finale ligure

elfchen
das was du da schilderst ist in meinen augen quatsch, es gibt wohl 1-2 ital guides die leider nicht so auf die gruppe achteten, aber das wird zukünftig besser werden. da silvia(betreiberin) auf so geballer selbst kein bock hat.
in der regel wird das so gehandhabt das die langsameren, bei den kurzen stopps, sagen wenns wieder weitergehen kann. klar wenn sehr schnell und eher langsame zusammen in einer gruppe sind ist es als guide sehr schwer es allen recht zu machen, aber in so einem fall muss man auf jeden fall auf die schwächeren rücksicht nehmen.
aber es lässt sich über alles reden, wenn euch was nicht passt sagt es sofort somit kann der guide besser auf euch eingehen.
 
Wir hatten mehrere Guides, meist sehr junge Italiener.

Einer ist mir sehr gut aber nicht besonders positiv in Erinnerung geblieben, schon etwas älter und fuhr wenn ich mich recht entsinne ein weisses V10 mit Boxxer, Nationalität weiss ich bei ihm nicht mehr. :confused:

das mit den italiern ist leider so eine sache der ein oder andere spricht "recht ungern":D

der mim v10 ist der mark(engl), der freund von silvia und der beste und witzigste guide der finale freeride stammbesetzung. mit dem kann man sicherlicht nichts falsch machen:daumen:
 
Man hat halt bei einigen Guides gemerkt, dass die mit den DH-Jungs ballern wollten und eher angepisst waren auf die Schwachen warten zu müssen.

Fand ich ziemlich schwach, die machen ja schließlich ihren Job und haben ihre Aufsichtspflicht zu erfüllen.
 
der mim v10 ist der mark(engl), der freund von silvia und der beste und witzigste guide der finale freeride stammbesetzung. mit dem kann man sicherlicht nichts falsch machen:daumen:

Gut zu wissen. :D

Mit dem bin ich mal sowas von überhaupt nicht klar gekommen. ;)

Der hat am Anfang ganz klar getrennt zwischen Downhillern und Tourenbiker oder wie man sie auch immer nennen mag.

Wir wurden anfangs kurz begutachtet (2x Liteville 301) und dann als Tourenfahrer abgestempelt, das hat man klar gemerkt.

Ich kann mich noch sehr gut an das erstaunte Gesicht von ihm erinnern, als ich auf einmal direkt mit den DH-Jungs unten angekommen bin. :D

Das hat er dann nicht ganz kapiert. :lol:

Hier erwarte ich von nem guide etwas mehr als grob die Bikes zu begutachten, daraus aufs Fahrkönnen zu schließen und dann vorneweg Stoff zu geben.

Woher will der denn dann überhaupt wissen was hinten in der Gruppe abgeht ???

Sollte er nicht jeden zumindest einmal beim biken begutachten ???
 
wie schon erwähnt will sich silvia in zukunft auch eher auf die enduro und nicht auf dh fahrer konzentrieren.
sagt dem guide einfach rechtzeitig wenn euch was nicht passt.
am besten ihr sagt direkt morgens oder besser noch bei der buchung des shuttels das ihr nicht sinnlos ballern, sondern eher locker fahren wollt. somit kann sie das besser planen und euch einen passenden guide geben.
 
Sollte er nicht jeden zumindest einmal beim biken begutachten ???

du vergisst das du in italien bist und nicht in deutschland, dort ist alles etwas anders.
ausserdem hab ich das noch nie erlebt das der guide die reihenfolge der gruppe bestimmt.
du fährst in der gruppe dort wo du dich am wohlsten fühlst, egal ob vorne oder hinten.
auf den trails braucht man ja auch nicht unbedingt ein dickes rad, ich hab da auch schon oft "downhiller" mit meinem rize und halbschale stehen lassen.
das ist aber auch nicht der sinn des ganzen, die trails sind keine rennstrecken sondern sollen spass machen und es niemandem geholfen wenn man auf biegen und brechen versucht schneller zu sein als andere und sich dabei unötig in gefahr bringt.
 
du vergisst das du in italien bist und nicht in deutschland, dort ist alles etwas anders.

Wie mir aus vertrauenswürdiger Quelle berichtet wurde geht das aber auch in Italien, nur anscheinend nicht bei Finale Freeride :confused:

ausserdem hab ich das noch nie erlebt das der guide die reihenfolge der gruppe bestimmt.
du fährst in der gruppe dort wo du dich am wohlsten fühlst, egal ob vorne oder hinten.
auf den trails braucht man ja auch nicht unbedingt ein dickes rad, ich hab da auch schon oft "downhiller" mit meinem rize und halbschale stehen lassen.
das ist aber auch nicht der sinn des ganzen, die trails sind keine rennstrecken sondern sollen spass machen und es niemandem geholfen wenn man auf biegen und brechen versucht schneller zu sein als andere und sich dabei unötig in gefahr bringt.

Es war aber leider ganz klar auszumachen dass sich fast alle Guides recht wenig um die am Ende der Gruppe fahrenden gekümmert haben.

Ob die fahrtechnisch eher schwächeren dann Spaß hatten möchte ich bezweifeln.



Iss ja auch egal, man muss das hier nicht zerreden, du solltest aber bitte auch nicht versuchen etwas schön zu reden was es definitiv nicht ist.

Vielleicht wäre es sinnvoll wenn Finale Freeride direkt bei der Anmeldung klar fragt was man erwartet und die Gruppen dann sinnvoll einteilt, und nicht wartet bis sich jemand beschwert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
man kann es halt auch nicht immer jedem recht machen, in den insgesamt drei monaten in denen ich dieses jahr bei finale freeride war hatten wir am ende des tages zu 98% glücklich gesichter aufm hof und das ist nicht schön geredet, sondern tatsache.
tut mir leid wenn du dir das alles anders vorgestellt als du es erlebt hast.
aber jeder soll es so machen wie er denkt:daumen:
 
Um die Diskussion mal weg von dem "nimmt der Guide genug Rücksicht" zu bringen : Ich habe kein Problem mit DH , will aber auch meine km und hm machen. Gehöre noch zu der "alten garde" die den Ehrgeiz haben sich den DH Spaß selber zu erarbeiten.So 30-60 km und 1000 - 2000 hm dürfen es sein. Aber bitte auf netten Strecken und nicht nur Asphalt. Macht Finale und drumherum dann auch noch Sinn ? Gibt es da guided Tours ? Klingt für mich bisher so als ob man die Guides braucht um die guten DH Trails zu finden, aber die Tourenabteilung nicht wirklich bedient wird. Gibt zwar GPS Trax im Web, das Angebot ist aber überschaubar (oder ich habe die richtigen Sites nochnicht gefunden)
 
Um die Diskussion mal weg von dem "nimmt der Guide genug Rücksicht" zu bringen : Ich habe kein Problem mit DH , will aber auch meine km und hm machen. Gehöre noch zu der "alten garde" die den Ehrgeiz haben sich den DH Spaß selber zu erarbeiten.So 30-60 km und 1000 - 2000 hm dürfen es sein. Aber bitte auf netten Strecken und nicht nur Asphalt. Macht Finale und drumherum dann auch noch Sinn ? Gibt es da guided Tours ? Klingt für mich bisher so als ob man die Guides braucht um die guten DH Trails zu finden, aber die Tourenabteilung nicht wirklich bedient wird. Gibt zwar GPS Trax im Web, das Angebot ist aber überschaubar (oder ich habe die richtigen Sites nochnicht gefunden)

Ich bin wohl der selbe "Biker-Typ" wie Du und war nun bereits dreimal in Finale. Die Trails die Du über die verfügbaren GPS-Tracks den Blu-Bike und die Alp-Finalese-Karte findest haben bei mir in den 3 Urlaubswochen bis jetzt keine Langeweile aufkommen lassen. Es ist genug da;)

Außerdem passiert ja in Finale auch viel. Alleine die Hinweise die man hier in diesen Thread über neue Trails und Varianten (z. B. La Briga) findet eröffnen immer wieder neue Trail-Optionen. Hoffnung setze ich auch auf Yoyo's Bike Guide, der im April erscheinen soll.

Allerdings 2000 Hm am Tag in Finale zusammenzubekommen ist bei dem hügeligen Gelände schon stressig. Finale ist für mich eher "Trail-Wellness", d. h. 400 bis max. 1000 Hm bergauf, schöne Trails abreiten und dann entspannt am Strand nen Cappo schlürfen. Wenn man dann noch Lust hat kann man weitrere Runden dranhängen. Höhenmeter bolzen kann ich hier in den Alpen südlich von München viel besser.

GPS-Tracks findest Du ettliche auf meiner Hompage und auf meinen GPSsies Account. Außerdem findest Du hier im Thread noch haufenweise Links zu weiteren GPS-Tracks.
 
Hallo, ich verfolge seit einiger Zeit mit Interesse das Thema hier. Wir planen auch, mal 10-14 Tage in Finale Ligure zu verbringen (Biken und Baden). Allerdings habe ich bedenken, ob es dort auch genug Wege für CC-Fahrer / Tourenfahrer mit Hardtails gibt. Bisher ließt sich das ganze eher Enduro-lastig. Vielleicht kann mir da jemand ein paar Tipps geben?
 
viele der Trails lassen sich auch ohne probs mit einem Hardtail fahren...Fahrtechnick vorrausgesetzt....
viele Trails bieten viel flow und sollten für viele biker spaß machen....

und man kann auch wunderbar ohne shuttel sein darsein fristen..alles kein Problem....und von unten bios rauf zur natobase kommen schon ein paar hm zusammen :D
 
Hallo, ich verfolge seit einiger Zeit mit Interesse das Thema hier. Wir planen auch, mal 10-14 Tage in Finale Ligure zu verbringen (Biken und Baden). Allerdings habe ich bedenken, ob es dort auch genug Wege für CC-Fahrer / Tourenfahrer mit Hardtails gibt. Bisher ließt sich das ganze eher Enduro-lastig. Vielleicht kann mir da jemand ein paar Tipps geben?

Sicher subjektiv, aber Finale ist für mich kein CC/Hardtail-Revier. Sicher kann man die Touren auch mit nem Hartail fahren, aber ob das Spaß macht? Finale ist eher was für "trailverliebte Tourenfahrer" wenn man die Schuttel-Option" mal ausschließt. Dabei schadet etwas Federweg halt nicht unbedingt. Ich war bis jetzt da unten mit 130 mm unterwegs und hab mir schon ab und an etwas mehr Federweg gewünscht.
 
Moin Gemeinde,

ich möchte an dieser Stelle doch mal eine paar Worte über Freeride Finale, Silvia und Mark verlieren.
Wir waren im September mit 34 Bikerinnen und Bikern sowie fünf Guides in Finale Ligure und jeden Tag bei Freeride Finale mit mindestens einem Shuttle eingecheckt. Für die Biker, die nicht Shuttlen waren, gab's täglich bis zu 4 Touren in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
Der überwiegende Teil der Biker waren Tourenbiker, der ein oder andere hatte einen leichten Freerider dabei. Die Gruppe war vom fahrtechnischen Können sehr heterogen, so dass wir in jeden Tag homogene Gruppen gebildet haben.
Die Shuttles mit Silvia haben organisatorisch super geklappt, was für uns als Veranstalter schon mal sehr wichtig war. Es gab von den Teilnehmern – sicher auch aufgrund der homogenen Gruppen – nicht ein negativ kritisches Wort über Mark bzw. über den anderen FF-Guide, dessen Name ich nicht mehr weiß. Ganz im Gegenteil – Mark war nach fast jedem Shuttletag noch mit uns in Finalborgo zum Abschlussbierchen, weil auch er wohl eine Menge Spaß hatte und diesen unseren Gästen auch vermitteln konnte.
Natürlich gab es Wartezeiten auf den Rides. Auch in einer homogenen Gruppe sind nicht alle gleich schnell, du hast einen Platten, einen Sturz, möchtest vielleicht eine Passage zweimal fahren.
Die langsameren Gruppen hatten vielleicht nur drei Rides am Tag, die schnelleren bis zu sieben Rides. Jeden Tag war auch einer unserer eigenen Guides dabei, die den FF-Guide zu Beginn des Tages ganz klar auf den gewünschten Trail-Level hinwiesen. Und diesen dann auch bekamen.

Ich weiß natürlich auch, wenn man sich allein oder zu zweit bei FF eincheckt, kann es passieren, dass man in eine heterogene Gruppe kommt. Wenn ich mich solo mit meinem Tourenbike bei FF einchecke und sehe morgens am Start nur schwere Freerider, Fullfacehelme und Vollprotektoren – spätestens dann mache ich mir Gedanken, ob ich stattdessen nicht lieber doch 'ne schöne Tour fahre. Sehe ich jedoch auch Tourenbiker am Start, so hilft vielleicht der Dialog mit diesen bzw. eine gesunde Selbsteinschätzung, ob ich überhaupt mit den Trails klarkomme. Man sollte also möglichst vor dem Shuttle schon mal einen der Trails gefahren sein, um zu wissen, was kommt da auf mich zu.

Ride On!
Stefan

Das Bild zeigt den ersten rein weiblichen Shuttle, denn Freeride Finale nach eigener Aussage durchgeführt hat. Mark ist das "Mädchen" in der Mitte ... ;)
Cologne_chicks.JPG
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Wenn ich mich solo mit meinem Tourenbike bei FF einchecke und sehe morgens am Start nur schwere Freerider, Fullfacehelme und Vollprotektoren – spätestens dann mache ich mir Gedanken, ob ich stattdessen nicht lieber doch 'ne schöne Tour fahre.

Sollte das nicht viel eher Sache des Veranstalters sein, die beiden erst garnicht zusammen in eine Gruppe zu stecken oder zumindest vorher nach den Vorlieben und fahrtechnischem Können zu befragen. :confused:

Rein vom Bike her die Fahrer in Gruppen einzuteilen macht auch keinerlei Sinn, es waren auch einige mit schwerem Gerät am Start die nicht wirklich sicher unterwegs waren.

Ich hätte mir das eher in der Art vorgestellt und so wirds ja auch durchaus anderswo praktiziert:

Der Guide sucht sich Streckenabschnitte aus an denen man auch ohne Ortskenntnisse gut runterkommt und klemmt sich dann abwechseln hinter jeden in der Gruppe und macht sich zumindest kurz ein Bild von jedem.

Da einige Trailabschnitte in Finale ja durchaus technisch anspruchsvoll sind, wäre es mir als Guide wichtig, sicher zu sein, dass sich da am Ende der Gruppe auch niemand umbringt auf dem Trail. :D
 
Moin Gemeinde,

ich möchte an dieser Stelle doch mal eine paar Worte über Freeride Finale, Silvia und Mark verlieren.
Wir waren im September mit 34 Bikerinnen und Bikern sowie fünf Guides in Finale Ligure und jeden Tag bei Freeride Finale mit mindestens einem Shuttle eingecheckt. Für die Biker, die nicht Shuttlen waren, gab's täglich bis zu 4 Touren in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
Der überwiegende Teil der Biker waren Tourenbiker, der ein oder andere hatte einen leichten Freerider dabei. Die Gruppe war vom fahrtechnischen Können sehr heterogen, so dass wir in jeden Tag homogene Gruppen gebildet haben.
Die Shuttles mit Silvia haben organisatorisch super geklappt, was für uns als Veranstalter schon mal sehr wichtig war. Es gab von den Teilnehmern – sicher auch aufgrund der homogenen Gruppen – nicht ein negativ kritisches Wort über Mark bzw. über den anderen FF-Guide, dessen Name ich nicht mehr weiß. Ganz im Gegenteil – Mark war nach fast jedem Shuttletag noch mit uns in Finalborgo zum Abschlussbierchen, weil auch er wohl eine Menge Spaß hatte und diesen unseren Gästen auch vermitteln konnte.
Natürlich gab es Wartezeiten auf den Rides. Auch in einer homogenen Gruppe sind nicht alle gleich schnell, du hast einen Platten, einen Sturz, möchtest vielleicht eine Passage zweimal fahren.
Die langsameren Gruppen hatten vielleicht nur drei Rides am Tag, die schnelleren bis zu sieben Rides. Jeden Tag war auch einer unserer eigenen Guides dabei, die den FF-Guide zu Beginn des Tages ganz klar auf den gewünschten Trail-Level hinwiesen. Und diesen dann auch bekamen.

Ich weiß natürlich auch, wenn man sich allein oder zu zweit bei FF eincheckt, kann es passieren, dass man in eine heterogene Gruppe kommt. Wenn ich mich solo mit meinem Tourenbike bei FF einchecke und sehe morgens am Start nur schwere Freerider, Fullfacehelme und Vollprotektoren – spätestens dann mache ich mir Gedanken, ob ich stattdessen nicht lieber doch 'ne schöne Tour fahre. Sehe ich jedoch auch Tourenbiker am Start, so hilft vielleicht der Dialog mit diesen bzw. eine gesunde Selbsteinschätzung, ob ich überhaupt mit den Trails klarkomme. Man sollte also möglichst vor dem Shuttle schon mal einen der Trails gefahren sein, um zu wissen, was kommt da auf mich zu.

Ride On!
Stefan


macht ihr noch mal so nen Kurs da???
 
moin
sehr interessant ws hier im thema besprochen wird, vor allem weil wir im mai auch dort sind.
in unserer gruppe(7) gibt es auch fahrtechnische unterschiede. unsere mädels wollen noch lernen, ok. die jings auch. allerdings habich auch schon davon gehört, das beim shutteln wohl eher nicht so rücksicht auf einzelne/schwächere genommen wird. da hiess es schon : schau wie du mit klarkommst. da ist auch keinen zeit zum üben, das sollte man dann selbst in die hand nehmen.
allerdings muss man halt auch schon vorher mit den verantwortlichen reden, was man so fahren möchte. ich glaube nicht, das da FF keine lösung hat.
kein , ich sag mal , touren/endurofahrer wird sich bei DH-lern wohlfühlen. da geht es schon ordentlich zur sache. und darüber sollte man sich auch im klaren sein.
ich geh da zum ersten mal hin, mit freunden die schon dort waren. und die haben auch sehr viel selbst hochgetreten und wunderbare trails abwärts gefahren. es gibt wohl dort unzählige möglichkeiten einen spitzentag zu verbringen.
auf jeden fall ist die vorfreude riesengross, vielleicht sieht man den einen oder anderen dort.

@ bumble
wann wollt ihr den dort ein treffen, hats du inzwischen eine unterkunft ?
evtl. könnt man sich zusammen tun zum trails rocken. die anforderungen an die tage, die erwartungen der veranstalter und das fahrerische können dürfte gut beeinander liegen.
 
Elfchen schrieb:
macht ihr noch mal so nen Kurs da???

Ein Kurs war das eigentlich nicht, sondern ein Reiseangebot, das 2010 im Juni wieder stattfinden wird. Den genauen Termin suchen wir gerade ...
Falls dich die Details interessieren ...

Ride On!
Stefan

P.S.: Damit ich nicht gleich wieder in die böse kommerzielle Ecke gedrückt werde :) - ich gebe dir auch gern für eine selbstorganisierte Reise die notwendigen Tipps.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Leute,

sehr interessant was hier so besprochen wird und klar einiges ist sehr subjektiv.
Zum Thema Freeride:
Der Shuttleservice den Finale Freeirde anbietet wird wirklich mit einer ganz großen Mehrzahl als sehr positiv bewertet und man darf hierbei wirklich nicht vergessen, dass die Spanne der Fahrkünste unserer Gäste extrem weit ist. Falls Ihr Sonderwünsche habt, wie eine größere Truppe mit unterschiedlichen Anforderungen und vielleicht auch üben wollt, sagt mir einfach bescheid! Gerne können wir einen speziellen Shuttle für Euch organsieren und auch Fahrtechniktraining machen. Hierfür haben wir nette, gute und englisch sprechende Guides. Das wurde in der Vergangenheit extrem gut aufgenommen und wie mir alle Finale Kenner bestätigen werden, ist unsere Gegend derart abwechslungsreich, dass wir für jeden das richtige finden werden.
Also fragt mich bitte ein direkt, wir organisieren gerne!
Privates Shuttlen auf unseren Trails, die wir mit Aufwand bauen und pflegen sehen wir weniger gerne, hier besteht in Italien ein massives Versicherunsgproblem wenn privat geshuttelt wird, ich würde mich freuen wenn Ihr das versteht.

Zum Thema X-Country:
Es hält sich hartnäckig das Gerücht Finale sei kein Tourenrevier und das absolut nicht wahr! Um dieses Vorurteil aus der Welt zu räumen habe ich einen deutschprachigen Bike Guide geschrieben der pünktlich für uns alle zur Saison 10 im Handel erscheinen wird. Das Buch Mountainbiken in Finale Ligure wird im Delius Klasing Verlag erscheinen und beinhaltet 12 XC Touren und 8 FR Routen. Alles mit Roadbook, GPS gibts obendrauf.
http://www.delius-klasing.de/buecher/Mountainbiken+in+Finale+Ligure.16772.html

Ab nun kann sich jeder von dem Traum TOURENgebiet Finale Ligure überzeugen, ich bin mir sicher Ihr gebt mir bald recht.
Na, ist das was?

Ciao
Yoyo
 
@ bumble
wann wollt ihr den dort ein treffen, hats du inzwischen eine unterkunft ?
evtl. könnt man sich zusammen tun zum trails rocken. die anforderungen an die tage, die erwartungen der veranstalter und das fahrerische können dürfte gut beeinander liegen.

Bei uns steht noch nix genaues fest, ich werd das mal in den nächsten Tagen mit den Mitfahrern besprechen.

Unterkunft warte ich noch auf die Antwort von Yoyo, der sich bisher nicht mehr zu Wort gemeldet hat.

Das Angebot klingt gut, vor allem weil wir aus der gleichen Region kommen, das sollte passen. :daumen:

Edit: Da isser ja der Yoyo, leider ohne Antwort, naja vielleicht kommt ja noch ein Angebot. ;)
 
black soul
wenn ihr zu siebt seit, habt ihr ja einen shuttel für euch alleine. sagt halt im vorfeld das ihr einen lockeren tag ohne stress verbringen wollt und sagt silvia sie soll euch deshalb einen gediegenen guide geben, dann wird das auch ein mordsspass.
ich bin auch schon mit zwei pärchen, eins davon ca60 jahre, cc touren dort gefahren und das hat auch prima geklappt.
es gibt genug trails die nicht ganz so schwierig sind
 
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