Hallo zusammen
Nach längerer Überlegung und Planung hab ich es jetzt gestern angepackt und mir ein Geko 201 zugelegt. Habe es bei Därr-Outdoor in München ganz normal im Laden gekauft, gute Beratung und der Preis auch völlig in Ordnung. Also, wer in der Münchner Ecke wohnt: dort kaufen und der Ärger mit dem Versand bleibt einem erspart!
Hier nochmal ausdrücklich vielen Dank an die Spezialisten hier im Forum, hat mir sehr geholfen!
So, nun zu den ersten Ergebnissen....
1) Kartenmaterial:
Habe die TOP50 Karte Bayern Süd vom Landesvermessungsamt. Ist zwar nicht ganz
so schön wie die gedruckte Version, jedoch auf meinem Notebook mit 15" Display problemlos zu benutzen.
2) Software:
Irgendwie hat das mit dem Hochladen der Track direkt aus dem TOP50 Viewer nicht geklappt. Auch GPSTrans funktionierte nicht, mit GarFile hat's dann problemlos geklappt. Liegt wohl an den nicht ganz perfekten Treibern für den USB-Seriell Konverter im Garmin USB-Kabel.
3) Tracks übertragen:
Kurz gesagt, es ist total einfach! Linie in die Karte einzeichnen, als Overlay speichern und ins Gerät hochladen. Dort erscheint sie als "Track". Diesen Track auswählen, "navigieren" auswählen, dann wird abgefragt, ob man zum Ende oder zum Anfang geleitet werden will, und los geht`s.
4) Praktische Anwendung:
Dauert ein bißchen bis die Satelliten gefunden sind, dann erscheint eine Art Kompaß-Rose und ein Pfeil, der zum nächsten Wegpunkt zeigt, oben wird die Entfernung zu diesem Wegpunkt angezeigt, unten die momentane Geschwindigkeit. Kurz vor der Abzweigung winkelt sich der Pfeil dann in die neue Richtung ab und es erscheint eine Meldung. Passiert man die Abzweigung zeigt der Pfeil wieder gerade auf den neuen Wegpunkt, also in Richtung der Abzweigung. Biegt man richtig ab, so zeigt er wieder gerade nach vorne. Idiotensicher!
5) Probleme:
Fährt man im Wald, so geht öfter mal die Verbindung verloren. Das Gerät hält noch eine Zeit die letzte Information, dann ist Schluß. Wird der Empfang wiedergefunden erscheint kurz eine unsinnige Information, das Gerät "fängt sich" aber schnell und zeigt wieder korrekt an. Dazu reicht schon eine Lichtung. Mit etwas Mitdenken ist das Ganze kein Problem, allerdings hat ein GPS für Leute, die überwiegend im Wald fahren, wohl wenig Sinn...
6) Schmankerl:
Der gespeicherte Track kann "vorwärts" und "rückwärts" gefahren werden, man kann also jederzeit umdrehen (so wie ich heute im Regen....).
Das Gerät kann auch unterwegs mal abgeschaltet werden zum Batteriesparen, beim Wiedereinschalten nimmt das Gerät den Track da wieder auf, wo man aktuell ist.
Verläßt man die Route, so zeigt es die Richtung zum nächsten Wegpunkt an, also z. B. zur Seite. Kreuzt man nun den ursprünglichen Track, so "fängt" das Gerät den nächsten Wegpunkt in der richtigen Richtung und leitet einen zuverlässig weiter.
Soviel als Ergebnisse meiner ersten Fahrten heute. Werde baldmöglichst das Verhalten im Gebirge testen und dann weiter berichten!
Nach längerer Überlegung und Planung hab ich es jetzt gestern angepackt und mir ein Geko 201 zugelegt. Habe es bei Därr-Outdoor in München ganz normal im Laden gekauft, gute Beratung und der Preis auch völlig in Ordnung. Also, wer in der Münchner Ecke wohnt: dort kaufen und der Ärger mit dem Versand bleibt einem erspart!
Hier nochmal ausdrücklich vielen Dank an die Spezialisten hier im Forum, hat mir sehr geholfen!
So, nun zu den ersten Ergebnissen....
1) Kartenmaterial:
Habe die TOP50 Karte Bayern Süd vom Landesvermessungsamt. Ist zwar nicht ganz
so schön wie die gedruckte Version, jedoch auf meinem Notebook mit 15" Display problemlos zu benutzen.
2) Software:
Irgendwie hat das mit dem Hochladen der Track direkt aus dem TOP50 Viewer nicht geklappt. Auch GPSTrans funktionierte nicht, mit GarFile hat's dann problemlos geklappt. Liegt wohl an den nicht ganz perfekten Treibern für den USB-Seriell Konverter im Garmin USB-Kabel.
3) Tracks übertragen:
Kurz gesagt, es ist total einfach! Linie in die Karte einzeichnen, als Overlay speichern und ins Gerät hochladen. Dort erscheint sie als "Track". Diesen Track auswählen, "navigieren" auswählen, dann wird abgefragt, ob man zum Ende oder zum Anfang geleitet werden will, und los geht`s.
4) Praktische Anwendung:
Dauert ein bißchen bis die Satelliten gefunden sind, dann erscheint eine Art Kompaß-Rose und ein Pfeil, der zum nächsten Wegpunkt zeigt, oben wird die Entfernung zu diesem Wegpunkt angezeigt, unten die momentane Geschwindigkeit. Kurz vor der Abzweigung winkelt sich der Pfeil dann in die neue Richtung ab und es erscheint eine Meldung. Passiert man die Abzweigung zeigt der Pfeil wieder gerade auf den neuen Wegpunkt, also in Richtung der Abzweigung. Biegt man richtig ab, so zeigt er wieder gerade nach vorne. Idiotensicher!
5) Probleme:
Fährt man im Wald, so geht öfter mal die Verbindung verloren. Das Gerät hält noch eine Zeit die letzte Information, dann ist Schluß. Wird der Empfang wiedergefunden erscheint kurz eine unsinnige Information, das Gerät "fängt sich" aber schnell und zeigt wieder korrekt an. Dazu reicht schon eine Lichtung. Mit etwas Mitdenken ist das Ganze kein Problem, allerdings hat ein GPS für Leute, die überwiegend im Wald fahren, wohl wenig Sinn...
6) Schmankerl:
Der gespeicherte Track kann "vorwärts" und "rückwärts" gefahren werden, man kann also jederzeit umdrehen (so wie ich heute im Regen....).
Das Gerät kann auch unterwegs mal abgeschaltet werden zum Batteriesparen, beim Wiedereinschalten nimmt das Gerät den Track da wieder auf, wo man aktuell ist.
Verläßt man die Route, so zeigt es die Richtung zum nächsten Wegpunkt an, also z. B. zur Seite. Kreuzt man nun den ursprünglichen Track, so "fängt" das Gerät den nächsten Wegpunkt in der richtigen Richtung und leitet einen zuverlässig weiter.
Soviel als Ergebnisse meiner ersten Fahrten heute. Werde baldmöglichst das Verhalten im Gebirge testen und dann weiter berichten!