Geldeinsparung durch Radfahren?

Es ist genau wie beim Fahrrad, wenn ich meine ich könne nur mit einem "guten Rad" der 2000€ Preisklasse Geld sparen bin ich auf dem Holzweg. Ein gebrauchtes 100 bis 200 € Schätzchen in der passenden Größe kann mit Teilen aus dem Netz sehr günstig bewegt werden.
Unter http://www.spritmonitor.de/ lassen sich Fahrzeugkosten recht gut verwalten.

Selbstredend. Wenn man ein älteres aber hochwertiges Rad in nem guten Zustand für kleines Geld bekommt, hat man natürlich wenig Abschreibung. Die Kosten beschränken sich dann hauptsächlich auf den Verschleiß. Und da kann man auch mit teils gebrauchten Teilen oder Teilen aus dem Netz nochmal sparen.
 
wenn man 15.000 km pro Jahr fährt braucht man normalerweise das Auto aber.
dann stellt sich die Frage allerdings nicht.

Ja, stimmt..Jörg...leider nicht. Ich würde gerne drauf verzichten aber meine Frau streikt, weil sie es zur Arbeit nach Schilksee braucht. Im Grunde ist es mein Auto aber ich benutze es nie. :rolleyes: Zahlen tu ich aber schon. :lol:
 
na das ist doch ne 1a-Regelung ..............................für deine Süße
aetsch.gif
 
Der absolute Löwnanteil der Kosten wird übers Fahren verursacht. Wenn man dann etwas vor der Türe hat, was abbezahlt ist...

guten Morgen mein junger Padawan :)


ich habe kenen Denkfehler !!!
wie im meinem letzte Satz geschrieben - die Kosten sind so gering ( gering ist NATÜRLICH deeehnbaaar ), dass ich ich sie akzeptiere !!! ;)

( und 25km in einer Std sind KEINE guten Verbindunganbindung - ich habe 34 km in 36 min geschafft - DAS ist gut - :lol: )


Moin du Hirsch. Der eine Teil meiner Antwort war eher an Haferstroh gerichtet, beim nächsten Gespräch drösel ich das noch ein bisschen mehr in alle Einzelteile auseinander. :)

Die 25 km in einer Stunde sind von Tür zu Tür mit Fußweg und einmal Umsteigen gerechnet, also nicht so schlecht, wenn man mit dem Auto für die gleiche Strecke ca. 35 Minuten braucht. Im Winter ist man mit der S-Bahn meistens besser bedient, wenn man ans andere Ende der Stadt will. :)
 
Ok, meine Autorechnung ist meist etwas anderes, da ich meine Wagen sehr lange fahre und ich wie gesagt wartungs- u. reparaturmässig einen Bruchteil von anderen habe. Bei mir persönlich wirkt sich dann Nicht-Autofahren mehr aufs Portemonaie aus.
Wenn ich aber meinen Nachbar (Familienvater Ü40) anschaue, der sich vor 1,5 Jahren einen nagelneuen Kleinvan kaufte und letzte Woche aber wieder abstiess und sich dafür einen sportlichen Kleinwagen mit heftiger Motorisierung besorgte. Das ist Geldverbrennung pur: Einen Neuwagen nach kürzester Zeit verkaufen. Dem Nachbesitzer ist damit ein grosser Gefallen erwiesen: Ein noch fast neues Auto zum dramatisch günstigeren Preis. Meinen Corsa habe ich 2004 neu gekauft und ist Planung bis ca. 2020 wenn nix dazwischen kommt.
 
Meinen Corsa habe ich 2004 neu gekauft und ist Planung bis ca. 2020 wenn nix dazwischen kommt.

Respekt :)
Wenn man sein Auto so lange fährt relativiert sich die Gesamtansicht der Kosten natürlich.
Naja, ich habe meinen Escort 1998 für etwas über 8.000 D-Mark gekauft, aber da war der ja schon 8 Jahre alt. Heute ist der aufgrund der geringen Laufleistung von 76Tkm noch für 500 Euro an den Mann zu bringen (mit Tüv). Die Geldvernichtung durch Wertverlust ist auf die lange Zeit gesehen dann doch zu verschmerzen. Wenn nur die Fixkosten nicht so übel hoch wären...

Grüße
Tom
 
Respekt :)
Wenn man sein Auto so lange fährt relativiert sich die Gesamtansicht der Kosten natürlich.
Naja, ich habe meinen Escort 1998 für etwas über 8.000 D-Mark gekauft, aber da war der ja schon 8 Jahre alt. Heute ist der aufgrund der geringen Laufleistung von 76Tkm noch für 500 Euro an den Mann zu bringen (mit Tüv). Die Geldvernichtung durch Wertverlust ist auf die lange Zeit gesehen dann doch zu verschmerzen. Wenn nur die Fixkosten nicht so übel hoch wären...

Grüße
Tom

Die meisten haben beim Auto ja die Einstellung "Ich fahre das Ding jetzt schon 3 Jahre, jetzt will ich mal was anderes haben!" oder "Der blöde Nachbar und alle meine Kumpels haben neuere Autos als ich, da muss ich jetzt gleichziehen!"
Meine Einstellung ist "Ich habe soviel Geld für das Ding gelatzt, dafür muss es gepflegt werden und muss schauen dass ich nicht unnötig Kilometer auf das Ding draufknalle"
 
Die meisten haben beim Auto ja die Einstellung "Ich fahre das Ding jetzt schon 3 Jahre, jetzt will ich mal was anderes haben!" oder "Der blöde Nachbar und alle meine Kumpels haben neuere Autos als ich, da muss ich jetzt gleichziehen!"
Meine Einstellung ist "Ich habe soviel Geld für das Ding gelatzt, dafür muss es gepflegt werden und muss schauen dass ich nicht unnötig Kilometer auf das Ding draufknalle"

:daumen::daumen::daumen:
 
Bei den Benzinpreise meist um die 1,70 € ist es bei mir ein absolutes Muss mit dem Radfahren. Ich verzichte so gut es geht auf Fahrten mit dem Auto. Ich versuche momentan eh ein wenig mehr auf das liebe Geld zu achten. Daher habe ich hier http://www.einfach-sparsam.de/tarifvergleich/ mal einen Tarfivergleich für meine Energiekosten gemacht, das Ergebnis war echt erschreckend, wie ich mein Geld scheinbar zum Fenster hinauswerfe.
 
Bei den Benzinpreise meist um die 1,70 € ist es bei mir ein absolutes Muss mit dem Radfahren. Ich verzichte so gut es geht auf Fahrten mit dem Auto. Ich versuche momentan eh ein wenig mehr auf das liebe Geld zu achten. Daher habe ich hier http://www.einfach-sparsam.de/tarifvergleich/ mal einen Tarfivergleich für meine Energiekosten gemacht, das Ergebnis war echt erschreckend, wie ich mein Geld scheinbar zum Fenster hinauswerfe.

Eigentlich schade, dass manche Backpfeifen Energieverschendung / Radfahren erst ernst nehmen wenn es ans Geld geht...
 
Eigentlich schade, dass manche Backpfeifen Energieverschendung / Radfahren erst ernst nehmen wenn es ans Geld geht...

Das der ein oder andere jetzt das Rad wieder für sich entdeckt, ist ja recht positiv. Die Mehrheit der Nutzer hier im Forum fährt aber nicht nur wegen den Einspareffekten Rad, sondern auch aus Überzeugung und weil es eben auch Spaß macht ;) . Mir ist dabei der Spritpreis eigentlich egal, auch wenn der Liter Super nur 50 Cent kosten würde.
 
Bei den Benzinpreise meist um die 1,70 € ist es bei mir ein absolutes Muss mit dem Radfahren. Ich verzichte so gut es geht auf Fahrten mit dem Auto. Ich versuche momentan eh ein wenig mehr auf das liebe Geld zu achten. Daher habe ich hier http://www.einfach-sparsam.de/tarifvergleich/ mal einen Tarfivergleich für meine Energiekosten gemacht, das Ergebnis war echt erschreckend, wie ich mein Geld scheinbar zum Fenster hinauswerfe.

"Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen".
Wenn Notwendigkeit und Neigung zu einem vernünftigen Ergebnis führen, wer könnte daran herummeckern?:D
 
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