Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Moin ich möchte euch ein wenig Teil haben lassen an meiner Tour. Ich versuche immer mal das eine oder andere Bild hoch zu laden und einen Reise Bericht zu verfassen.
Route: Paris dann hoch in die Normandie und dann Richtung Belgien und Holland zurück nach Deutschland.
Zeit:4 Wochen
Unterbringung Gepäck ein alter Kinderanhänger.
Tag 1
Grade sitze ich im Zug und freue mich auf das Frühstück in Paris.
Am packen zuhause
Am Bahnhof leider am falschen Ende vom Zug also alles an den Anfang des Zuges schleppen.
Dann erstmal alles verstaut und im Zug gemütlich gemacht.
Gn8 14 stunden Zugfahren liegen vor uns über Hannover, Göttingen, Fulda, Mannheim nach Paris.
Vielleicht ist das Netz gerade rar. Ich denke der Hauptteil des Berichtes kommt nach der Tour. Er soll mal ruhig die ruhige freie Zeit mit seiner Madame verbringen!
Erstmal eine wunderschöne Kirche besucht überall waren Totenköpfe.
Wasn das Hänger kaputt ne erstmal ne neue Schraube besorgen.
Übernachtet haben wir auf einem Sportplatz dort konnten wir duschen und sind noch mit Würstchen und Kartoffeln versorgt worden.
Tag 5
Weiter gehts in richtung Aumale.
Hier auf dem Weg haben wir ein ausgebranntes Auto gefunden leider war auch überall auf dem weg Glas und reste von dem ausgebrannten Auto. Dann müsste ich erstmal das Hinterrad flicken und im Bild sieht mann noch die Motorhaube weiter vorne auf dem Weg haben wir dann noch Motor und getriebe gefunden.
Das letzte Stück nach le treport führte uns an schönen Seen vorbei, in keinem konnten wir baden. Entweder war es so zugewuchert das mann nicht rangekommen ist oder die Seen waren Privat. Schöne Häuser haben wir gesehen.
Endlich in le treport angekommen.
In Le Treport sind wir 3 tage geblieben und haben uns einiges angesehen und uns von den letzten anstrengenden Tagen erholt.
Schön Bilder, schöne Tour. Macht Spaß zu folgen ...
Ich will mit meiner Partnerin im September in Frankreich den Urlaub verbringen (schwarzes Perigord). Haben vor einen Tag einen Fahrradtour zu machen. Wissen noch nicht, ob wir dafür die Räder mitnehmen oder uns vor Ort einfach welche ausleihen. Wahrscheinlich läuft es auf letzteres Hinaus.
Dann ging es Richtung Etables alles mehr oder weniger über Felder aber eine sehr schöne Etape.
Kurz nach Etaples in der nähe des Campingplatzes (2-3km) entfernt
Von hier hatte man einen wunderschönen Blick über das Meer und den Campingplatz
Perfekt um Abendbrot zu Essen
Ein Super Platz zum Campen wenn da nur der SAND nicht Überall wäre! Aber feuer war erlaubt also nutzen wir das, nur muste ich mit dem Hänger erstmal Holz für das Lagerfeuer Sammeln.
Eine kleine Wanderung am Strand, überall nur Bunker Bunker und nochmal Bunker
Das Meer ging dann gute 2 Km zurück als es immer dunkler wurde. Wir sind dann im Dunkeln zurückgelaufen teilweise echt gruselig ;D Dank meiner Orientierung aber kein Problem und dank der Radlampe haben wir auch immer genug gesehen wenn wir es wollten.
Weiter geht in richtung boulogne immer auf der D940, dort fahren auch einfach viele zu viele Autos und Wohnmobile und wir mittendrin. (Nochmal würde ich das nicht machen zu gefährlich)
Nach einer Stunde warten konnten wir dann auch endlich los da meine Freundin MEGA lange braucht hat das Essen für die nächsten 2 Tage einzukaufen
In boulogne am Strand dort haben wir nen Eis gegessen und sind weiter gefahren.
England ! Ich wahr erstaunt wie nahe Frankreich an England herankommt.
Unser Camp für diese Nacht ein sehr schöner Tag liegt hinter uns morgen gehts weiter nach Calias
2 Berge noch dann wir es nur noch eben bis nach Deutschland
Oben angekommen müssen unsere Räder leider vor dem Denkmal bleiben also zu Fuß weiter.
Eine Tonne hat das Geschoss gewogen und konnte 40Km weit fliegen ..... unfassbar. Beim Bau des Tunnels zwischen England und Frankreich würden die Bunkeranlagen des Geschützes mit Schlamm vom Bohren zugeschüttet und dieser seh ist entstanden.
In Callies brauchen wir erstmal Kettenöl.....
Was ist das ? Ich hätte jetzt auf Rathaus getippt aber nein es ist ein Hotel.
Nach der Etape gibt es erstmal was zu Essen und Bier mit Vodka sehr lecker Wir sind jetzt kurz vor Belgien.
Endlich raus aus Frankreich die letzten Km waren einfach nicht mehr schön Fahrradwege haben wir nur wenig gesehen, das sollte aber in Belgien besser werden.
Dank dem Baum dachte ich die ganze Nacht es würde Regnen aber Nein es war nur der Wind der durch den Baum wehte.
Oh die N-Duro aufkleber hab ich auch wieder gefunden bei einer kurzen Pause.
An der Grenze haben wir nur 480 km hinter uns.
Eigendlich wollten wir nicht mehr im Sand Schlafen aber für eine Nacht geht es und ich will unbedingt noch ins Meer Springen.
Wir starten morgens um 7 Uhr es nieselt leicht und Frühstück gab es auch noch nicht. Nach 20 km haben wir gefrühstückt und hatten wenigstens ein Dach über dem Kopf da es denn ganzen Tag Regnen sollte.
Kalt Nass und die Belgische Küste ist einfach hässlich bebaut da sie nur 100km Küste haben verschandeln sie es mit 9 Stockwerken.
Aber tolle Radwege haben sie
Und Häuser die wie Schiffe aussehen, naja falls die Flut kommt können sie ihr Haus dann als Hausboot benutzen ;D
Wieder ein Museum auf 2 km haben sie alles aus dem 2 Weltkrieg erhalten.
Ist das Kunst oder kann das weg ?
Zwangspause im einem kleinen Imbiss lecker Kaffe, Baguetts und Chantal war auch dabei
Die Räder immer im Blick so muss das sein. Nach 2 Stunden hat der Regen aufgehört und wir sind weiter richtung Brugge noch 25 km.