So krass würde ich es nicht sehen. Ich denke (meine Meinung !) das gerade Anfänger mehr im Bereich Grundlagetrainieren sollten, um den Organismus langsam an die Belastung heranzuführen. Längere Einheiten im Ga1 Bereich machen durchaus Sinn, da man so den Ermüdungsreiz hinausschiebt und mit geringerer Belastung eine gute Grundlage erzielt.
Wenn man aber ein gewisses Niveau erreicht hat, erreicht man mit intensiveren Einheiten bis an die Schwelle ran, bessere Erfolge und eine Verbesserung der Schwellenleistung. Es ist allerdings schon eine ziemliche Quälerei z.B. 2 x 45min in Bereichen von 85 %- 95% der Schwelle zu fahren![]()
Das würde heissen überwiegend im GA2 als im GA1 rumbummeln, vorausgesetzt das Fundament stimmt
die machen das so, andere machen es anders und warum jeder das tat, was er da tat, weis von uns eher so genau keiner.
) aber unterschiede zwischen "fettstoffwechsel" und "zuckerstoffwechsel" wies ja hier ganz gern genannt wird kennen die nich.
Insbesondere, weil viele meinen, die beiden hätten den heiligen Gral gefunden. Manche Ansätze sind interessant, aber auch viel zu amerikanisch und die Kollegen machen - wie oben erwähnt - gleich ein riesen Tamtam um Belanglosigkeiten (so wie ich andere Standardwerke ablehne, weil sie zu sehr der DDR/UdSSR-Philosophie mit Monsterumfängen folgen). Die Sweet-Spot Theorie halte ich für pauschalen Unsinn im Rahmen eines Formaufbaus, der einem Hausbau gleicht.