gleitlager - ne sache für sich

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an alle slayer-fahrer oder die was zu dem thread wissen,

mein slayer70 knarrzt wie nen billigbike ausm baumarkt.
jetzt die frage: wie pflege ich besten und sinnvollsten meine gleitlager?
sind doch industriegleitlager, oder?
was sind reduzierhülsen, was sind lagerbolzen.., gibts irgendwo ne bildliche anleitungzu den ganzen begrifflichkeiten?
irgendwo darf man was überhaupt nicht fetten, reduzierhülsen glaub ich, usw...

bitte um hilfe.

danke.
ralkoe
 
ralkoe schrieb:
an alle slayer-fahrer oder die was zu dem thread wissen,

mein slayer70 knarrzt wie nen billigbike ausm baumarkt.
jetzt die frage: wie pflege ich besten und sinnvollsten meine gleitlager?
sind doch industriegleitlager, oder?
was sind reduzierhülsen, was sind lagerbolzen.., gibts irgendwo ne bildliche anleitungzu den ganzen begrifflichkeiten?
irgendwo darf man was überhaupt nicht fetten, reduzierhülsen glaub ich, usw...

bitte um hilfe.

danke.
ralkoe

o mann, soviel fragen auf einmal...
alle lager aufmachen, säubern, wieder zusammensetzen
ob fetten oder nicht, da teilen sich die meinungen
einige gleitlager soll(muss) man fetten, andere nicht, hängt immer vom lagerwerkstoff ab, ich bin aber leider momentan überfragt, welche lager beim slayer verbaut sind
allgemein sollte man kunstoffgleitlager nicht fetten (das fett könnte den kunststoff angreifen)
lagerbolzen sind die bolzen, also die inneren teile des lagers, auf denen dann die (gleit)lagerhülse (warscheinlich aus kunststoff beim rocky) läuft

reduzierhülsen sind normaler adapterstücke, die von einem größeren durchmesser auf einen kleineren durchmesser "runterbauen", z.b. um einen 1zoll steursatz in einen rahmen, der für 1 1/8tel steuersätze gebaut ist, zu bauen. fällt eher unter den begriff "reduzieradapter"

ich konnte dir also wohl nicht wirklich helfen...
 
hi folks,

hat hier niemand nen fully mit gleitlagern? kann ich mir gar nicht vorstellen. oder seid ihr alle hardcorebiker ohne federung :-)

bitte echt um hilfe, mein bike kracht und scheppert und ich will das so schnell wie möglich machen.

greetz
 
ralkoe schrieb:
oder seid ihr alle hardcorebiker ohne federung :-)


Neenee...aber mit ner handvoll Kugel- und Nadellager unterm Hintern :D

Kunstofflager darfst du definitiv nicht fetten oder ölen - das kleistert die Mikrostruktur auf der Oberfläche zu und denn is nix mehr mit gutem Reibwert. Zudem sammelt sich dann der Staub -> Lager im Ar***.

Ich würde mal beim Importeur oder nem Rocky-Händler anrufen (der kann dir dann auch gleich den rebuild-kit verkaufen :D ), vielleicht gibt's aber auch hier ein paar Slayer-Freaks -> Suchfunktion.

Wenn du etwas Plan, Werkzeug und nen Messschieber hast, nimm den Hinterbau auseinander, vermiss' die Buchsen und kauf dir neue von INA o.ä. (über den Elektrofachhandel).

cheers,
gerrit
 
mit reparieren oder fetten is da normalerweise nix zu machen, austauschen ist angesagt. da ich annehme, daß die Jungs von RM Fantasie-Preise für ihre Lager haben schau mal hier, vielleicht hast Du Glück und findest was Passendes:

IGUS Gleitlager
 
Also.....in deinem Slayer sind IGLIDUR Gleitlager vom Feinsten verbaut, grundsätzlich sollte man diese nicht fetten!!

Eine erste Möglichkeit und da wurde hier schon erwähnt, ist diese mal zu säubern und wieder einzubauen.
Anschließend wirst du dann feststellen, dass sich nicht viel geändert hat.... :D :D

In den meisten Fällen kommen die Geräusche von den Dämpferlagerpunkten. Kann gut sein, dass da kein Fett mehr vorhanden ist (die wiederum müssen geffettet sein!!), oder die Inlays (DuBush) der Dämpferaugen sind hulle, das ist auch nicht unüblich, kostetet dich dann im Bikshop um die 10 Euro.

Der komplett neue Satz Gleitlager kostet für das RM Element um die 50 Euro, müsste demzufolge beim Slayer ähnlich sein.

Wenn du noch gezieltere Hilfe möchtest, dann gehe doch mal ins Rocky-Forum auf bike-action.de. :daumen:

Gruß....
 
Das Slayer hat Gleitlager? Wäre mir neu. Seit 2003 ist das Slayer industriegelagert. Diese müssen selbstverständlich gefettet werden. Bike Action empfiehlt Pedros Syn Grease, aber auch nur, weil Pedros deren Sponsor ist. Die Achsen sollten mit Kupferpaste gefettet werden. Tut aber eigentlich erstmal nichts zur Sache, denn Deine Geräusche werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlickeit durch das Schwingenhauptlager verursacht. Die werksseitige Schmierung von Rocky ist hier ein Witz, nach der ersten Regenfahrt bzw. dem ersten Waschtag ist das Fett eigentlich immer rausgespült. Das Problem hatte ich mit meinem 03er Slayer auch. Nimm einfach mal die Achse des Hauptlagers raus (dazu muss die rechte Kurbel abgezogen werden) und fette mit Kupferpaste. Als Übergangslösung kannst Du auch ein anderes Fett nehmen. Mit Kupferpaste ist aber für lange Zeit ruhe. Aber vorsicht, wenn die Achse entfernt ist, sackt die Schwinge auf den Hauptrahmen und kann Kratzer verursachen. Danach die geschmierte Achse einfach wieder einsetzen und mit 10nm anziehen. Wenn Du keinen Drehmomentschlüssel hast, machs nach Gefühl. 10nm sind etwas fester als handfest, ist schwer zu beschreiben. Unumgänglich ist es, die Schraube mit mittelfestem Loctite zu sichern, sonst hast Du alle 20km einen wackelnden Hinterbau. Klingt vielleicht alles etwas kompliziert, ist aber in 5 Minuten erledigt. Lass auf jeden Fall erstmal die Finger von den anderen Lagern, die sind für die Geräusche mit Sicherheit nicht verantwortlich.

Wenn Du noch Fragen hast, meld Dich einfach.

Gruß
 
Big-S schrieb:
Das Slayer hat Gleitlager? Wäre mir neu. Seit 2003 ist das Slayer industriegelagert. Diese müssen selbstverständlich gefettet werden. Bike Action empfiehlt Pedros Syn Grease, aber auch nur, weil Pedros deren Sponsor ist. Die Achsen sollten mit Kupferpaste gefettet werden. Tut aber eigentlich erstmal nichts zur Sache, denn Deine Geräusche werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlickeit durch das Schwingenhauptlager verursacht. Die werksseitige Schmierung von Rocky ist hier ein Witz, nach der ersten Regenfahrt bzw. dem ersten Waschtag ist das Fett eigentlich immer rausgespült. Das Problem hatte ich mit meinem 03er Slayer auch. Nimm einfach mal die Achse des Hauptlagers raus (dazu muss die rechte Kurbel abgezogen werden) und fette mit Kupferpaste. Als Übergangslösung kannst Du auch ein anderes Fett nehmen. Mit Kupferpaste ist aber für lange Zeit ruhe. Aber vorsicht, wenn die Achse entfernt ist, sackt die Schwinge auf den Hauptrahmen und kann Kratzer verursachen. Danach die geschmierte Achse einfach wieder einsetzen und mit 10nm anziehen. Wenn Du keinen Drehmomentschlüssel hast, machs nach Gefühl. 10nm sind etwas fester als handfest, ist schwer zu beschreiben. Unumgänglich ist es, die Schraube mit mittelfestem Loctite zu sichern, sonst hast Du alle 20km einen wackelnden Hinterbau. Klingt vielleicht alles etwas kompliziert, ist aber in 5 Minuten erledigt. Lass auf jeden Fall erstmal die Finger von den anderen Lagern, die sind für die Geräusche mit Sicherheit nicht verantwortlich.

Wenn Du noch Fragen hast, meld Dich einfach.

Gruß

Neu??!!

Wenn wir von gedichteten Industrielagern reden müssen diese erst recht nicht gefettet werden!!!
Bei DIN-gerecht hergestelten Lagern, in handelsüblicher Form ist ein nachträgliches Fetten nicht nötig. Das Fett dient lediglich dazu die Reibwerte zu reduzieren und somit ein besseres Anlaufen zu gewähren. Davon ab, ist ein Lager in der Größe billiger als die Tube Syngrease.

Wenn Industrielager gefettet werden müssten, dann würde man alle 2 Monate mit dem Auto zum "nachfetten" in die Werkstadt tingeln. Wobei ich noch zu bedenken gebe, dass die Belastung der Lager in einem Fahrzeug um ein vielfaches größer sind als bei einem Rad!
 
Wenn Ihr nun noch Wälzlager anstatt Industrielager sagt, bin ich zufrieden. ;) Denn auch Gleitlager werden in der Industrie eingesetzt.

Gekapselte Wälzlager werden nicht geschmiert, kommt man ja sowieso nicht rein. Mehrteilige Lager bzw. offene Wälzlager werden geschmiert.
Gleitlager aus Metall, z.B. Bronze irgenwelcher Art, werden geschmiert. Welche, wo ein Kunststoff eingelagert ist, sind Trockenlager. Die schmiert man nicht, das übernimmt der Kunststoff. Wer es aber dennoch tun will, kann Vaseline nehmen. Damit macht man wenigstens nichts kaputt.

MfG,

Armin
 
talybont schrieb:
Wenn Ihr nun noch Wälzlager anstatt Industrielager sagt, bin ich zufrieden. ;) Denn auch Gleitlager werden in der Industrie eingesetzt.

Gekapselte Wälzlager werden nicht geschmiert, kommt man ja sowieso nicht rein. Mehrteilige Lager bzw. offene Wälzlager werden geschmiert.
Gleitlager aus Metall, z.B. Bronze irgenwelcher Art, werden geschmiert. Welche, wo ein Kunststoff eingelagert ist, sind Trockenlager. Die schmiert man nicht, das übernimmt der Kunststoff. Wer es aber dennoch tun will, kann Vaseline nehmen. Damit macht man wenigstens nichts kaputt.

MfG,

Armin


:daumen: :daumen:
 
@aufstand
Interessante Thesen werden hier teilweise vertreten. Dann frag mal bei Jürgen Liebe von Bike Action nach, der wird Dir meine Aussagen bestätigen. Alternativ kannst Du Dir auch mal unter BikeAction -> Tech Support das entsprechende Dokument durchlesen.

Ist aber auch eigentlich nicht das Thema. Das Hauptlager von "ralkoe" gehört mit Kupferpaste geschmiert, dann sollte das Knacken verschwunden sein. Falls wider Erwarten nicht, muss man sich durcharbeiten und die restlichen Lager schmieren. Die Kunststoffbuchsen im Hinterbau nicht mit Kupferpaste schmieren, sondern mit einem Fett ohne feste Schmierpartikel (s.o.). Die Aussenseiten der Achsen und der innere Ring der Industrielager wird auch mit Kupferpaste geschmiert. Aber versuchs erstmal mit dem unteren Hauptlager.

Eine persönliche E-Mail an Jürgen Liebe ([email protected]) von Bike Action hilft auch immer weiter. War bei mir immer sehr hilfsbereit und freundlich.

Gruß
 
Big-S schrieb:
@aufstand
Interessante Thesen werden hier teilweise vertreten. Dann frag mal bei Jürgen Liebe von Bike Action nach, der wird Dir meine Aussagen bestätigen. Alternativ kannst Du Dir auch mal unter BikeAction -> Tech Support das entsprechende Dokument durchlesen.

Ist aber auch eigentlich nicht das Thema. Das Hauptlager von "ralkoe" gehört mit Kupferpaste geschmiert, dann sollte das Knacken verschwunden sein. Falls wider Erwarten nicht, muss man sich durcharbeiten und die restlichen Lager schmieren. Die Kunststoffbuchsen im Hinterbau nicht mit Kupferpaste schmieren, sondern mit einem Fett ohne feste Schmierpartikel (s.o.). Die Aussenseiten der Achsen und der innere Ring der Industrielager wird auch mit Kupferpaste geschmiert. Aber versuchs erstmal mit dem unteren Hauptlager.

Eine persönliche E-Mail an Jürgen Liebe ([email protected]) von Bike Action hilft auch immer weiter. War bei mir immer sehr hilfsbereit und freundlich.

Gruß

Kann mich dem nur anschliessen. Bei Problemen am besten immer zuerst mit dem Händler oder im Fall RM idealerweise mit dem kompetenten und hilfsbereiten Importeur in Kontakt treten. Nur bitte nicht den abstrusen Tipps einiger Leute hier Glauben schenken.
 
@Big S
Das sind keine Thesen sondern Tatschen!
Komme ich aber jetzt mal zur gewünschten These.
Mein Kunpel hat einen Bikshop, ca. seit 15 Jahren und seit es RM gibt, verkauft er RM.
Er hat hunderte, wenn nicht noch mehr von diesen Rädern verkauft!
Bei 2-3 Rädern in den Jahren gabe es Probleme mit knack und knirch Geräuschen. Mann nennt so was auch "Montagsbikes", oder auch Serienstreuung. Diese Kunden beschweren sich zurecht und bekommen folgende Information:
"Die Lager mit einem pasenden Fett fetten"....damit schafft man für einen gewissen Zeitraum Ruhe.....jeder der mit Kunden und Co zu tun hat weiß wovon ich rede und welche Taktik dahinter steckt.

JürgenL von Bikeaction wird ebenso verfahren, der Herstleller der RM Gleitlager aber rät unbedingt von einem schmieren der Lager ab....und ich denke das ist mit den Wälzlagern ähnlich.
Mein Enduro hat auch solche Wälzlager, würden die nur einen Mucks machen wäre ich sofort damit beim Händler und würde das tauschen lassen.

Ralkoe fährt ein 2004,er Modell und soll jetzt anfangen an einem 1800 Euro Rahmen zu schmieren. Den würde ich umgehend wandeln!!! Das ist schlichtweg ein Witz! Ich kenne eine ganze Menge Leute die ein RM fahren, mit und ohne die Wälz- bzw Gleitlager und da knarzt und knurzt rein gar nichts.
 
Nihil Baxter schrieb:
Kann mich dem nur anschliessen. Bei Problemen am besten immer zuerst mit dem Händler oder im Fall RM idealerweise mit dem kompetenten und hilfsbereiten Importeur in Kontakt treten. Nur bitte nicht den abstrusen Tipps einiger Leute hier Glauben schenken.

o.T. für mich, ich gebs auf! Peace in die Runde!:i2:

Nihil Baxter, geiles SuziQ! Wenn du das mal verkaufen willst PM an mich.
 
Gleitlager von Igus wie am Element (bis 2003) und Industrielager wie am Slayer (ab 2003) kann man nicht vergleichen! Eine Mutmaßung, ob man mit diesen Lagern genauso wie mit den Gleitlagern verfahren sollte ist eher grenzwertig. Es scheint hier auch eine ziemliche Unklarheit darüber zu herrschen, wie dieses oder jenes Lager überhaupt aussieht geschweige denn heißt...! Bitte informiert auch vorher genau. Sehr genau. Und dann gebt bitte kompetente Auskunft, die dem Thread-Eröffner auch wirklich weiterhilft. Big-S hat den Rat gegeben, nach dem verfahren werden sollte. Dies wird auch von BikeAction so empfohlen, somit ist jede weitere Diskussion überflüssig.
 
Bis zum finalen Riss ganz gut...vergleichbar mit dem Vertex, nur leider hat der Hinterbau sehr geflext, und deswegen ist er wohl auch gerissen. Ungleich verteilte Last aufgrund der assymetrisch angeordneten Kettenstreben...das wußte man 1995 wohl noch nicht. In deiner Rahmenhöhe (20,5", wenn ich dein Element so sehe) gab es das Suzi Q. soviel ich weiß auch gar nicht. 19" war wohl der größte Rahmen. Bin mir aber nicht 100%ig sicher.
 
ghost_marine schrieb:
die finale lösung wäre es NEUE lager hineinzugeben, von denen ihr exakt wisst mit was ihr sie behandeln sollt. (was die kosten weiss ich nicht).

oder schaut dass ihr vom händler / der firma RM neue bekommt.

Danke für diese kompetente Info! Industrielager sind genormt (Dewegen auch Industrielager) und deswegen auch alle gleich zu behandeln! Bitte erst informieren, dann posten!
 
Hallo , am 03-er Slayer gibt es sehr wohl ein Gleitlager oder jedenfalls "Nichtindustrielager", nämlich das Lager an der Hinterradachse. Ich weiß aber nicht, ob das für das Slayer 70 auch noch gilt. Das kann dann Knarzen, habe es nicht geschmiert, nur geputzt, hilft. Habe früher am GT LTS 1 auch Teflonspray in die Lager gesprüht, hat geholfen, aber das waren alles Gleitlager, da war es wesentlich am Ansprechverhalten des gesamten Hinterbaus beteiligt. Gruß Ronja. :daumen:
 
ja wenn eh alle gleich sind, warum nehmt ihr dann nicht irgend ein datenblatt und macht was drinnen steht???

es sind ja nicht alle gleich, was ist schon ein "industrielager", ausser ein toller name? (so wie sanatorium oder nervenheilanstalt statt irrenhaus / kasperlturm). und es gibt verschiedene lager, die DIN gerecht sind. auch lager für kraftwerksturbienen sind industrielager, ist ja industrie.

es gibt kugellager, gleitlager, nadellager, walzenlager, für alle gibts ne DIN. also bei industielager und nicht-industrielager, da kommts einem doch hoch.

meine botschaft die ich euch vorher übermitteln wollte ist:
wenn ihr euch nicht entscheiden könnt was ihr mit den lagern jetzt macht, dann haut einfach neue rein, und entscheidet euch bei denen was ihr macht (fällt euch vielleicht leichter), oder ihr haut eben immer neue rein.

irgendetwas müsst ihr machen, ihr könnts euch ja aussuchen.

schaut mal nach aus was die lager überhaupt sind, von mir aus macht ein foto und uploadet es, aber ihr redet von "industrielagern" obwohl nicht mal alle wissen was damit genau gemeint ist.
weil nur so kann man klar sagen mit was man schmieren soll. (vielleicht kann ich euch ja weiterhelfen, ich kenn mich ja doch etwas im maschienenbau aus)

tschau
 
Mein Slayer von 2003 (baugleich..zumindest fast.. mit dem Slayer 70 ) hatte geräusche gemacht wenn ich beim (absichtlichen :) ) hin und her pendeln im wiegetritt gefahren bin...das Geräusch lag aber an zu wenig angezogenen Dämpferschrauben an meinem FOX Dämpfer. Nach dem Festziehen ist seither ohne irgendwelche wartung (10 Monate) alles Knarz frei!!. bei meinem RM Instinct war (und ist) dies ganz anders). Ich bin sicher, das hier einige im Forum mit knarzen ihrer Rocky so ihre probs hatten. Die Lager sind halt wartungsintensiver!!Ich hätte sicher die Marke gewechselt wenn da nicht gescheite Kugellager (mit entsprechender abdichtung) rein gekommen wären ;)
 
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