Schildbürger
Einfach natürlich!
Nee, das wäre ja mein Haus ...
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Solange sie ihren Account zum Anmelden an dem Rechner nutzt, nützt bei der MS-Technik auch ein fremdes WLAN nichts.Bei uns in der Nähe ist eine Kneipe, die hat ein offenes WLan, da kannste machen was du willst ...
Vielleicht ist YP ein schlechtes Beispiel, aber ich kann mir vorstellen, was sich die Kinder später für Links zumailen oder per Whatsapp schicken. Natürlich wird da die Neugierde siegen. ABer ich will es nicht zu einfach machen.Blenden wir mal kurz aus, dass das Landen auf Youporn quasi niemals aus Zufall passiert:
Schon klar. Darum gehts aber doch auch nicht. Es geht darum, dass die Kinder was machen können, ohne dass die Eltern dabei sitzen müssen. Wir Eltern haben ja hin und wieder auch mal was anderes zu tun. Aber den Kindern zu verbieten, mal ins Web zu gehen, nur weil die Eltern mal keine Zeit haben, kann es auch nicht sein.Beim Spielen mit Lego oder dem Puppenhaus fehlt mir die Phantasie um etwas zu finden, wo sich jemand aus versehen in eine "Ecke" manövriert, die vorher mit einem Filter oder mit einer Beaufsichtigung verhindert werden könnte/sollte.
Nein, natürlich nicht. Die zeitliche Begrenzung, die da im MS-Account angelegt wird, ist aber auch keine alternativlose Grenze. Sondern, wenn die Zeit um ist, blendet Win 10 einen Dialog ein, in dem angeboten wird, den Rechner in ein paar Minuten runter zu fahren, so dass noch Zeit zum Sichern von geöffneten Daten bleibt, und einen zusätzlichen Knopf, in dem um mehr Zeit gefragt werden kann. Das kann dann ein Elternteil an dem Kinder-Rechner per seinem Passwort gewähren, und/oder es wird auf dem Rechner der Eltern (muss natürlich auch Win 10 sein) ein Dialog eingeblendet, auf dem man das quasi aus der Ferne erledigen kann. Das geht sogar per Email, die an die Eltern geschickt wird, den darin angegeben Link anklicken, schon gibts mehr Zeit. Es erscheint da ein Menü, wo man nochmal 30, 60, ... zusätztliche Minuten gewähren kann, ohne die genrelle Regel außer Kraft zu setzen.Um deine anderen Vergleiche heranzuziehen: Gibt es bei einer 8 Jährigen absolut kein Spielraum auch mal am Abend TV zu gucken? Ist das ein 100%iges Verbot in deinem Haushalt?
Ich kann das Alter ja auch als 16 angeben.Egal was kommt.. oder gibt es da den Spielraum, dass z.B. in den Ferien auch mal mitgeguckt werden kann, wenn die Eltern eh was Jugendfreies gucken?
Wirst du auch einer 15 Jährigen bis aufs Blut verbieten ein FSK16 Konsolenspiel zu spielen?
Das ist flexibler, als du denkst.Ist das alles so strickt wie ein Filter?
So strikt ist es nicht, es erleichtert aber die ganze Sache.Sorry.. aber die Stricktheit eines pauschalen Filters dient nur dem Komfort der Eltern und nicht der Erziehung.
Auch das ist damit möglich.Dann lieber weniger Konsum.. Zugang generell zeitlich einschränken auf Zeiten wenn man dabei sein kann.
Du solltest es mal ausprobieren, du wirst dich wundern, wie gut das funktioniert.Allerdings halte ich es, egal wie man es einschränkt, für vollkommen Weltfremd, wenn man glaubt, einem 8 Jährigen Mädel youporn vorenthalten zu können.
Ganz verhindern lassen wird es sich sicherlich nicht. Auch in meiner Jugend, ganz ohne Internet wurden im Freundeskreis entsprechende Videokassetten weiter kopiert. War zwar die X-te Kopiegeneration, grottenschlechte Bildqualität, aber es wurde gemacht. Aber auch da musste das im Verborgenen passieren, wehe die Eltern hätten das mitbekommen... Mit dem Internet ist es heute aber heute viel einfacher, an solche Sachen in excellenter Bildqualität dran zu kommen, wenn keine Kontrolle da ist. Gelegentlich reicht ein Dreher in der Schreibweise einer beliebten Webseite um an richtig schweinisches - um an verbotenes Material (z.B Pädofiolie, Verfassungs-feindliche/extremistische Inhalte, Terrorismus, ...) zu gelangen, das muss echt nicht sein. Da kannst du wenn du Pech hast, die Justiz am Hals haben, nur weil du versehnetlich auf so eine Seite gelangst (Buchtabendreher im Domain-Name) - bist und deine IP auf dem Server mitgeloggt wurde - mir ist das vor Jahren mal passiert. Da bin ich froh, dass mir eine Whitelist hilft, vielleicht das Schlimmste zu verhindern. Ganz verhindern lässt es sich niemals, aber es wird schwerer. Und das macht es mir als Vater die Sache tatsächlich etwas leichter.Wenn die das will, kommt sie da ran.. selbst wenn sie in einem komplett analogen Haushalt lebt. Sie wird so oder so auf Pornos im Netz stoßen.. vollkommen autark oder durch Freunde. Wäre es da nicht sinniger, sie hat zuhause mit Mama/Papa gelernt, was da los is, was das bedeutet, wie man damit umgeht, etc. etc.. statt sich nicht damit zu beschäftigen und einfach zu hause einen Filter zu installieren?
Hat nix mit Schmuddel zu tun. Sondern mit Reife. Ende der 3. Klasse ist das Thema in der Schule dran, und ich stelle mir mit Grauen vor, was wohl passieren würde, wenn ein Schüler dann ganz unbefangen sagt, dass er/sie zuhause solche Webseiten (alleine!) schon geschaut hat? Da hast du heute sofort das Jugendamt am Hals. Es hindert ja nicht, wenn solche Fragen aufkommen und man nicht drumherum kommt, dass man mal am Eltern-Account mal was zeigt, und darüber redet, aber unkontrolliert alleine auf keinen Fall, vor allem in dem Alter nicht. Solche Seiten vermitteln ein völlig falsches Bild von menschlicher Beziehung.Das Thema Sexualität durch einen Filter zu sperren bedeutet auch, Sexualität in eine "Schmuddelecke" zu verdrängen. Da wird das Thema dann nochmal doppelt interessant, wenn es von gleichaltrigen thematisiert wird. Und mit einem ungeübten Bewusstsein zu dem Thema, geht dann recht schnell das "Sexting" im Freundeskreis los. Ja, auch mit 8. Teils schon früher. Mit 8 ist das Thema Sexualität definitiv als Elternteil nicht mehr zu vernachlässigen. Ein Filter hilft? Ich behaupte, dass ein Filter das Gegenteil bewirkt.
Das war doch mehr Kopfkino als selbst die verrauschteste VHS.Ich sag nur Sex-Games aufm C64!!
jetzt wirds albernUnd dass hinter vielen Webseiten kommerzielle Interessen stecken, trifft nicht nur auf Kinderportale zu.
An Weihnachten gibts nen Lego Boost Robotik Kasten.