finale ligure

Sagt mal Leute, wie funktioniert eigentlich das Shutteln zum Shuttelservice. Hab mir das mal angeguckt und es scheint mir da noch ein Stück bergauf zu gehen vom Meer bis zu FinaleFreeride ist das korrekt? Fahrt ihr alle da immer mim Auto hin oder wie? Hatte mal überlegt meinen Wagen als Campmobil bei Camping San Martino abzustellen und dann mim Bike dahin zu fahren aber das scheint mir keine gute Idee zu sein? Bin für Tips dankbar.
 
Sagt mal Leute, wie funktioniert eigentlich das Shutteln zum Shuttelservice. Hab mir das mal angeguckt und es scheint mir da noch ein Stück bergauf zu gehen vom Meer bis zu FinaleFreeride ist das korrekt? Fahrt ihr alle da immer mim Auto hin oder wie? Hatte mal überlegt meinen Wagen als Campmobil bei Camping San Martino abzustellen und dann mim Bike dahin zu fahren aber das scheint mir keine gute Idee zu sein? Bin für Tips dankbar.

das stück bergauf sind vielleicht 20hm mit fast nicht wahrnehmbarer steigung.. also selbst mit dem downhillbike bequem machbar, mit dem auto braucht da keiner hin zu fahren.
 
Hallo zusammen,

ich plane dieses Jahr für 1-2 Wochen nach Finale zu fahren mit ingesamt drei Leuten, und hätte ein paar Fragen, die ich bisher nicht im Thread gefunden habe (okay ich habe auch nicht alle 80 Seiten gelesen ;-))

1) Ich habe gelesen, dass die meisten Hotels / Apartements Anreise und Abreise am Samstag vorraussetzen, kennt ihr Übernachtungsmöglichkeiten wo dies nicht der Fall ist?

2) Wir überlegen noch zwischen Halbpension oder Abends Essen gehen. Wie sind die Restaurant im allgemeinen, insbesondere vom Preis her? Zum Beispiel eine Pizza oder normale Spaghetti Bolognese? Nach ein paar Stories die ich aus der Schweiz gehört habe wollte ich lieber mal vorher fragen, auch wenn ich glaube, dass Finale nicht so teuer ist :-)

3) Da wir nur zu dritt sind und auch ein bunt gemischter Haufen ist das Shutteln so ein Problem. Ich habe gelesen, man kann quasi immer nur einen ganzen Tag buchen und ist dann in der Gruppe unterwegs. Gibt es da Alternativen, da das in der Gruppe fahren nicht in Frage kommt, da wir doch stark abweichende Räder / Fahrtechniken haben? Ich hatte auch überlegt notfalls die Räder auf die Karre werfen auf nen hoch gelegenen Wanderparkplatz hochfahren und stehen lassen und mit Taxi wieder hoch zu fahren? Nur ich kenn weder die Taxipreise, noch ob es Parkplätze gibt, oder wieviele HM es da hoch geht? Vielleicht ist ja treten dann doch schneller...
Gibt es irgendwelche Shuttlealternativen außer der Tagestour in einer geführten Gruppe? Am Gardasee konnte man sich zB nur für eine Fahr hochbringen lassen...

Viele Grüße
Martin
 
...zum Thema Essen, wenn Du auf Pizza und Spaghetti Bolongese verzichten kannst, machst Du nichts falsch. Soll heißen, wer ligurisch ist, ist gut - meistens.

...zum Thema inhomogene Gruppe. Darf ich fragen, was Euch zusammenbringt, wenn es nicht die selben Ambitionen sind. Oder anders herum, wäre es nicht eher denkbar sich bei den Touren aufzuspalten und nur ab und an eine gemeinsame kleine Runde zu drehen?
 
1) Anfragen
2) Essen gehen. Lass Dir die besseren Sachern verraten oder lies hier nach.
3) Das müsste ihr euch selebr ausmachen oder? Höhenmeter je nach dem wo Du hin willst. Die typischen gehen bis auf 1000 Hm wie Base Nato oder Restaurante Din die weiter am Meer liegenden bis auf 400 hm ca.
 
Klar kann ich auf Pizza und Bolognese verzichten :-)
Mir ging es wie gesagt auch eher um die Preise wenn man abends Essen geht.

Wegen der imhomogenen Gruppe darfst du gerne fragen, wenn es dich interessiert. Es ist natürlich gedacht nicht jeden Tag zusammen zu fahren und sich auch mal aufzusplitten, aber da es eine Art "Familienurlaub" ist wollen wir natürlich auch zusammenfahren und nach Möglichkeit auch dann shutteln. Und da ist mir bisher keine Möglichkeit eingefallen, wie das zu bewerkstelligen wäre außer sich einer Gruppe mit Guide anzuschließen. Ich hatte gehofft es würde irgendwelche Alternativen geben.
 
...die Alternative wäre schlicht selber fahren.

Vieles kann über kleine abgelegene Strassen vergleichsweise einfach erreicht werden, die ehemalige Base, das Restaurante Din und die Manie für die Küstenstrecken. Wenn Du dort allerdings mit dem Privatauto aufschlägst werden die Veranstalter (zu Recht) sauer, denke ich.

Ansonsten nachfragen und sich am Schwächsten orientieren und einige "härtere" Abfahrten nicht mit allen machen...
 
Prinzipiell würde ich die Veranstaler verstehen wenn Sie diesbezüglich sauer sind, von daher bevorzuge ich die Variante eigentlich auch nicht...es ist halt irgendwie nur schade, dass kein einfacher Shuttle Service angeboten wird (ala Gardasee)...
 
Prinzipiell würde ich die Veranstaler verstehen wenn Sie diesbezüglich sauer sind, von daher bevorzuge ich die Variante eigentlich auch nicht...es ist halt irgendwie nur schade, dass kein einfacher Shuttle Service angeboten wird (ala Gardasee)...
Wenn ihr Enduros/Freerider habt, mit denen man halbwegs bergauf kommt, koennt ihr ca. 400 hm unterhalb der Natobasis parken, wo die drei verschiedenen Abfahrten, die dort starten zusammenkommen. So koennt ihr ein paar kuerzere Abfahrten kombinieren und nach der letzten Abfahrt ans Meer das Auto mit Taxi/Zweitauto holen.
 
1) Fast alle Übernachtungen können auch anders gebucht werden, jedenfalls wenn Du direkt buchst und nicht über's Reisebüro oder unflexible Buchungsseiten im "Internet".

2) Essen kommt sehr drauf an. In Finale gibt es von sehr preiswerter Pizza-to-go bis zum Nobelitalienier alles. Preiswerte Panini und Cola gibt's auch an jeder Ecke. Im Hinterland isst man gut und billig. Ansonsten kann man sich auch ein Baguette und Salami, Schinken & Co. holen und mit ner Flasche Wein am Strand dinieren. Je nach Wetter.

3) Shutteln ist eigentlich ein falscher Ausdruck, die fahren nicht zwischen 2 Punkten hin und her, sondern quasi den ganzen Tag durch die ganze Gegend mit immer anderen Start- und Endpunkten der Bikestrecken.

Der Schwierigkeitsgrad der Strecken ist recht unterschiedlich, aber ein Enduro mit mind 150 mm Federweg und entsprechende Fahrtechnik sollten schon im Gepäck sein. Andernfalls ist man halt Tourenfahrer und braucht dann auch kein Shutteln ;). Wobei bei mehreren Gruppen schon auch nach Schwierigkeitsgrad aufgeteilt wird, ich war meist in der "besseren" Gruppe. Da sollten Steilstufen / kleine Drops; Steilabfahrten, Rollercoaster (sehr steil runter auf der anderen Seite sehr steil hoch) kein Problem sein, denn schieben kann man die Strecken stellenweise nur schlecht ... Aber es gibt auch viele schöne Strecken, die man im Prinzip easy durchrollen kann.

Die längeren Strecken sind auch sehr anstrengend, so dass es keine Schande ist, mal eine Abfahrt auszusetzen.

Ich würde zusammen shutteln und dem Guide klar sagen, dass ihr nur leichte bis mittelschwere Strecken fahren wollt - dann kann er die Tagestour entsprechend anlegen - und ihn vor jeder Strecke ansagen lassen, wie die wird (machen die eh, aber sehr unterschiedlich gut, gibt auch stumme Guides ;), und mancher beschreibt einfache Stellen als schwierig, der andere andersrum). Die weniger guten Biker setzen dann halt mal aus, werden sie schon kräftemäßig müssen.

Geht auch so und macht viel Spaß!

Selber shutteln würde ich nicht. Wenn man sich nicht auskennt, ist das echt mühsam und für die Zahl der Strecken, die man an einem Shutteltag fährt, ist Shutteln sicher auch billiger als Taxi. Ist was anderes, wenn man schon mehrmals da war und dann mit mehreren Leuten und Minibus und den Freundinnen als Fahrer selber shuttelt.
 
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Ich würde zusammen shutteln und dem Guide klar sagen, dass ihr nur leichte bis mittelschwere Strecken fahren wollt - dann kann er die Tagestour entsprechend anlegen - und ihn vor jeder Strecke ansagen lassen, wie die wird (machen die eh, aber sehr unterschiedlich gut, gibt auch stumme Guides ;), und mancher beschreibt einfache Stellen als schwierig, der andere andersrum). Die weniger guten Biker setzen dann halt mal aus, werden sie schon kräftemäßig müssen.


da faengt die problematik halt an! das war auch eigentlich der hauptgrund warum ich viel besser mit sehr schnellen fahreren klargekommen bin als mit eher langsamen und fahrtechnisch nicht so guten! es ist SEHR schwierig einen tag zu organisieren wenn die gruppe inhomogen oder das fahrerische koennen nicht da ist wo es fuer die trails sein sollte! im endeffekt hat man ja nur einen bestimmte auswahl an trails...die meisten wuerd ich auf ein mittleres niveau setzen..wirklich richtig einfach ist keiner! desweiteren muss man auch beruecksichtigen wie die shuttel wege am kuerzesten sind und wo man mittag macht! keiner moechte den ganzen tag im bus sitzen und nur von a nach b fahren! im grundegenommen ist es fast unmoeglich ein vernuenftiges programm zu machen wenn das fahrtechnik leevel nicht passt...ausser man beschraenkt sich halt auf 1-2 trails den ganzen tag! und das passt dann vielen auch nicht! oft gibts auch verschiedene ansprueche an den tag..manche wollen nen ganz gediegenen tag und haben nach 3 abfahrten schon genug..andere wollen am besten ohne pause durchfahren! das ganze dann fuer alle zufriedenstellend zu machen ist hart..manchmal auch unmoeglich...und manchmal hatte ich auch das gefuehl das es mir als guide dann angekreidet wird! ich hab halt nurmal die trails zu verfuegung die halt angefahren werden mim shuttel..danach muss ich mich richten...wenn da keiner dabei ist der der fahrtechnik genügt dann tuts mir zwar leid fuer die leute..aber aendern kann ich daran ja auch nichts! manchma wuenschte ich mir das die leute sich etwas besser informieren und sich realistisch selbsteinschaetzen was ihr fahrerisches koennen angeht!

Auch die sache mit den ansagen vor dem trail..ich hab das sehr oft gemacht...allerdings dann auch irgendwann wieder abgestellt! es bringt nichts..jeder hat ein andere subjektive wahrnehmung..vieles was fuer mich flowig und einfach ist muss das fuer den anderen nicht auch sein..das macht viele eher verwirrter als wenn sie einfach fahren! auch hier gilt...schwierig es jedem recht zu machen! was aber sinn macht ist ne ansage wie lang die abfahrt ist und ungefair wie anspruchsvoll...

selbstshutteln halte ich eigentlich fuer unproblematisch fuer leute die schonmal da waren uns sich wirklich einigermaßen auskennen! ansonsten ist davon eher abzuraten...schnell ist mal was passiert und dann aht man keine ahnung wo man ist! auch haben laengere trails oft abzweigungen die man kennen sollte...
 
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Ich hab mich bei dir gut aufgehoben gefühlt ;)

Der Rest ist halt klar schwierig, für Guide wie auch Fahrer. Ich mein, klar, ihr arbeitet mit dem, was ihr habt. Das machen die einen besser, andere eben nicht so gut. Aber als Biker ist's halt auch nicht einfach. Man fährt vielleicht 1000e Kilometer um dann festzustellen, dass man fahrtechnisch dort nix zu suchen hat. Doof. Eine Lösung fällt mir aber auch nicht ein ;)
 
Ich hab mich bei dir gut aufgehoben gefühlt ;)

danke;)! bei dir hat sich das ,,problem,, aber auch nicht gestellt! das problem ist halt , was viele nicht wissen oder unterschaetzen, finale ligure ist KEIN bikepark! es sind naturtrails die geshuttelt werden...und die trails sind teilweise halt auch verteilt! sprich man ist von beidem abhaengig! da die strecken teilweise ja auch sehr lange sind ist es natuerlich auch sehr schwierig sie zu pflegen..mal von dem problem wers dann macht ganz abgesehen...
ich denke finale ist ein traumhaftes bike revier...man darf es aber nicht mit bikeparks vergleichen..
 
Ich hab mich bei dir gut aufgehoben gefühlt ;)

Der Rest ist halt klar schwierig, für Guide wie auch Fahrer. Ich mein, klar, ihr arbeitet mit dem, was ihr habt. Das machen die einen besser, andere eben nicht so gut. Aber als Biker ist's halt auch nicht einfach. Man fährt vielleicht 1000e Kilometer um dann festzustellen, dass man fahrtechnisch dort nix zu suchen hat. Doof. Eine Lösung fällt mir aber auch nicht ein ;)


...also erstens gibt es in Finale definitiv für jeden etwas und das nicht zu knapp. Finale ist kein am Meer liegender Gardasee, wo sich nach einigen wenigen einfachen Touren der technische und konditionelle Anspruch schnell steigern. Die "leichteren" Freeride-Strecken bin ich alle schon mit dem Racefully befahren ohne Probleme zu haben.

Wenn ich technisch noch nicht so weit wäre, würde ich in der Tat Touren fahren, da kann ich mir die Sache viel besser für meinen Anspruch zurechtstricken.

Was ich wärmstens empfehlen kann, ist die 24h-Strecke oben auf der Manie und Capo Noli. Mit den Ausbauten von 2011 und den Holzrampen kann man sich da einen guten Tag austoben ohne dass es langweilig wird, wenn man die Strecke mehrfach befährt. Auf- und Abstiege sind nie so lang, dass man nicht einmal ein paar Meter schieben könnte (meine Mädels 6 und 9 sind sie fast komplett gefahren). Und trotzdem bieten sie auch für gute Fahrer nette Passagen - Ok keine meterhohe Drops...

Die Abfahrten aus Yoyos Buch kann man getrost ausprobieren, keine davon enthält Zwangspassagen die man nicht schieben könnte. Und das Schönste in Finale, abgesehen von den zwei drei Abfahrten nach Varigotti hinunter, nichts ist wirklich gefährlich im Sinne von Abstürzen, nichts ist ausgesetzt und fast alles im Wald. Vorher die verfügbaren Infos anzapfen (Web, Yoyos Buch, hier fragen) dann kann nichts schief gehen.

Ich wage mal die These aufzustellen, wer, auch in einer inhomogenen Gruppe, in Finale mit den Trails nicht glücklich wird, wird das an keinem Ort der Welt!:daumen:
 
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Hi,

vielen Dank für eure Antworten. Touren fahren ist wahrscheinlich die Lösung, das ist schon klar. Ich hatte nur gehofft das man sich vielleicht einmal irgendwo auf einen Berg shutteln lassen könnte von wo aus man dann die Tour startet. Gibt es vielleicht Hotels die einen ShuttleService haben die so etwas machen, also auch ohne Guide?

2-3 Tage wollte ich zudem den Shuttle Service nutzen, um meinen Freerider mal etwas auszufahren, wir wollten entweder Anfang Mai oder Ende Juni nach Finale. Meint ihr da finde ich kurzfristig einen Platz in dem ich mich einer Gruppe anschließen kann? Ich kann ja schlecht alleine einen Guide buchen :-)

Das mit den naturbelassenen Trails ist ja gerade das was mich so reizt, weswegen es auch nicht so schlimm ist wenn man in einer inhomogenen Truppe unterwegs ist, kann ich mehr die Landschaft genießen :)
 
1. Hinfahren.
2. Shuttle buchen. Es gibt mehr als genug (und einen eigenen Thread dazu hier)
3. Trails angucken
4. Beurteilen, ob die Freunde / Freundin / Familie das packen
5. Wenn ja: gemeinsam shutteln, wenn nein: weinen

und nicht vergessen: Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen .... (nicht! aufhören :D)
 
Ich habe vor Mitte April mit 2-3 Kollegen für ein verlängertes Wochenende (DO-SO) nach Finale Ligure zu fahren. Geplant sind Enduro Touren, also Uphill auf Forststrassen oder technisch gemässigten Trails und Downhill auf Trails welche auch gerne etwas anspruchsvoll und mit ein paar kleinen Sprüngen gespickt sein dürfen. Bezüglich Hotel werden wir wohl im Parkhotel Castello logieren. Dort war ich schon letzten Frühling und war sehr zufrieden.

Nun zu meinem Problem:
Ich war, wie oben erwähnt, schon mal in Finale Ligure, die anderen Teilnehmer sind allesamt Finale-Neulinge. Leider hatte ich bei meinem letzten Besuch noch kein Navi und konnte daher die gefahrenen Touren nicht logen.

Kann mir jemand ein paar GPS-Tracks zukommen lassen, welche das Prädikat "Enduro Tour" auch verdienen?
Speziell geht es mir um Touren welche Abfahrten vom Melogno und von der Nato Base beinhalten. Von diesen Startpunkten gute Downhilltrails zu finden ist ja weniger das Problem, einigermassen reizvolle/abwechslungsreiche aber dennoch gut fahrbare Uphills dort hin hingegen schon.;) Bei anonymen GPS-Tracks aus dem Netz ist die Unsicherheit bezüglich deren Qualität einfach riesig.

Vielen Dank schon mal im voraus.:daumen:
 
Kann mir jemand ein paar GPS-Tracks zukommen lassen, welche das Prädikat "Enduro Tour" auch verdienen?
Speziell geht es mir um Touren welche Abfahrten vom Melogno und von der Nato Base beinhalten. Von diesen Startpunkten gute Downhilltrails zu finden ist ja weniger das Problem, einigermassen reizvolle/abwechslungsreiche aber dennoch gut fahrbare Uphills dort hin hingegen schon.;) Bei anonymen GPS-Tracks aus dem Netz ist die Unsicherheit bezüglich deren Qualität einfach riesig.

Vielen Dank schon mal im voraus.:daumen:

Monte Carmo/H-Downhill:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=luxbnrxpjcbssuia

Asphalt Auffahrt/Isallo Extasy:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=saeymjdcuswzlyrd

Madonna della Neve/Settepani/Madonna della Guardia:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=hblxoiklsholghkv

Die Auffahrten kann man dabei eigentlich beliebig variieren, da die alle ins Melongo-Gebiet führen. Fraglich ist, ob die lange Bergfahrt zum Monte Carmo mit einem schweren Enduro soviel Spaß macht...
 
Monte Carmo/H-Downhill:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=luxbnrxpjcbssuia

Asphalt Auffahrt/Isallo Extasy:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=saeymjdcuswzlyrd

Madonna della Neve/Settepani/Madonna della Guardia:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=hblxoiklsholghkv

Die Auffahrten kann man dabei eigentlich beliebig variieren, da die alle ins Melongo-Gebiet führen. Fraglich ist, ob die lange Bergfahrt zum Monte Carmo mit einem schweren Enduro soviel Spaß macht...
Danke für die Links!:bier:

Bis etwa 50km und knapp 2000hm pro Tagestour gehen mit dem Enduro problemlos. Lange andauernde Anstiege sind mir dabei tendenziell lieber als ein stetiges Auf und Ab. Letztes Jahr habe ich bei einer Tour im Manie-Gebiet gnadenlos den "Motor" überdreht weil sich knackige Up- und Downhills fast im Minutentakt abwechselten. :D Als Voralpenbewohner bin ich halt eher Touren gewöhnt die aus genau einem Uphill mit anschliessender Abfahrt bestehen.;)
 
Hallo zusammen,

vielleicht hat ja jemand von euch einen guten Rat/Hinweis :-)

Wir planen gegen Anfang März nach Finale Ligure zu fahren. Allerdings hat keiner von uns ein geeignetes Auto und darum hatten wir überlegt, mit der Bahn hinzufahren.

Start wäre in Karlsruhe und da es ein Europaspezial Italien gibt, haben wir mal geschaut, was die Verbindung nach Milan so kostet. Das wäre tatsächlich auch sehr günstig (50-60€ ohne Bahncard). Das Problem dabei ist aber: die ECs ab Zürich erlauben keine Räder. Weder gibt es Stellplätze noch dürfen sie verpackt mitgenommen werden.
Es gibt aber eine Alternativverbindung nach Milan, und zwar Karlsruhe -> Bern -> Milan.
Zwischen Karlsruhe und Bern kann man nur mit dem ICE (im Rahmen des Spezialpreises) fahren. Dort kann man ja das Rad verpackt ganz umsonst mitnehmen. Der EC ab Bern nach Milan hat dann wohl Fahrradstellplätze, die man reservieren muss. Mitnahme von verpackten Velos ist dort nicht erlaubt.

Hat jemand eine Idee, wie man ausschließlich Fahrradstellplätze für den EC ab Bern nach Milan reservieren kann?
Die Tickets für die Fahrt gehen ja über die Deutsche Bahn, da aber der ICE nach Bern keine Stellplätze hat, kann man "Fahrradmitnahme" nicht aktivieren und daher auch für den Anschlusszug keine Stellplätze direkt buchen.

Ziemlich kompliziert also! Jemand Ideen, oder eine ähnliche Tortur mit der Bahn nach Finale Ligure durchgemacht?
 
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