RockyRider66
nur quer bist du wer.....
- Registriert
- 19. Dezember 2006
- Reaktionspunkte
- 9.699
Bei den ROTWILD- Performance- Days- 2015 war auch ein FOX Servicefahrzeug vor Ort und hat den Teilnehmern die Testbikes abgestimmt, bzw. mitgebrachte Federelemente gewartet.
Natürlich wurden auch schon die 2016er Federelemente präsentiert.
Nachdem mir wurde so einiges erklärt und gezeigt wurde, bot mir der FOX Mitarbeiter eine Testfahrt mit dem Float X 2016 in meinem Bike an.
Ich war verdutzt und die Feuchtigkeit meiner Hände rutschte mir in den Schritt...
Er schlug vor, den Test in 2 Phasen zu unterteilen, hier mal meine Eindrücke:
1. Testphase:
Mein Float X (2014/ 2015) im ROTWILD E1 (2011) bekam fürs erste NUR die neue EVOL- Luftkammer. Luftdruck, Spacer und Einstellungen blieben gleich.
Beim ersten Mal einfedern war der erste Druckausgleich deutlich zu hören und zu spüren. Danach Luftdruck nochmals kontrolliert- fertig.
1.1 Erster Eindruck beim Aufzusitzen:
Das Ansprechen ist noch softer und das erstes Drittel Federweg arbeitet linearer. Der mittlere Federweg wirkt etwas straffer, aber nicht bockig.
1.2 Eindrücke beim Fahren:
Bereits beim einfachen faulen runterplumsen von der Bordsteinkante (im Sitzen) glaube ich zu erkennen, dass der Hinterbau nicht soweit in den Federweg geht wie vorher.
Im Bikepark Beerfelden hat sich die erste Eindruck nicht wirklich bestätigt:
Der Dämpfer arbeitet kaum höher im Federweg, die üblichen Bodenkontakte mit den Kurbeln haben sich nicht reduziert.
Also Pumpe raus und 20psi rein- fühlt sich im ersten Drittel des Federwegs noch gleich an, ab da wird es jetzt strammer, aber der Hinterbau fühlt sich aber zu keiner Zeit bockig an!
Bei genauem Hinsehen stelle ich fest, dass ich den Federweg jetzt nicht mehr wie gewohnt ausnutze, der O- Ring bleibt etwa 3mm höher liegen.
Also Luftkammer runter und den letzten kleinen Spacer raus.
Der Test mit dem gleichen Luftdruck wie vorher (also der um 20psi erhöhte) zeigt Wirkung. Ausnutzung des Federwegs ist jetzt wie gewohnt, ohne aber einen Durchschlag zu spüren.
Der mittlere Federweg fühlt sich straffer an, das erste Drittel ist schön sensibel
Besonders beim Durchfahren von engen Anliegern über das Hinterrad kann ich etwas mehr Druck (im offenen Modus) aufbauen.
Auch das Durchfahren von engen Kurven übers Hinterrad erzeugt ein breites Grinsen.
Zudem folgt der Dämpfer jetzt schnellen Schlagfolgen etwas besser. Beim harten Anbremsen in tiefen Bremswellen ist das besonders zu spüren. Auch in Wurzelfeldern macht sich der Effekt ebenfalls positiv bemerkbar und die Kurbeln stoßen weniger an.
(Ich denke da der Dämpfer höher im Federweg arbeitet erholt er sich schneller wieder und stellt den Federweg schneller zur Verfügung)
Mein Gedanke zu der Zeit: „Soll ich mit der geliehen Luftkammer einfach durchbrennen? -Nein lass das, warte bis du in der zweiten Testphase den ganzen Dämpfer bekommst.“
Also zurück zum ROTWILD Festival.
Anmerkung: Bis hierhin habe ich den Dämpfer nur im komplett offenen Modus gefahren, am blauen Hebel habe ich erst später gefummelt!
2. Testphase:
Vor dem Einbau bekam ich ein paar Erklärungen zum Float X 2016:
- Das Setup am Hauptkolben ist an die neue Luftkammer angepasst
- Setup und Kolbendesign im AGB sind ebenfalls neu
- Die Schaltlogik am blauen Hebel ist anders. Statt „CTD“ gibt es jetzt „open- medium- firm“
- Am schwarzen Versteller wird ab 2016 die Feinjustierung des Modus „open" vorgenommen, nicht wie bisher der mittlere Modus „Trail“.
2.1 Erster Eindruck beim aufzusitzen:
Wieder gleicher Luftdruck wie gewohnt (nicht der um 20psi erhöhte!), kleiner Spacer wieder rein und Zugstufeneinstellung wie gehabt.
Wie in der ersten Testphase glaube ich jetzt im Stand einen deutlichen Unterschied festzustellen. Also wieder zum Bordstein und plumps faul runter. Hmmm, irgendwie wieder anders? Schwer zu sagen, also wieder ab nach Beerfelden:
Im Park fühlt sich der Hinterbau dann doch ganz anders an!
Er scheint doch mehr Unterstützung durch die Dämpfung zu erhalten, und zwar im mittleren Federweg.
Ich hantiere noch etwas mit dem Luftdruck rum, fummel am Spacer, aber letztendlich bleibt die Einstellung so wie ich sie in meinem 2014/ 2015er Float X schon immer hatte.
Aber das Biest arbeitet jetzt wirklich deutlich höher im Federweg.
Das Grinsen in den Anliegern wird noch größer, der Bremsweg in den Bremswellen noch kürzer und Wurzelfelder kann ich fast schon ignorieren.
Die Ausnutzung des Federwegs bleibt auch wie gehabt.
Das Hirn sagt „Scheiße wie geil, soll ich jetzt mit dem Teil durchbrennen? -Ne warte noch, du hast doch erst im Bikepark ausschließlich den offenen Modus getestet, nimm doch die ROTWILD Endurotour noch mit und spiel an ganzen Hebeln rum.“
Also umziehen und Tour fahren:
Erst mal kleinste Stufe (1) im offenen Modus und los:
Am ersten Anstieg wird viel gequatscht und ich vergesse den Dämpfer erst einmal, er ist einfach unauffällig. Er wirkt noch etwas ruhiger als mein 2014/ 2015er, wippt noch eine Spur weniger. Starke Antritte vor Kanten zwingen ihn etwas weniger in den Federweg als gewohnt.
Den schwarzen Hebel auf der nächst strammeren Feinjustierung (2) bewirkt eine etwas straffere Lowspeed- Druckstufendämpfung, bei meinen 68kg wippt da schon fast nix mehr.
Trotzdem sieht man den Dämpfer arbeiten. Bei gröberen Schlägen scheint das Ventil zu öffnen und den Ölfluß kurzfristig frei zu geben.
Ich halte den Modus (2) als einen sinnvollen Trailmodus, je nach Vorlieben, Strecke und Fahrergewicht.
Das Umlegen auf die letzte Stufe (3) erhöht die Lowspeed- Druckstufe noch weiter, wirkt aber nicht „hart“, schwerer Fahrer haben sicher ihre Freude.
Legt man den nun blauen Hebel auf „medium“ (also der alte Trailmodus) erhöht sich die Lowspeed- Druckstufen noch weiter. Ich nutze bei meinen 68kg bergauf und kann ohne weiteres auch in den Wiegtritt gehen, der Hinterbau steht, ist aber nicht blockiert.
Und in der „firm“ Einstellung schließlich habe ich eine Art Lockout, bretthart- kaum noch Bewegung im System. Wer da den Hinterbau noch bewegen will muss schon ordentlich Druck am Huf haben, ich schaffe das mit meinen 68kg kaum.
Mein Fazit:
Der Float X 2016 ist sicher eine richtige Weiterentwicklung in Richtung „Coilfeeling“.
Für mich als Coilfan gibt es kaum noch einen Grund einen Coildämpfer zu fahren.
Alleine der Umbau der neuen Luftkammer auf meinen Float X 2014/ 2015 hat nach etwas ausprobieren mit Luftdruck und Spacer seine Wirkung gezeigt.
Aber erst die darauf angepasste Dämpfung bringt den vollen Perfomancegewinn.
Jedoch ist der aktuelle Float X ist trotz allem ein sehr guter Dämpfer. Dringenden Nachrüstbedarf sehe nicht, aber Freaks warten aber auf den 2016er, ich freu mich drauf...
Die im Diagramm dargestellte Kurve stellt den Effekt der neuen Luftkammer im Zusammenspiel mit der angepassten quantitativ richtig dar.
Allerdings empfand ich die gefühlte qualitative Änderung größer als es der Graph vermuten lässt.
Zum Abschluss noch ein paar Dinge die mir die Leute von FOX verraten haben:
-Die neue Luftkammer hat jetzt 3 Überstromkanäle, bisher nur 1 Kanal
-Die Luftkammer ist so konstruiert, dass eine Volumenveränderung der zusätzlichen Negativluftkammer nicht erforderlich und vorgesehen ist. Wer Spieltrieb verspürt kann den aber trotzdem ausleben.
-Das Umrüsten der Luftkammer bei älteren Dämpfern ist möglich
-Ein Anpassen der Dämpfung wird empfohlen
-Bei Modellen mit BoostValve (z. B. der Float RP oder CTD) wird eine Anpassung der Dämpfung dringend angeraten
-Lieferbar werden die neuen Teile im Sommer/ Spätsommer sein
-Die Dichtungssätze für die Luftkammer bleibt wie gehabt
-Serviceanleitungen aller Dämpfer und Gabeln sind jetzt für jedermann zugänglich: http://www.ridefox.com/help.php?m=bike&listall=service
-Ersatzteile sind auch für den Endverbraucher erhältlich und werden nach und nach auf der Website eingepflegt. Bei Fragen solle man anrufen: https://foxracingshox.de/
An der Stelle nochmal ein großes DANKE an FOX!
Hier sind noch die Infos aus dem IBC: http://www.mtb-news.de/news/2015/04...d-fox-float-x2-downhill-daempfer/#Fox_Float_X
RIDE FINE!
Natürlich wurden auch schon die 2016er Federelemente präsentiert.
Nachdem mir wurde so einiges erklärt und gezeigt wurde, bot mir der FOX Mitarbeiter eine Testfahrt mit dem Float X 2016 in meinem Bike an.
Ich war verdutzt und die Feuchtigkeit meiner Hände rutschte mir in den Schritt...
Er schlug vor, den Test in 2 Phasen zu unterteilen, hier mal meine Eindrücke:
1. Testphase:
Mein Float X (2014/ 2015) im ROTWILD E1 (2011) bekam fürs erste NUR die neue EVOL- Luftkammer. Luftdruck, Spacer und Einstellungen blieben gleich.
Beim ersten Mal einfedern war der erste Druckausgleich deutlich zu hören und zu spüren. Danach Luftdruck nochmals kontrolliert- fertig.
1.1 Erster Eindruck beim Aufzusitzen:
Das Ansprechen ist noch softer und das erstes Drittel Federweg arbeitet linearer. Der mittlere Federweg wirkt etwas straffer, aber nicht bockig.
1.2 Eindrücke beim Fahren:
Bereits beim einfachen faulen runterplumsen von der Bordsteinkante (im Sitzen) glaube ich zu erkennen, dass der Hinterbau nicht soweit in den Federweg geht wie vorher.
Im Bikepark Beerfelden hat sich die erste Eindruck nicht wirklich bestätigt:
Der Dämpfer arbeitet kaum höher im Federweg, die üblichen Bodenkontakte mit den Kurbeln haben sich nicht reduziert.
Also Pumpe raus und 20psi rein- fühlt sich im ersten Drittel des Federwegs noch gleich an, ab da wird es jetzt strammer, aber der Hinterbau fühlt sich aber zu keiner Zeit bockig an!
Bei genauem Hinsehen stelle ich fest, dass ich den Federweg jetzt nicht mehr wie gewohnt ausnutze, der O- Ring bleibt etwa 3mm höher liegen.
Also Luftkammer runter und den letzten kleinen Spacer raus.
Der Test mit dem gleichen Luftdruck wie vorher (also der um 20psi erhöhte) zeigt Wirkung. Ausnutzung des Federwegs ist jetzt wie gewohnt, ohne aber einen Durchschlag zu spüren.
Der mittlere Federweg fühlt sich straffer an, das erste Drittel ist schön sensibel
Besonders beim Durchfahren von engen Anliegern über das Hinterrad kann ich etwas mehr Druck (im offenen Modus) aufbauen.
Auch das Durchfahren von engen Kurven übers Hinterrad erzeugt ein breites Grinsen.
Zudem folgt der Dämpfer jetzt schnellen Schlagfolgen etwas besser. Beim harten Anbremsen in tiefen Bremswellen ist das besonders zu spüren. Auch in Wurzelfeldern macht sich der Effekt ebenfalls positiv bemerkbar und die Kurbeln stoßen weniger an.
(Ich denke da der Dämpfer höher im Federweg arbeitet erholt er sich schneller wieder und stellt den Federweg schneller zur Verfügung)
Mein Gedanke zu der Zeit: „Soll ich mit der geliehen Luftkammer einfach durchbrennen? -Nein lass das, warte bis du in der zweiten Testphase den ganzen Dämpfer bekommst.“
Also zurück zum ROTWILD Festival.
Anmerkung: Bis hierhin habe ich den Dämpfer nur im komplett offenen Modus gefahren, am blauen Hebel habe ich erst später gefummelt!
2. Testphase:
Vor dem Einbau bekam ich ein paar Erklärungen zum Float X 2016:
- Das Setup am Hauptkolben ist an die neue Luftkammer angepasst
- Setup und Kolbendesign im AGB sind ebenfalls neu
- Die Schaltlogik am blauen Hebel ist anders. Statt „CTD“ gibt es jetzt „open- medium- firm“
- Am schwarzen Versteller wird ab 2016 die Feinjustierung des Modus „open" vorgenommen, nicht wie bisher der mittlere Modus „Trail“.
2.1 Erster Eindruck beim aufzusitzen:
Wieder gleicher Luftdruck wie gewohnt (nicht der um 20psi erhöhte!), kleiner Spacer wieder rein und Zugstufeneinstellung wie gehabt.
Wie in der ersten Testphase glaube ich jetzt im Stand einen deutlichen Unterschied festzustellen. Also wieder zum Bordstein und plumps faul runter. Hmmm, irgendwie wieder anders? Schwer zu sagen, also wieder ab nach Beerfelden:
Im Park fühlt sich der Hinterbau dann doch ganz anders an!
Er scheint doch mehr Unterstützung durch die Dämpfung zu erhalten, und zwar im mittleren Federweg.
Ich hantiere noch etwas mit dem Luftdruck rum, fummel am Spacer, aber letztendlich bleibt die Einstellung so wie ich sie in meinem 2014/ 2015er Float X schon immer hatte.
Aber das Biest arbeitet jetzt wirklich deutlich höher im Federweg.
Das Grinsen in den Anliegern wird noch größer, der Bremsweg in den Bremswellen noch kürzer und Wurzelfelder kann ich fast schon ignorieren.
Die Ausnutzung des Federwegs bleibt auch wie gehabt.
Das Hirn sagt „Scheiße wie geil, soll ich jetzt mit dem Teil durchbrennen? -Ne warte noch, du hast doch erst im Bikepark ausschließlich den offenen Modus getestet, nimm doch die ROTWILD Endurotour noch mit und spiel an ganzen Hebeln rum.“
Also umziehen und Tour fahren:
Erst mal kleinste Stufe (1) im offenen Modus und los:
Am ersten Anstieg wird viel gequatscht und ich vergesse den Dämpfer erst einmal, er ist einfach unauffällig. Er wirkt noch etwas ruhiger als mein 2014/ 2015er, wippt noch eine Spur weniger. Starke Antritte vor Kanten zwingen ihn etwas weniger in den Federweg als gewohnt.
Den schwarzen Hebel auf der nächst strammeren Feinjustierung (2) bewirkt eine etwas straffere Lowspeed- Druckstufendämpfung, bei meinen 68kg wippt da schon fast nix mehr.
Trotzdem sieht man den Dämpfer arbeiten. Bei gröberen Schlägen scheint das Ventil zu öffnen und den Ölfluß kurzfristig frei zu geben.
Ich halte den Modus (2) als einen sinnvollen Trailmodus, je nach Vorlieben, Strecke und Fahrergewicht.
Das Umlegen auf die letzte Stufe (3) erhöht die Lowspeed- Druckstufe noch weiter, wirkt aber nicht „hart“, schwerer Fahrer haben sicher ihre Freude.
Legt man den nun blauen Hebel auf „medium“ (also der alte Trailmodus) erhöht sich die Lowspeed- Druckstufen noch weiter. Ich nutze bei meinen 68kg bergauf und kann ohne weiteres auch in den Wiegtritt gehen, der Hinterbau steht, ist aber nicht blockiert.
Und in der „firm“ Einstellung schließlich habe ich eine Art Lockout, bretthart- kaum noch Bewegung im System. Wer da den Hinterbau noch bewegen will muss schon ordentlich Druck am Huf haben, ich schaffe das mit meinen 68kg kaum.
Mein Fazit:
Der Float X 2016 ist sicher eine richtige Weiterentwicklung in Richtung „Coilfeeling“.
Für mich als Coilfan gibt es kaum noch einen Grund einen Coildämpfer zu fahren.
Alleine der Umbau der neuen Luftkammer auf meinen Float X 2014/ 2015 hat nach etwas ausprobieren mit Luftdruck und Spacer seine Wirkung gezeigt.
Aber erst die darauf angepasste Dämpfung bringt den vollen Perfomancegewinn.
Jedoch ist der aktuelle Float X ist trotz allem ein sehr guter Dämpfer. Dringenden Nachrüstbedarf sehe nicht, aber Freaks warten aber auf den 2016er, ich freu mich drauf...
Die im Diagramm dargestellte Kurve stellt den Effekt der neuen Luftkammer im Zusammenspiel mit der angepassten quantitativ richtig dar.
Allerdings empfand ich die gefühlte qualitative Änderung größer als es der Graph vermuten lässt.
Zum Abschluss noch ein paar Dinge die mir die Leute von FOX verraten haben:
-Die neue Luftkammer hat jetzt 3 Überstromkanäle, bisher nur 1 Kanal
-Die Luftkammer ist so konstruiert, dass eine Volumenveränderung der zusätzlichen Negativluftkammer nicht erforderlich und vorgesehen ist. Wer Spieltrieb verspürt kann den aber trotzdem ausleben.
-Das Umrüsten der Luftkammer bei älteren Dämpfern ist möglich
-Ein Anpassen der Dämpfung wird empfohlen
-Bei Modellen mit BoostValve (z. B. der Float RP oder CTD) wird eine Anpassung der Dämpfung dringend angeraten
-Lieferbar werden die neuen Teile im Sommer/ Spätsommer sein
-Die Dichtungssätze für die Luftkammer bleibt wie gehabt
-Serviceanleitungen aller Dämpfer und Gabeln sind jetzt für jedermann zugänglich: http://www.ridefox.com/help.php?m=bike&listall=service
-Ersatzteile sind auch für den Endverbraucher erhältlich und werden nach und nach auf der Website eingepflegt. Bei Fragen solle man anrufen: https://foxracingshox.de/
An der Stelle nochmal ein großes DANKE an FOX!
Hier sind noch die Infos aus dem IBC: http://www.mtb-news.de/news/2015/04...d-fox-float-x2-downhill-daempfer/#Fox_Float_X
RIDE FINE!
Zuletzt bearbeitet: