Was ich positiv finde, ist die lange Akkulaufzeit. Auf die Solar Unterstützung setze ich auch viel, da ich ungern immer wieder aufladen möchte. Abgesehen davon bin ich von meiner Casio Pro Trek gewohnt, dass man sie gar nicht aufladen bzw eine Batterie einlegen muss (da nur durch Solar gespeist/aufgeladen).
Die Taschenlampe ist wirklich ein nützliches Teil. Auch wenn es sehr banal ist, aber ein kleines Licht immer dabei zu haben, hat schon was; selbst als Notfall Licht am Rad ist es praktisch. Das weiße LED Licht ist durchaus sichtbar, das rote LED Licht, naja, eher im Bereich Spielerei einzuordnen. Ob man am Rad damit (von hinten) gesehen wird?
Nicht so gut gefällt mir die ständige Erinnerung, was man alles gemacht hat und noch machen sollte. Ok, kann man abstellen, aber damit muss man sich halt erst beschäftigen. Man wird von der Fülle an Daten erschlagen; was man aber der Enduro bzw Garmin ja nicht vorwerfen kann, dann dafür wurde sie ja produziert ;-).
Wenn man einen Streaming Anbieter hat, der von Garmin bzw Connect IQ nicht angeboten wird, wie zB Tidal, dann kann man das eben nicht direkt auf der Uhr nutzen.
Gespannt bin ich auch auf das Klettarmband. Das ist zwar leicht und recht angenehm zum Tragen, aber ob der verschließbare Klettverschluß (je Seite) auf Dauer bzw in Verbindung mit Wasser hält...
, ist fraglich. In der Regel sind noch alle Klettverschlüsse "abgestumpft" und konnten sich nicht mehr verbinden bzw halten.
Das Saphir Glas soll ja sehr haltbar bzw kratzfest sein. Trotzdem habe ich bei so einer teuren Uhr "Angst" ,dass es nicht doch zerkratzt
. Dann krieg ich die Krise
. Da hatte ich bei meiner deutlich günstigeren Casio Pro Trek weniger bedenken.