Gestreifter Quereinsteiger: Adidas Terrex Trail Cross Rucksack im Test

Adidas gibt weiter Gas im Mountainbike-Bereich: Nach den vor einigen Wochen getesteten Adidas Terrex Trail Cross Schuhen haben wir nun mit dem Adidas Terrex Trail Cross einen speziellen Mountainbike-Rucksack von Adidas im Test gehabt. Mit einem Volumen von 15 Litern und niedrigem Gewicht soll er ein passender Begleiter für kurze und lange Touren sein. Wie er sich in der Praxis erfahren hat, erfahrt ihr in diesem Test.


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dem Rucksack fehlen meiner Meinung nach: Einige Befestigungsschlaufen außen! Um zum Beispiel Protektoren mit Zurrgurten zu befestigen,
oder andere sperrigere Sachen (Isomatte, Schlafsack). Um ihn noch wandertauglicher zu machen, fehlen auch: Schlaufen für Wanderstöcke! Das sind alles nur kleine Details die viel ausmachen, und kaum Gewicht haben. Warum denkt keiner in diese Richtung:
Ein Bikerucksack der auch auch fürs Wandern und den Alltag (Reflektoren..) geeingnet ist??
 
Für den ersten April wäre das ne feine Sache... und wenn man sich hier so manchen Kommentar durchliest, scheint die Zielgruppe durchaus im Forum unterwegs zu sein :bier:


Ich dachte kleine Köpfe sind hier allgegenwärtig? Ein paar Midgets zu finden sollte nicht schwer sein. Mit Koks und Nutten, wie in Brügge, sollte es einfach sein!
 
Es geht nicht nur um die Sichtbarkeit bei Nacht, sondern auch in der Dämmerung, wenn es manche Autofahrer nicht wert finden das Licht einzuschalten, bzw. bei wechselnden Lichtverhältnissen (Licht/Schatten) beim Durchfahren von einem Wald.
Bei Dämmerung oder schlechten Sichtverhältnissen wären leuchtende Farben sicher sehr gut. Ob da allerdings Reflektoren helfen? Vor allem wenn die Autofahrer das Licht eben nicht aufdrehen, dann wird auch kein Licht (zurück) reflektiert...

Meiner Meinung nach gehören dunkle Farben bei Fahrradkleidung verboten.
Meiner Meinung nach gehören Ablenkungen, nicht Denken, nicht Aufmerksam sein verboten.
Hingegen (sich) ein bewußtmachen, dass man mit einem KFZ/LKW viel Material durch die Gegend bewegt und dabei ganz leicht andere dadurch verletzen/töten kann.

Klar gibt es Eigenverantwortung, aber man ist als Radfahrer einen sehr kleine Erscheinung und wird einfach zu schnell übersehen.
Klar, bevor man gar keine Reflektoren mit hat oder mal auf seine Beleuchtung vergessen hat, sind Reflektoren schon ganz praktsich am Rucksack, jedoch bezweifle ich mal, dass ein Autofahrer dich deswegen sieht. Wenn er abgelenkt ist (Navi, Smartphone, Tablet, Kinder, Hund, Radio, Zigaretten) wird es uns auch nicht helfen, wenn wir wie ein beleuchteter Weihnachtsbaum durch die Gegend fahren; leider.
 
Jetzt übertreibt nicht gleich.
Man sieht nur immer wieder unverantwortliches Verhalten von Radfahrern.
Heute sind mir wieder zwei Rennradfahrer entgegen gekommen, ohne Licht oder Ähnlichem undunkel angezogen, bin mit dem Auto gefahren.
Dieses könnte man durch helle Kleidung schon mal vermeiden.

Ich schalte sobald ich auf der Straße fahren das Licht ein, zwei mal Rücklicht und einmal vorne.
 
Wahnsinn, war ja echt sehr heiss auf die Terrex Schuhe mit Stealth, aber wenn man da sieht wohin der Wind weht is Adidas für mich gestorben.. Jede Kuh muss gemolken werden.. Schlimmer als Nike damals im Eishockey :(
 
Warum denkt keiner in diese Richtung:
Ein Bikerucksack der auch auch fürs Wandern und den Alltag (Reflektoren..) geeingnet ist??

Daran hat doch schon jemand gedacht und das Ergebnis dieser Überlegungen heißt Osprey Escapist. :daumen:
Wanderstockschlaufen hat der allerdings auch nicht, dafür aber geräumige Netzfächer und Kompressionsgurte mit Clips außen.
 
Jetzt übertreibt nicht gleich.
Man sieht nur immer wieder unverantwortliches Verhalten von Radfahrern.
Heute sind mir wieder zwei Rennradfahrer entgegen gekommen, ohne Licht oder Ähnlichem undunkel angezogen, bin mit dem Auto gefahren.
Dieses könnte man durch helle Kleidung schon mal vermeiden.
Ich "bilde mir ein" in der Straßenverkehrsordnung irgendwas von "...muss der Kraftfahrzeuglenker seine Geschwindigkeit so wählen, als das er vor einem Hinderniss jederzeit anhalten kann" gelesen zu haben.

Also wenn der Radfahrer bzw der Mountainbiker nicht gerade urplötzlich aus einer Seitenstraße/Waldabfahrt raus(donnert) kommt, sollte ein KFZ Lenker durchaus in der Lage sein dieses "Hinderniss" rechtzeitig zu sehen und entsprechend zu reagieren.

Man kann doch nicht so schnell fahren wie man will und sich dann darauf ausreden, irgendwelche Hindernisse nicht gesehen zu haben.
Nennt sich auf (halbe bzw auf) Sicht fahren. Wenn man das nicht kann oder verantworten kann, sollte man dementsprechend langsamer fahren. Ist beim biken auch nicht anders. Mich darauf zu verlassen, dass hinter der nächsten Kurve, Stein, Biegung, Baum nichts kommt, ist ein wenig leichtsinnig. Ausgenommen wenn man annahmen kann, es kommt niemand (z.B. hoch oder andere sind gerade dort runter gefahren etc.).

Aber ich glaube das ist schon zu viel am Thema vorbei.
 
[...]

Man kann doch nicht so schnell fahren wie man will und sich dann darauf ausreden, irgendwelche Hindernisse nicht gesehen zu haben.
Nennt sich auf (halbe bzw auf) Sicht fahren. Wenn man das nicht kann oder verantworten kann, sollte man dementsprechend langsamer fahren. Ist beim biken auch nicht anders. Mich darauf zu verlassen, dass hinter der nächsten Kurve, Stein, Biegung, Baum nichts kommt, ist ein wenig leichtsinnig. Ausgenommen wenn man annahmen kann, es kommt niemand (z.B. hoch oder andere sind gerade dort runter gefahren etc.).

Aber ich glaube das ist schon zu viel am Thema vorbei.

Noch etwas OT (sorry):
Bin zwar Radfahrer - aber es ist problemlos möglich mitten auf der Straße zu stehen als Fußgänger und absolut unsichtbar zu sein. Gleiches gilt für Radfahrer mit nicht ausreichender Beleuchtung. Besonders in Ortschaften bei Regen, im Dunkeln/Dämmerung möglichst noch mit wechselnder Beleuchtung wie Laternen, Ampeln, Schaufenstern kann es für Autofahrer quasi unmöglich werden Personen auf der Fahrbahn zu erkennen - vor allem wenn diese noch in Tarnfarbe unterwegs sind.

Dazu kann man auch schöne Suchbilder im Netz finden.
 
Mein Rucksack hat jetzt ein paar Tage hinter sich und ich bin weiterhin sehr zufrieden.Die Fächeraufteilung ist optimal und ich kann den Rucksack perfekt für Tagestouren nutzen und füllen. Im Harz bin ich bei einem Sprung mit dem Rucksack im Baum hängen geblieben (kein Sturz) und es hat ordentlich gerumst.dabei ist eine Schnalle ist abgerissen , sowie Teile vom Tragegurt. Wurde anstandslos ersetz und ich hatte nach 2 Tagen einen nagelneuen Rucksack.
 
Zuletzt bearbeitet:
- und... WARUM zeigt man im Test einen Rucksack in einer Farbkombination, die es so nicht zu kaufen gibt :confused:
 
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