Garmin Edge 830 - 530

Fehler in den Kartendaten melden ist bei Komoot völlig für den Eimer. Die ändern garantiert nix. Wäre mir jedenfalls nicht bekannt.

Liegen hingegen Fehler in Komoo-spezifischen Elementen vor, beispielsweise Falsch platzierte Fotos, falsche Namen bei Highlights, besonders markierten Streckenabschnitten oder ähnlichem, ist die Melden-Funktion berechtigt. Das wird in der Regel auch korrigiert.
Ja, bei den Komoot-Elementen macht das auf jeden Fall Sinn. Da hatte ich auch schon einmal etwas gemeldet und hatte innerhalb kürzester Zeit einen Kontakt mit einem freundlichen Mitarbeiter, der das Problem nach Rücksprache behoben hat.

Man kann aber auch auf Wegabschnitte ohne Komoot-Elemente klicken, um dort Probleme zu melden. Die Funktion habe ich mir gerade noch einmal angeschaut. Das ist nicht ganz eindeutig, was mit den Informationen gemacht wird, aber laut Überschrift bezieht sich das nur auf die Routenführung. Andererseits wäre je nach Art des Problems (z.B. unpassender Untergrund) eine Änderung der Kartenbasis erforderlich:
Screenshot from 2023-06-23 14-01-59.png
 
Die Karten selbst ändert Komoot auch nicht, da sie wie bereits erkannt von OSM kommen.
Ich hatte Komoot letztes Jahr mal einen Link zu den Shapes unserer Sperrbereiche gesendet. Komoot hat mir dann geantwortet, dass ich das an OSM weiter geben soll, da sie selbst keine Anpassungen vornehmen können. Ich hatte mich dann erstmal nicht mehr mit dem Thema beschäftigt und mittlerweile hatte ich stichprobenweise festgestellt, dass bei den Sperrbereichen die Wege nunmehr wirklich enden. Ob es jetzt mit meiner Mail zusammenhängt und Komoot die Info dann doch mal weitergeleitet hat (bei Flächen von fast 40.000 ha reden wir ja von einem nicht so kleinen Hinweis) oder ob OSM da in anderer Form nach 10 Jahren mal reagiert hat weiß ich nicht.
 
Mit den OSM Karten wird ja auch ne Menge Geld verdient. Warum sollte man da aus Spaß kostenlos helfen? …. werden sich viele Fragen.

Die Reperauren sollen mal schön die Garmins und Koomots machen8-)
 
Mit den OSM Karten wird ja auch ne Menge Geld verdient. Warum sollte man da aus Spaß kostenlos helfen? …. werden sich viele Fragen.
Das habe ich mich auch gefragt.
Die Frage ist auch absolut berechtigt.
Die Antwort ist jedoch bekannt. Wenn wir es nicht machen, macht es keiner.

Die Reperauren sollen mal schön die Garmins und Koomots machen8-)
Das ist Wolkenkuckucksheim. Die machen es nicht.
Und da ich ebenfalls auf stimmiges Kartenmaterial zugreifen will und die Option habe, es zu ändern, tu ich es.
Ich kann mich freilich hierhin hocken und mir die Augen ausgreinen, wie schlecht das alles ist. Ich kanns aber auch einfach ändern. Basta. Geht schnell, tut nicht weh und alle haben was davon.
 
Vermutlich müsste man es zusätzlich als Privatweg oder Befahren verboten oder so kennzeichnen. Gibt ja auch bei Komoot diverse Wege, an denen dran steht, dass man sie nicht mit dem Rad befahren darf. (Die Verlässlichkeit ist da allerdings auch nur mittelmäßig.)
als befahren verboten und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Anwohner/Bauern das ändern. hmmm, bei genauerem Nachdenken...falls Hofhunde ins Internet kämen, hätte ich den Übeltäter, der Spaß an so einer Aktion haben könnte
 
um die Karten für ihren Dienst aufzuwerten.
Komoot hat einen Weg gefunden, die Nutzer den Dienst aufwerten zu lassen. Sie selbst bieten nur die Plattform.
Ja, bei den Komoot-Elementen macht das auf jeden Fall Sinn. Da hatte ich auch schon einmal etwas gemeldet und hatte innerhalb kürzester Zeit einen Kontakt mit einem freundlichen Mitarbeiter, der das Problem nach Rücksprache behoben hat.

Man kann aber auch auf Wegabschnitte ohne Komoot-Elemente klicken, um dort Probleme zu melden. Die Funktion habe ich mir gerade noch einmal angeschaut. Das ist nicht ganz eindeutig, was mit den Informationen gemacht wird, aber laut Überschrift bezieht sich das nur auf die Routenführung. Andererseits wäre je nach Art des Problems (z.B. unpassender Untergrund) eine Änderung der Kartenbasis erforderlich:
Anhang anzeigen 1720637
Lustig. zumindest 2 & 3
Die Karten selbst ändert Komoot auch nicht, da sie wie bereits erkannt von OSM kommen.
Ich hatte Komoot letztes Jahr mal einen Link zu den Shapes unserer Sperrbereiche gesendet. Komoot hat mir dann geantwortet, dass ich das an OSM weiter geben soll, da sie selbst keine Anpassungen vornehmen können. Ich hatte mich dann erstmal nicht mehr mit dem Thema beschäftigt und mittlerweile hatte ich stichprobenweise festgestellt, dass bei den Sperrbereichen die Wege nunmehr wirklich enden. Ob es jetzt mit meiner Mail zusammenhängt und Komoot die Info dann doch mal weitergeleitet hat (bei Flächen von fast 40.000 ha reden wir ja von einem nicht so kleinen Hinweis) oder ob OSM da in anderer Form nach 10 Jahren mal reagiert hat weiß ich nicht.
Kannst Du das erklären? Was ist ein "Sperrbereich"?
 
Kannst Du das erklären? Was ist ein "Sperrbereich"?
Ein Bereich der (in diesem Fall) aus geotechnischen Gründen (Gefahr durch Bewegungen von Erdmassen z.B. Rutschungen) nicht betreten werden darf. Betrifft hier ehemalige Tagebaue in der ehemaligen DDR.

Bezüglich deiner Signatur würde ich in diesem Fall empfehlen sich daran zu halten. Diese Sperrungen haben ihren Grund. 😉
 
Die Karten selbst ändert Komoot auch nicht, da sie wie bereits erkannt von OSM kommen.
Ich hatte Komoot letztes Jahr mal einen Link zu den Shapes unserer Sperrbereiche gesendet. Komoot hat mir dann geantwortet, dass ich das an OSM weiter geben soll, da sie selbst keine Anpassungen vornehmen können. Ich hatte mich dann erstmal nicht mehr mit dem Thema beschäftigt und mittlerweile hatte ich stichprobenweise festgestellt, dass bei den Sperrbereichen die Wege nunmehr wirklich enden. Ob es jetzt mit meiner Mail zusammenhängt und Komoot die Info dann doch mal weitergeleitet hat (bei Flächen von fast 40.000 ha reden wir ja von einem nicht so kleinen Hinweis) oder ob OSM da in anderer Form nach 10 Jahren mal reagiert hat weiß ich nicht.

Du kannst ja mal auf https://www.openstreetmap.org zu einem der betroffenen Wege hinzoomen, dann rechts auf das Mauszeiger Symbol mit dem Fragezeichen klicken und damit den Weg (Objekt) anklicken. Dann erscheint links die Objektabfrage mit der Referenz, die du wiederum anklicken kannst. Da steht dann drin, wer/wann den Weg zuletzt bearbeitet hat und kannst auch die verschiedenen Versionen (falls mehrere vorhanden) im Verlauf nachvollziehen. Da bekommt man dann schon ein erstes Gefühl dafür, wer was wie ändert. Und wenn eine Person ständig was rückgängig/falsch macht, könnte man auch mit ihr Kontakt aufnehmen und das klären.
Falls sich komoot inzwischen selbst aktiv an OSM beteiligen sollte, haben sie möglicherweise einen entsprechenden Benutzernamen, der darauf schließen lassen könnte. Aber ich glaube nicht, dass sie der Gemeinschaft in der Art helfen.
 
Du kannst ja mal auf https://www.openstreetmap.org zu einem der betroffenen Wege hinzoomen, dann rechts auf das Mauszeiger Symbol mit dem Fragezeichen klicken und damit den Weg (Objekt) anklicken.
Vielen Dank, wieder was gelernt.
Mich würde mal interessieren worauf mapy.cz zurückgreift, jedenfalls in der CZ weichen die Wege von OSM erheblich ab.
 
Du kannst ja mal auf https://www.openstreetmap.org zu einem der betroffenen Wege hinzoomen, dann rechts auf das Mauszeiger Symbol mit dem Fragezeichen klicken und damit den Weg (Objekt) anklicken. Dann erscheint links die Objektabfrage mit der Referenz, die du wiederum anklicken kannst. Da steht dann drin, wer/wann den Weg zuletzt bearbeitet hat und kannst auch die verschiedenen Versionen (falls mehrere vorhanden) im Verlauf nachvollziehen. Da bekommt man dann schon ein erstes Gefühl dafür, wer was wie ändert. Und wenn eine Person ständig was rückgängig/falsch macht, könnte man auch mit ihr Kontakt aufnehmen und das klären.
Falls sich komoot inzwischen selbst aktiv an OSM beteiligen sollte, haben sie möglicherweise einen entsprechenden Benutzernamen, der darauf schließen lassen könnte. Aber ich glaube nicht, dass sie der Gemeinschaft in der Art helfen.
Ich glaube den Aufwand hat sich keiner gemacht das alles einzeln zu ändern. Wie schon geschrieben gibt es einen Link mit entsprechenden Shapes (also digitale Umringe der Flächen), die über das entsprechende Kartenprogramm einzulesen dauert sicher nicht länger als ein Weg nach der von dir beschriebenen Methode zu bearbeiten. Wenn es so erfolgt ist. Mir ist halt nur an manchen Stellen aufgefallen, dass die Routenführung an den Sperrbereichensgrenzen endet. Somit landet keiner auf Flächen die gefährlich sind oder muss große Umwege in Kauf nehmen. Wie das letztlich zu Stande gekommen ist, werde ich nicht erfahren, ist für mich nicht so wichtig, Hauptsache es ist vermerkt.
 
Das mit den Karten ist ja wirklich interessant...

Hier geht es aber hauptsächlich um unsere "alten" 530er und 830er.

Mein 530 hat vor dem aktuellen Kartenupdate 3,03Gb freien Speicher gehabt, und danach 3,85Gb.
Das ist in meinen Augen ne Verbesserung, oder nicht?
 
ich hab jetztmal die doppelt und dreifach Karten runtergeworfen und nur Z3ntral Europa drauf. Naja, Trailforks ist auch noch da.
Jetzt sind 10GB frei aufm 530er. Basecamp hat mi4 ja gezeigt was drauf ist :D
 
Die ist ja auch drauf.
Aber die (sehr großen) img Dateien braucht man nur einmal. In meinem Fall zentral Europa.
Es war aber auch „East“ und “West“ Europa drauf. DA*** Dateien.
Die würde man nur bei Großbritannien bzw. Russland usw. brauchen.

Ist alles bei Garmin erklärt….
 
Nutzt ihr die MTB dynamics Funktion, bei der Sprünge bewertet werden oder der flow gemessen? Ist das halbwegs genau oder nur eine Spielerei?
 
Muß immer lachen, wenn das Ding sich meldet. Finde ich in Gänze völlig nutzlos.
Was ich auch mal schauen wollte: Ist "Climb Pro" diese blöde Übersicht, wie lang ein Anstieg noch geht?
Das Ding kommt immer dann, wenn ich per GPS navigiere & nicht weiß wie es weiter geht. Mehr als nervig.
 
Muß immer lachen, wenn das Ding sich meldet. Finde ich in Gänze völlig nutzlos.
Was ich auch mal schauen wollte: Ist "Climb Pro" diese blöde Übersicht, wie lang ein Anstieg noch geht?
Das Ding kommt immer dann, wenn ich per GPS navigiere & nicht weiß wie es weiter geht. Mehr als nervig.
Stimmt. Geht mir bei Climb Pro auch so. Das kommt immer kurz vor einer Kreuzung und ich verfluche es dann regelmäßig
 
Vor allem so unnötig. Die Hälfte der Zeit frage ich mich "welcher Anstieg?" & es beginnt erst, nach oben zu gehen, wo die Weggabelung/Kreuzung längst in weiter Ferne ist. Split Screen wäre ja auch zu einfach.
 
Komoot hat einen Weg gefunden, die Nutzer den Dienst aufwerten zu lassen. Sie selbst bieten nur die Plattform.
Die Nutzer zahlen auch noch dafür.

Flow und Grit erscheint mir komplett nutzlos. Das mit den Sprüngen finde ich ganz interessant und die Weiten erscheinen auch halbwegs akkurat.
Sehe ich auch so. Flow und Grit macht irgendwas zufälliges. Das hat meiner Erfahrung nach nichts damit zu tun, wie flowig der Trail wirklich war. Das mit den Sprüngen ist ganz lustig und macht auch einen plausiblen Eindruck.

Funktioniert das auch schon bei kleinen Sprüngen und auch bei Drops? Wäre schon eine witzige Funktion
Das springt eher etwas zu ambitioniert an, z.B. wenn man etwas schneller über eine Wurzel gefahren ist.

Muß immer lachen, wenn das Ding sich meldet. Finde ich in Gänze völlig nutzlos.
Ich finde die Gratulation zu einem großartigen Sprung in o.g. Fällen sehr amüsant ;)

Was ich auch mal schauen wollte: Ist "Climb Pro" diese blöde Übersicht, wie lang ein Anstieg noch geht?
Das Ding kommt immer dann, wenn ich per GPS navigiere & nicht weiß wie es weiter geht. Mehr als nervig.
Die Funktion an sich finde ich nicht ganz verkehrt. Die sollte aber nicht von alleine anspringen, sondern einfach über die Tasten erreichbar sein.

Genauso geht es mir aber auch mit den Abbiegemeldungen, Warnungen und wasweißichwas: Die haben ein Talent dazu, immer genau das zu verdecken, was ich sehen möchte.
 
Richtig und somit siehst nicht mehr wo es hingeht 🙈😃

Das mit den Sprüngen ist auch so ne Sache. Meiner Meinung nach schreit dieses bei jedem kleinen Hopser
 
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