenlampen nutzen auch nicht mehr vom akku, weil die eben schon viel früher aufgeben...

hat sehr viel mit akku und akkupfelge zu tun...

mfg tommy
 
ich habe mir jetzt dieses ladegerät bestellt.
das ist ja einens der irdentlichen akkumanager oder??
ich hoffe ich habe da einen guten griff getan.
beutzten will ich das mit eneloops und ner fenix.
ich habe mir dann mal die wildflyer page durchgeschaut und da stellt sich die frage wie lange halte ich die akkus damit fit??
ist die entladefunkiton gut oder kann ich die batterien auch mit der lampe entladen?
das wichtigste ist erstmal das das ladegerät ein ordentliches ist.


http://www.amazon.de/Schnell-Ladege...=sr_1_3?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1199116503&sr=1-3
 
hallo,

gugg mal da:
http://www.accu-select.eu/praxis-hinweise.htm#Entladen mit der Taschenlampe punkt (t)

zum Ladegerät: kenn die technischen details nicht, aber wenn es als messverfahren Delta-U benutzt sind überladungen wahrscheinlich....

schau auf dem oben /und vom vorgänger angegeben link... da steht so gut wie ALLES über akku und LG und ladeverfahren drin. (wenn dus wirklich so genau wissen willst)

da du das LG ja eh schon bestellt hast, probiers aus, und wenn deine akkus schnell den geist aufgeben überleg in eines von dem hersteller der seite zu investieren.

wobei es da auch drauf ankommt wieoft du deine akkus ladest.
will sagen wenn du nur 1 - 2 mal im monat deine akkus ladest, und "nur" 1-2 sätze hast, ist es nicht so schlimm wenn du dir hin und wieder neue kaufen musst... ist ne kostenfrage... wichtig dann aber, das akkuPAAR auszutauschen...

aber wie gesagt... steht alles auf der seite....

Kannst auch mal in solchen akku foren suchen nach Delta U, usw....

mfg hanshelfer

PS:das wollte ich mir auch mal kaufen http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=14300

habs dann aber wegen der delta überwachung sein lassen
http://www.accu-select.eu/praxis-hinweise.htm#NACHLADEN ist EMPFEHLENSWERT Punkt (n)
 
ja delta u das habe ich auch schon gedacht aber der überwacht ja den einen akku in dem einen schacht also nicht den schnitt von 2 akkus oder sowas. deswegen kann das ja eigentlich nicht schlimm sein oder?
 
zum Ladegerät: kenn die technischen details nicht, aber wenn es als messverfahren Delta-U benutzt sind überladungen wahrscheinlich....

Eine (geringe) Überladung ist erforderlich, damit das -dU-Verfahren funktioniert.
Erst durch eine Überladung sinkt die Spannung des Akkus wieder ab, daraufhin beendet das LG den Ladevorgang.

Manche LG messen die Spannung jedoch z.B. jede Sekunde und reagieren bereits auf geringste Spannungsänderungen. Dadurch beenden sie sehr zuverlässig und frühzeitig den ladevorgang ohne den Akku sonderlich zu schädigen.

Schlechte Ladegeräte mit unpräziser -dU-Abschaltung überladen z.T. bis zu Stunden, bevor eine Abschaltung stattfindet.

Das von cycle_dude bestellte Gerät BC-700 gilt als sehr präzise und ist vielfach bewährt. Es schaltet früh ab und prüft danach noch ein paar mal durch ein paar Ladeimpulse, wie der Akku reagiert. Ich habe selbst das Gerät längere Zeit, und es hat noch kein Akku den "Geist aufgegeben " oder stark an Kapazität eingebüßt!!!

Damit das -dU-Verfahren richtig funktioniert ist jedoch ein hoher Schnellladestrom erforderllch. Neue Akkus würde ich mit geringeren Ladeströmen trainieren, danach immer mit den 700mAH laden.

Die von F.Mössinger (akku-select) angebotenen Akku-Trainier haben ein PVD-Verfahren. Mehreren Erfahrungsberichten zufolge, soll das PVD-Verfahren aber auch nicht zu den zuverlässigsten Verfahren gehören und Akkus z.t. stark überhitzen, sprich überladen.

Das ACX-Verfahren der ladegeräte "AccuPower" soll recht zuverlässig sein (es soll dem CCS-Ladeverfahren verwandt sein). Diese Ladegeräte sind aber schon etwas teurer und bietet zudem recht wenig Funktionen.

Andere Ladeverfahren (siehe Anlage) sind IMHO bei den Ladegeräten in angepeilter Preisklasse nicht üblich.
http://www.elektromodellflug.de/Uploads/fs9801081.pdf

Mit den ladegeräten BC-700 / BC-900 (auch unter anderen Bezeichnungen im Handel) hat man zudem die Möglichkeit, die kapazitäten derr Akkus mit der Funktion "TEST" halbwegs genau zu ermitteln, um Akku-Pärchen mit gleicher Kapazität zu bilden. Diese Pärchen sollten dann markiert werden und immer zusammen verwendet/geladen werden.

Meine Fenix L2D Q5 schaltet von high auf low um, wenn die Kapazität zu Ende geht. Als ich die Akkus daraufhin entnommen hatte, hatten diese 0,98 und 1,00 Volt, also optimal und keinesfalls tiefentladen.

Nach der Umschaltung auf low, geht es sowieso recht schnell, bis kein brauchbares licht mehr vorhanden ist.
Somit kann man IMHO die Akkus mit der Fenix gut entladen, wenn diese gleiche Kapazitäten haben.

Da man die Akkus bei Nichtbenutzung alle 1-3 Monate entladen/laden sollte, um sie arbeiten zu lassen, würde ich im Sommer das Ladegerät dafür verwenden.
 
hallo nochmal.....

tja ladeverfahren, eine welt für sich...

ich hab damals viel über das delta U gelesen, und bin für mich zu der entscheidung gekommen, auf ein anderes Ladeverfahren zu setzen.

zur entladung mit der fenix kann ich klar bestätigen:
wenn akku leer ist, schaltet sie auf low um...
also fenix.akkukiller ist nur der fall, wenn man sie dann weiterbrennen lässt!
aber das ist bei jeder anderen lampe der fall.

Deshalb ist auch das entladen über taschenlampe möglich, nur sollte man eben "dabeisein" und nicht einschalten und einen tag später wieder nachschauen.... denn dann hat man mit sicherheit die tiefentladung.

guten neues euch allen...
 
hallo,

gugg mal da:
http://www.accu-select.eu/praxis-hinweise.htm#Entladen mit der Taschenlampe punkt (t)

zum Ladegerät: kenn die technischen details nicht, aber wenn es als messverfahren Delta-U benutzt sind überladungen wahrscheinlich....

schau auf dem oben /und vom vorgänger angegeben link... da steht so gut wie ALLES über akku und LG und ladeverfahren drin. (wenn dus wirklich so genau wissen willst)

da du das LG ja eh schon bestellt hast, probiers aus, und wenn deine akkus schnell den geist aufgeben überleg in eines von dem hersteller der seite zu investieren.

wobei es da auch drauf ankommt wieoft du deine akkus ladest.
will sagen wenn du nur 1 - 2 mal im monat deine akkus ladest, und "nur" 1-2 sätze hast, ist es nicht so schlimm wenn du dir hin und wieder neue kaufen musst... ist ne kostenfrage... wichtig dann aber, das akkuPAAR auszutauschen...

aber wie gesagt... steht alles auf der seite....

Kannst auch mal in solchen akku foren suchen nach Delta U, usw....

mfg hanshelfer

PS:das wollte ich mir auch mal kaufen http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=14300

habs dann aber wegen der delta überwachung sein lassen
http://www.accu-select.eu/praxis-hinweise.htm#NACHLADEN ist EMPFEHLENSWERT Punkt (n)

Ich habe das BC 700 und bin zufrieden. Die Akkus werden nicht, wie in dem verlinkten Text (der mir ohnehin eher Werbung für die dort vorgestellten Ladegeräte zu sein scheint...), zu heiß.
Vorher habe ich mit einem 10€ Teil geladen, da konnte man die Akkus kaum noch anfassen. Obwohl da auch etwas von Delta U Ladeüberwachung drauf stand. Offensichtlich gibts es da große Unterschiede in der Qualität der Geräte.
Überhaupt: lohnt es sich denn wegen dieser kleinen Dinger so einen Wirbel zu veranstalten? ;) Kosten doch kein Vermögen und ob die nun 12 oder 14 Monate halten wäre mir egal.
 
Mit den ladegeräten BC-700 / BC-900 (auch unter anderen Bezeichnungen im Handel) hat man zudem die Möglichkeit, die kapazitäten derr Akkus mit der Funktion "TEST" halbwegs genau zu ermitteln, um Akku-Pärchen mit gleicher Kapazität zu bilden. Diese Pärchen sollten dann markiert werden und immer zusammen verwendet/geladen werden.


das gerät ist aber doch einzelschacht überwacht oder nicht?
also werden doch die batterien unabhängig zueinander behandelt.
muss ich dann tatsächlich noch paare verwenden??
schließlich wird doch jede zelle für sich geladen, und somit auch korrekt bis zum selben wett, oder habe ich das falsch verstanden
 
Das Ladegerät lädt über das Einzelschacht verfahren dass ist richtig.

Mit dem Paare Bilden ist eher gemeint, dass deine neuen Akkus mit dem Gerät im TEST Modus geladen werden (Kapazitäts Bestimmung) und die beiden Akkus die jeweils am besten zu einander passen werden zu einen Pack formiert (beschriften oder farblich kennzeichnen) (ich habe z.B. ein DYMO Bescriftungsgerät, welches mit selbstklebenden Papieretiketten arbeitet. Diese sind dünn genug um damit zu beschriften aber auch ein Edding oder ähnliche wasserfeste Marker sind möglich)

Formieren ist zu zeiten von paarweiser Ladung noch viel wichtiger gewesen, da es sonst zur Umpolung kommen konnte.

Aber auch beim Entladen kann gleiches passieren desshalb immer passende Akkupaare bilden ;)
 
Genau.

Da die Akkus nie exakt die Kapazität haben, die auf dem Akku draufsteht, kann man mit der Funktion "TEST", jeweils die 2 Akkus als Päärchen verwenden, dessen Ergebnisse am ähnlichsten sind.

Vorteil, ist wie von tfbf bereits ausgeführt, dass es bei der Entladung z.B. in der Fenix nicht zur Umpolung kommt (der schwächste Akku bestimmt sozusagen die Leuchtdauer).

Die Päärchen altern zudem durch gleichhäufige Lade/Entladevorgänge oder durch langes rumliegen... dann gemeinsam und passen dann auch noch nach langer Zeit gut zusammen.

Diese Vorgehensweise macht die Akkubehandlung halt noch ein bisschen perfekter :daumen:
 
ahh wunderbar, danke für die tips.
und danke an baden biker für den daumen hoch beim ladegerät, ds erleichtert mich ungemein.
haut rein
 
Und jetzt habe ich tatsächlich gerade unabsichtlich so zusagen den Beweis angetreten, was passiert wenn man nicht aufpasst:

Ich war gerade mit der Sigma PLB und Fenix auf dem RR unterwegs (tolle Kombination !).
Nachdem die Fenix nach knapp 1:40h (bei -1°C) auf low heruntergeregelt hat, habe ich sofort zum Akkuwechsel angehalten. Nun habe ich zwar meine Akkus päärchenweise markiert aber trotzdem beim Akkuwechsel (im Dunkeln halt) nicht aufgepasst und einen der gerade benutzen leeren Akkus wieder mit einem geladenen in die Fenix gesteckt.:mad:

Nach ein paar km dachte ich, "na, so hell ist die Fenix jetzt gar nicht mehr ?"
Als ich den Modus kontrollieren wollte, habe ich gemerkt, dass sich das Fenix-Gummikäppchen aufbläht - also ein Akku gast. Also sofort ausgeschaltet.

Zuhause habe ich dann den Grund sofort erkannt als ich die Akkus aus der Fenix herausgenommen habe: ein Akku mit Markierung, der andere ohne.

Also die Akkus päärchenweise zu markieren und zu verwenden ist echt sinnvoll....... allerdings nur, wenn man auch aufpasst:heul:
 
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