Giant Glory 2024 im Test: Der Name ist Programm

Naja. Ich kann jede Sattelstütze so weit abschneiden, dass sie ganze rein passen würde. Und beim Federweg bin ich immer noch der Meinung wenn Reifen und Sattel kollidieren können ist der Rahmen fehlkonstruiert.
Das DH-Bike hat halt 200+ mm hinten, das ist einfach eingeschränkt irgendwo. Wenn der Sattel zu weit vorne ist, steht man auch blöd drauf. Das Rad kann aber nicht nur nach hinten ausweichen. Meine Freundin ist 1,60 m groß und kann auch nur Sättel mit so einem Ausschnitt hinten drin fahren aus dem Grund.
So ein tiefer Sattel ergibt aber irgendwann auch keinen Sinn mehr, weil das Hinterrad dann ja auch super nah ist, da hat man eh keine Bewegungsfreiheit.
 
Das DH-Bike hat halt 200+ mm hinten, das ist einfach eingeschränkt irgendwo. Wenn der Sattel zu weit vorne ist, steht man auch blöd drauf. Das Rad kann aber nicht nur nach hinten ausweichen. Meine Freundin ist 1,60 m groß und kann auch nur Sättel mit so einem Ausschnitt hinten drin fahren aus dem Grund.
So ein tiefer Sattel ergibt aber irgendwann auch keinen Sinn mehr, weil das Hinterrad dann ja auch super nah ist, da hat man eh keine Bewegungsfreiheit.

Aber auch bei 200mm muss es doch wohl möglich sein das Rad so zu konstruieren, dass es nicht streift. Immerhin sind ja die Kettenstreben dafür immer sehr lang. Es gibt ja auch bei 150mm Bikes Räder wo das einfach trotzdem passiert ist und solche wo es nicht der Fall ist.
 
Das DH-Bike hat halt 200+ mm hinten, das ist einfach eingeschränkt irgendwo. Wenn der Sattel zu weit vorne ist, steht man auch blöd drauf. Das Rad kann aber nicht nur nach hinten ausweichen. Meine Freundin ist 1,60 m groß und kann auch nur Sättel mit so einem Ausschnitt hinten drin fahren aus dem Grund.
So ein tiefer Sattel ergibt aber irgendwann auch keinen Sinn mehr, weil das Hinterrad dann ja auch super nah ist, da hat man eh keine Bewegungsfreiheit.
Also wenn man den Sattel beim S/M ganz runter macht kollidiert der mit dem Reifen?
 
Da ist halt am Downhiller der Sattel unter Umständen zu weit vorne, bringt imho wenig.
Das war allgemein gemeint. Aber ist doch interessant wie sich Diskussionen so entwickeln. Vor allem wenn ich schon im ersten Post schreibe, dass es nur meine Meinung , nur in Bezug auf meine Vorlieben wg meiner kurzen Beine ist.
Das Bike gibt es übrigens nicht in blau, ich möchte ein blaues. Fangen wir jetzt noch ein Diskussion über Farblehre und Psychologie an? 😂
Es gibt für fast jeden das passende Bike, das Canyon Sender hat in M ein 400er Sitzrohr , 460er Reach und etwas kürzere
Kettenstreben und würde meinen Vorlieben wahrscheinlich eher entsprechen. Nur mal so als Beispiel.
 
Also wenn man den Sattel beim S/M ganz runter macht kollidiert der mit dem Reifen?
Ich hab noch nie ein DH gesehen, wo man den Sattel slammed fahren konnte.
Ich würde auch mal behaupten, daß man bei fast jedem DH da draußen easy den Reifen "buzzen" lassen kann...
Ein hoher Sattel ist halt einer der notwendigen Nachteile bei viel Federweg...
 
Eigentlich ein schönes Rad. Aber diese Abwehrpreise! Und mehr Detailliebe bei Ausführung und Ausstattung hätten ebenfalls nicht geschadet.

Ein Alumodell zu attraktiveren Konditionen sollte doch für einen der größten und fortschrittlichsten Rahmenproduzenten der Welt möglich sein. Aber wahrscheinlich ist Backen bei den geringen Stückzahlen einfach wirtschaftlicher als das industrielle Schweißen und Formen. Schade. Da ein attraktiver Rahmensatz könnte für viele interessant sein.

Wovon ich kein Fan mehr bin sind diese Art von Verschraubungen und Gelenke. Zumindest bei meinem früheren TREK hatte der Hinterbau nach dem Herausnehmen des Hinterrads viel Verwindung.
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Eigentlich ein schönes Rad. Aber diese Abwehrpreise! Und mehr Detailliebe bei Ausführung und Ausstattung hätten ebenfalls nicht geschadet.

Ein Alumodell zu attraktiveren Konditionen sollte doch für einen der größten und fortschrittlichsten Rahmenproduzenten der Welt möglich sein. Aber wahrscheinlich ist Backen bei den geringen Stückzahlen einfach wirtschaftlicher als das industrielle Schweißen und Formen. Schade. Da ein attraktiver Rahmensatz könnte für viele interessant sein.

Wovon ich kein Fan mehr bin sind diese Art von Verschraubungen und Gelenke. Zumindest bei meinem früheren TREK hatte der Hinterbau nach dem Herausnehmen des Hinterrads viel Verwindung.
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Für die Steifigkeit hast doch die verstrebung zwischen beiden Seiten direkt darunter
 
Session und Demo sind aber auch besser ausgestattet. Mit den Laufrädern hatte ich in beiden Fällen im Test ähnliche Probleme allerdings. Bei Specialized sind die Eigenmarken-Komponenten richtig, richtig gut, von dem Bontrager-Kram bin ich auch kein Fan. Ein Alu-Rahmen ist beim DH-Bike ja kein Zeichen für Minderwertigkeit. Giant war früher einfach richtig attraktiv preislich, während sich alle über Trek oder Specialized aufgeregt haben. Dass das Glory jetzt bei schlechterer Ausstattung genauso teuer ist, finde ich schon sehr bemerkenswert. Und dass das Rahmenkit so derartig teuer ist.

Der V10-Test kommt auch recht zeitnahe, da kann ich schonmal vorgreifen und sagen, dass die Verarbeitung, Hochwertigkeit und Ausstattung auf einem anderen Niveau sind. Das war das erste DH-Bike, an dem ich außer Putzen nichts machen musste. Dafür finde ich den Preis tatsächlich ziemlich attraktiv. Allerdings ist das Glory im richtigen Downhill-Einsatz halt schon eine ganz schöne Macht.

Wegen der Boxxer habe ich mal nachgefragt bei Giant, da liegen mir keine Infos vor.

Carbon vs Alu war rein auf den Preis bezogen. Wäre das Session oder Demo aus Carbon wären sie wohl bei 10k €.


Preis/Leistung bei Giant gebe ich dir vollkommen recht. Waren immer meine Empfehlung beim Thema Preis/Leistung. Durchdachter Rahmen, sinnvolle Ausstattung und preislich teilweise auf Cube Niveau oder leicht darüber aber deutlich besser wie Trek, Spezi oder Scott. Mittlerweile trifft das leider gar nicht mehr zu. Speziell bei den Mountainbikes wie Trance oder Reign sind die Preise massiv nach oben.

Das Glory ist mit 8k€ nicht günstig, klar wärs um 6k ein viel besserer Deal. Im Vergleich zu anderen Bikes von giant find ichs aber nicht so heftig (schaut euch mal die Trance Alu an...) und auch im Vergleich zur Konkurrenz. Das Gambler Tuned hatte! 2023 Einen UVP von 10.000€.

Bzgl V10: das heißt das V10 ist durchdachter und qualitativer aber auf der Strecke dem Glory unterlegen? Das wäre eine Ansage!

Toll dass es endlich einen Bericht zum Glory gibt, hat mich schon gewundert, dass es dazu fast nichts zum Lesen gibt.
 
Ich hab noch nie ein DH gesehen, wo man den Sattel slammed fahren konnte.
Ich würde auch mal behaupten, daß man bei fast jedem DH da draußen easy den Reifen "buzzen" lassen kann...
Ein hoher Sattel ist halt einer der notwendigen Nachteile bei viel Federweg...
Das einzige DH das ich hatte war ein 2012er Propain Rage in L. Wäre heute eher ein S .Ich meine da konnte ich den Sattel ganz runter machen aber nicht mehr kippen. Das hatte 220mm Federweg hinten, ist aber zu lange her, kann sein,dass der Sattel schon mal an den Reifen kam. Ich weiß zumindest noch, dass ich die Sattelstütze sehr kurz abgesägt hatte.
Fände ich aber schon ein wenig fahrlässig wenn der Sattel so tief versenkt werden kann, dass er mit dem Reifen kollidiert.
Da sollte das Sitzrohr entsprechend länger sein.
Bin aber kein Spezialist für DH Bikes, von daher kannst du Recht haben. Wäre aber mal interessant ob es wirklich bei allen so ist.
 
Hä?! Das Urteil zur SAINT Bremse verstehe ich nicht. Ist die SAINT so abgeschlagen? Trifft ja dann auch auf eine XTR zu.... kann das nicht nachvollziehen.
 
Das einzige DH das ich hatte war ein 2012er Propain Rage in L. Wäre heute eher ein S .Ich meine da konnte ich den Sattel ganz runter machen aber nicht mehr kippen. Das hatte 220mm Federweg hinten, ist aber zu lange her, kann sein,dass der Sattel schon mal an den Reifen kam. Ich weiß zumindest noch, dass ich die Sattelstütze sehr kurz abgesägt hatte.
Fände ich aber schon ein wenig fahrlässig wenn der Sattel so tief versenkt werden kann, dass er mit dem Reifen kollidiert.
Da sollte das Sitzrohr entsprechend länger sein.
Bin aber kein Spezialist für DH Bikes, von daher kannst du Recht haben. Wäre aber mal interessant ob es wirklich bei allen so ist.
Das alte Propain hatte aber noch nen 26" Hinterrad. Da war die Welt noch in Ordnung.. :D
 
Fände ich aber schon ein wenig fahrlässig wenn der Sattel so tief versenkt werden kann, dass er mit dem Reifen kollidiert.
Bin kein Freund der Forderung alles "Idiotensicher" zu bauen. Würde doch nur heissen, dad die Hersteller aus "Sichereitsgründen" nur (zu) lange Sitzrohre verbauen.
Würde mir den Spaß am MTB fahren definitiv verleiden. Also bring hier bitte keine Hersteller auf dumme Gedanken... :D
 
Bin kein Freund der Forderung alles "Idiotensicher" zu bauen. Würde doch nur heissen, dad die Hersteller aus "Sichereitsgründen" nur (zu) lange Sitzrohre verbauen.
Würde mir den Spaß am MTB fahren definitiv verleiden. Also bring hier bitte keine Hersteller auf dumme Gedanken... :D

Naja aber jetzt Mal ehrlich. Auf die Tatsache dass ich bei vollem Durchschlag nicht eine Bremsung mache weil der Sattel das Rad touchiert möcht ich mich genauso verlassen können wie dass der Reifen nicht am Rahmen streift. Da hat @specialized99 völlig recht. Da muss dann das Sitzrohr einfach zur Not 2cm länger sein. Denn wozu auch wenn man es eh nicht nutzen kann?
Was bei einem vollen Durchschlag passiert testen doch kein Mensch ernsthaft vorher aus weil man de ganzen blind vertraut. Oder baust du bei all deinen Rädern immer vor der ersten Fahrt die Feder aus bzw. Lässt die Luft auf dem Dämpfer um zu checken ob das auch gut geht? Ich ha das noch nie gemacht und kenne niemanden der sowas tut.
 
Naja aber jetzt Mal ehrlich. Auf die Tatsache dass ich bei vollem Durchschlag nicht eine Bremsung mache weil der Sattel das Rad touchiert möcht ich mich genauso verlassen können wie dass der Reifen nicht am Rahmen streift. Da hat @specialized99 völlig recht. Da muss dann das Sitzrohr einfach zur Not 2cm länger sein. Denn wozu auch wenn man es eh nicht nutzen kann?
Was bei einem vollen Durchschlag passiert testen doch kein Mensch ernsthaft vorher aus weil man de ganzen blind vertraut. Oder baust du bei all deinen Rädern immer vor der ersten Fahrt die Feder aus bzw. Lässt die Luft auf dem Dämpfer um zu checken ob das auch gut geht? Ich ha das noch nie gemacht und kenne niemanden der sowas tut.
Hmm…
Ist irgendwie ne mäßige Argumentation. Das Problem besteht ja bei vielen Punkten am Rad, alle Doppelbrückengabeln zum Beispiel.
 
Hmm…
Ist irgendwie ne mäßige Argumentation. Das Problem besteht ja bei vielen Punkten am Rad, alle Doppelbrückengabeln zum Beispiel.
Gibt noch 1000 weitere. Kettenlänge auch zB. oder Bremshebel, die dir ins Oberrohr knallen beim Sturz, zu kurze Bremszüge, falsche Einbaulänge Dämpfer... etc

Die Forderung erinnert mich irgendwie an den Ausdruck auf der TK Pizza; "nicht mit Folie aufbacken..."
:D

Ich nutz den Tirebuzz gerne als Feature. So kann man gut einschätzen in welchen Fahrsituationen man den Dämpferhub voll nutzt...
 
Hmm…
Ist irgendwie ne mäßige Argumentation. Das Problem besteht ja bei vielen Punkten am Rad, alle Doppelbrückengabeln zum Beispiel.
Gibt noch 1000 weitere. Kettenlänge auch zB. oder Bremshebel, die dir ins Oberrohr knallen beim Sturz, zu kurze Bremszüge, falsche Einbaulänge Dämpfer... etc

Die Forderung erinnert mich irgendwie an den Ausdruck auf der TK Pizza; "nicht mit Folie aufbacken..."
:D

Ich nutz den Tirebuzz gerne als Feature. So kann man gut einschätzen in welchen Fahrsituationen man den Dämpferhub voll nutzt...

Nein die Argumentation ist nicht mäßig. Dein Vergleich ist nicht korrekt. Ein Reifen der beim Einfedern hinten streift wär eher vergleichbar mit einem DH Rahmen bei dem das Vorderrad am Unterrohr streift weil 200mm Federweg zu viel für den Rahmen sind.

All eure Punkte sind Fälle von Fehlbedienung. Ein Rad das beim Einfedern streift ist eine Fehlkonstruktion und kein User Fehler. Bremshebel ins Oberrohr ist auch nicht das selbe. Das ein Hinterbau 100% einfedern kann gehört halt zum vollen Funktionsumfang eines Rads. Beim Sturz den Bremshebel ins Oberrohr knallen gehört nunmal nicht zum regulären Funktionsumfang.
 
Was bei einem vollen Durchschlag passiert testen doch kein Mensch ernsthaft vorher aus weil man de ganzen blind vertraut. Oder baust du bei all deinen Rädern immer vor der ersten Fahrt die Feder aus bzw. Lässt die Luft auf dem Dämpfer um zu checken ob das auch gut geht? Ich ha das noch nie gemacht und kenne niemanden der sowas tut.
Ich habe das bei allen Käufen gemacht. Alle spanne ich auf meinem Montageständer um das Bike final durchzusehen und eventuelle Mängel im Vorfeld zu eliminieren. Und wenn alles zerlegt ist, wieso nicht schauen, wo die Grenze des Sattels ist? Dieser minimale Zusatzaufwand ist es mir allemal wert.

Ob beim Kettenwechsel die Länge bei Vollanschlag reicht, prüft man ja auch. Ich sehe da keinen Unterschied...
 
Nein die Argumentation ist nicht mäßig. Dein Vergleich ist nicht korrekt. Ein Reifen der beim Einfedern hinten streift wär eher vergleichbar mit einem DH Rahmen bei dem das Vorderrad am Unterrohr streift weil 200mm Federweg zu viel für den Rahmen sind.

All eure Punkte sind Fälle von Fehlbedienung. Ein Rad das beim Einfedern streift ist eine Fehlkonstruktion und kein User Fehler. Bremshebel ins Oberrohr ist auch nicht das selbe. Das ein Hinterbau 100% einfedern kann gehört halt zum vollen Funktionsumfang eines Rads. Beim Sturz den Bremshebel ins Oberrohr knallen gehört nunmal nicht zum regulären Funktionsumfang.
Reden wir jetzt davon, dass der Reifen am Sattel streift, weil man den tiefer einstellt als sinnvoll, oder am Rahmen?
Bei ersterem isses halt einfach schräg zu fordern, dass man Sicherheitsgründen das Sitzrohr verlängern müsse um dem vorzubeugen.
 
Ich nutz den Tirebuzz gerne als Feature. So kann man gut einschätzen in welchen Fahrsituationen man den Dämpferhub voll nutzt...
Passiert mir auch am Maiden, wenn ich mal wieder aus versehen die Stattelstütze zu weit versenkt habe und nach einem heftigen Drop bis gegen Ende Federweg komme. Hab mich allerdings gefragt, ob dieser Schlag, der dann in das Stattelroht geht, nicht vll auch eher ungut für den Rahmen ist…
 
Was nützt einem ein kurzes Sitzrohr, wenn man den Sattel eh nicht slammed fahren kann?
👍
Bin kein Freund der Forderung alles "Idiotensicher" zu bauen. Würde doch nur heissen, dad die Hersteller aus "Sichereitsgründen" nur (zu) lange Sitzrohre verbauen.
Würde mir den Spaß am MTB fahren definitiv verleiden. Also bring hier bitte keine Hersteller auf dumme Gedanken... :D
Also was denn nun?
 
Zuletzt bearbeitet:
All eure Punkte sind Fälle von Fehlbedienung. Ein Rad das beim Einfedern streift ist eine Fehlkonstruktion und kein User Fehler.
Das hängt halt nicht nur vom Rahmen, sondern auch von Sattel, Sattelstütze, Hinterrad, Bereifung, Dämpfer und nicht zuletzt Neigung und Position des Sattels ab. Wenn ich meinen Sattel stark nach oben neige und ganz nach hinten schiebe braucht das sicherlich eine ganz andere Höhe als ein gegenteilig eingestellter Sattel.

Ich persönlich finde es aus Kundensicht daher attraktiver tiefere Sitzrohre zu haben (gerade für kleinere/kurzbeinigere Leute), als für alle möglichen Kombinationen Tire Buzz zu verhindern und so längere Sitzrohre zu verbauen als eigentlich nötig. Wer sich nicht in der Lage sieht das vor der ersten Fahrt zu checken... nun dafür gibts Fahrradläden.
 
Ich habe das bei allen Käufen gemacht. Alle spanne ich auf meinem Montageständer um das Bike final durchzusehen und eventuelle Mängel im Vorfeld zu eliminieren. Und wenn alles zerlegt ist, wieso nicht schauen, wo die Grenze des Sattels ist? Dieser minimale Zusatzaufwand ist es mir allemal wert.

Ob beim Kettenwechsel die Länge bei Vollanschlag reicht, prüft man ja auch. Ich sehe da keinen Unterschied...
Da biste aber wahrscheinlich eher eine (lobenswerte) Ausnahme denn die Regel.


My 2 Cents zu dem Thema:
Wenn der Hinterreifen bei vollem Hub gegen den Rahmen kommt würde ich auch meckern, aber doch nicht beim Sattel.
 
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