Bei Verklebungen spielt die Dicker der Klebeschicht einge große Rolle(vereinfach möglichst dünn und möglichst gleichmäßig sollte es für eine feste und Langlebige verklebung sein)
Athertons verklebungen sind als Double lap joint ausgeführt also das CFK Rohr wird in in eine Muffe mit 2 wänden gesteckt und verklebt.
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hier kann man die Muffen sehen. Das hat den vorteil das man bei gleicher Einstecktiefe fast doppelt so viel klebefläche hat(innen und außen) und die Kräfte von innen und außen ins cfk Rohr einleitet. Nachteilig ist hierbei jedoch die verringerte Kontrolle über die dicke der Klebeschicht(es müssen Tolleranzen nach innen und außen(beide klebeflächen) eingehlten werden. Dazu kommt das man wenig Konrolle darüber hat wo der Kleber hingedrückt wird(also es wird zuerst kleber in die muffen gedrückt und dann werden die rohre hinein geschoben). damit der Kleber so noch überall gut hinkommt bzw. er muss ja auch wieder raus kommen können(überschüssiger kleber kann nicht in den Rahmen, dert teil der muffen in die die Rohre und der kleber kommen haben nur eine öffnung und in diese werden die Rohre gesteckt). Dafür muss genug platz gelassen werden =>(dickere Klebeschicht)
Die bessere lösung stellt da das verfahren von Framework da.
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Hier ist ersichtlich das es nur eine Äußere Wand gibt. dadurch kann die Tolleranz=> dicke der Klebeschicht kleiner ausfallen => stärkere Verklebung. Außerdem geben gibt der Framework mann seinem klebstoff kleine glaskugeln(mit sehr genau defineirten durchmesser zu) diese verteilen sich beim verkleben rundum so das die Klebeschicht rundum ziemlich genau die dicke der Glaskugeln hat(kosntante Dicke=> starke verklebung). Das einfach durchdachter und was die Kontrolierbarkiet, Zuverlässigkeit und Präzision angeht ein anderes Level als Atherton
PS das herstellungsverfahren welches Atherton für seine muffen nutzt hat bezüglich des Ermüdungsverhaltens nachteile(nur weil titan cool ist ist es nicht per seh die bessere Lösung im vergleich zu Aluminium)