Grand raid marathon 2013

fazit: durchgekommen bin ich. mit knapp 30 min pause bei la veille (einer der streckenposten meinte, das gewitter hört gleich auf und dann soll es auch wieder trockener werden - haha) und gefühlte 2h pause am pas de lona im aufwärmzelt. vorher bei der tragepassage schon total blau gewesen, oben dann so durchgefroren, das an weiterfahrt nicht mehr zu denken war. im zelt ca 100 menschen, von denen knapp 60 mit dem hubschrauber ausgeflogen wurden. habe lange überlegt, ob ich auch einsteige - nachdem ich 2 mal versucht hatte loszufahren aber mit klappernden zähnen nach 100 meter wieder aufgegeben hatte. zu guter letzt wollte ich einfach mein bike nicht zurücklassen - bin dann doch noch runtergezittert und kam so immerhin in den genuß des finisher-status. immerhin, auch wenn die zeit indiskutabel ist eigentlich. aber egal, überlebt. heute morgen: muskelkater. nicht in den beinen. im kiefer. vom zähneklappern.
 
Zuletzt bearbeitet:
aha, deshalb sind auf der Ergebnisliste soviele Personen mit guter Zwischenzeit in La Vieille und Lona nicht ins Ziel gekommen.

Das erinnert an 1995, aber da war nur Niesel und Graupel, bzw 2005 mit richtigem Rennabbruch ab La Vieille wegen Starkregen und sogar Schnee.

Tja, der Grand Raid, vorhersehbar ist da oftmals nix...

:-)
 
Her mit den Rennberichten! Was powderJO berichtet hört sich ziemlich krass an. 335 Finisher/ 750 Starter unterstreicht das Geschilderte. So hoch ist der Ausfall normalerweise nicht. Deine Zeit ist aber m.E. noch gut. Zumindest für meine normalsterblichen-Verhältnisse :daumen:

Die Abfahrt kann man sich normal schenken. Wer den Pas hochkommt, schafft die auch. Aber in dem Fall hätte ich persönlich wohl nicht meine Gesundheit riskiert (vor allem wenn ich das Teil in den Jahren zuvor bereits gemeistert habe).

War die Abfahrt überhaupt noch fahrbar? Da gibt es ja auch einige Bachüberquerungen.

Auf jeden Fall Respekt powderJO!

Wie erging es Friedrich1963? Das waren für eine erste Teilnahme ja nicht gerade die idealen Bedingungen, wenn es nur ums ankommen ging :(
 
naja, 50% Ausfall, das war damals in der Marathonhochphase mit über 2000 Startern ab Verbier Mitte der 90er eigentlich üblich. Und das lag nicht am schlechten Wetter, sondern eher an der Strecke an sich. Man muss aber auch dazusagen, dass das damalige Startritual mit einzelnem Startnummernabscannen den Start erheblich in die Länge zog und deshalb manch einer erst nach über 1 Stunde losfahren durfte. Die Durchgangszeiten waren jedoch fix.
Doch diese Dinge sind zum Glück passé.

Die Bachdurchfahrten stellen eigentlich nicht das Problem dar, eher die bei Regen dann glitschigen Felsen in der Passage unterhalb des Moirystausees.

:-)
 
Wir durften leider ( Wie sich später herausstellte zum Glück) auch nicht weiterfahren, obwohl wir locker in der Zeit waren, aber es war halt für die hintere Hälfte ein Rennstop.
Das Rennen wurde in eison und a vieille gestoppt.

Vom pas de lona wurden die Fahrer mit 6 Helikoptern ausgeflogen nach Grimentz, nachdem sie dort oben im SOS Zelt gewartet haben.

Die Fahrräder blieben übrigens oben
 
Für mich war in La Vieille Schluss. Als ich ankam haben sie noch ein paar Leute durchgelassen. Bin aber nicht sicher, ob die noch bis zum Pass hoch sind. Etwa 15min später war Schluss. Ich hatte zu dem Zeitpunkt das Rennen auch schon abgeschrieben, da ich komplett durchnässt war und gefroren habe. Da hätte ein Weitermachen keinen Sinn gemacht.

Ich konnte mich dann zum Glück bei einer Familie, die eine der Häuser gemietet hatten, etwas Aufwärmen. Hab dort dann etwa ne Dreiviertelstunde zugebracht und bin abgefahren. Ich glaub, ich hab noch nie so gefroren in meinem Leben.
 
Hallo ihr alle, ich hab es auch überlebt!!!


…......wow....erst mal sprachlos......


wo fange ich an?
Der Wahnsinn! Ich kann mich leider nicht kurz fassen.


6.30 h Start. Herrlich „ich bin dabei“, mit viel Demut. Die Segnung der Fahrer in 3 Sprachen, der Abschied von meiner Frau, es war alles sehr emotional. Geil!


Mir war klar hier geht es nicht um Bestzeit oder Platzierung. Nein. Der Weg stand im Vordergrund. Das Erlebnis.
Die ersten Kilometer hoch zum Tunnel „Welcome to hell“ waren berauschend und ich war emotional ganz oben. Toll. „Ich bin dabei“.


Vielleicht zu viel Emotionen. Bin mir nicht sicher wo es war, ich glaube bei Nendaz.
Abfahrt auf einer steilen Wiese mit vielen Wellen. Bin viel zu schnell rein und bei der 2. Welle bin ich abgehoben. „Ich bin dabei“. Habe mich durch die warnenden Zurufe kurz ablenken lassen.


Meine Fresse hat es mich gehauen.
Aber ich war scheinbar mit so viel Adrenalin vollgepumpt, das ich sofort aufstand und den Sanitätern durch Hopsen und Zurufen klar gemacht habe das alles gut ist. Von wegen. Aua.


Rad kontrolliert, aufs Rad gesprungen einfach weiter runterfahren bis zu dieser kleinen Alutreppe.


Jetzt da runter fahren, nee läuft nicht, jetzt absteigen und tragen. Da spürte ich dann doch die Folgen des Sturzes. Hüfte und Schulter heftig geprellt, ein paar Schürfwunden aber nichts Gravierendes.
Das war für mich ein Zeichen, ich bin hier nicht im Schwarzwald!
Ich ging dann alles langsamer an.


Dann wurde es am Himmel immer dunkler und wirklich um 14.00 Uhr wie voraus gesagt ging es los. Starkregen, Kälte und Gewitter. Ich wollte es nicht glauben. Also Regenjacke an und weiter. Ich schaute auf die Uhr... oh Mann gib Gas...ich muss schnell nach Evolène..


Ich passierte Evolène.
Gut.


Beim letzten Anstieg Richtung Eison war ich schon nass bis auf die Haut und die Hände fingen an zu krampfen...und ich fror wie noch nie. Erste Zweifel kamen auf. Ich brauchte nun gute Gedanken.


Meine Frau. Esther.
„Jetzt einfach weiter egal irgendwie, halt durch“, sagt sie immer.


Klar weiter aber wie? ******* tut das weh, aber ich dachte wenn ich den Anstieg jetzt gut schaffe werde ich bei der Abfahrt nach Eison wieder Zeit gut machen. Ha, ha...... Die ersten Krämpfe kamen und immer mehr Verzweiflung. Wie soll ich auf den Pas de Lona kommen?


Und da war sie, die „Abfahrt“ nach Eison. Abfahrt? Ich konnte es nicht glauben. Ich habe gehofft einen breiten Schotterweg vorzufinden. Nur harte Wurzelpassagen, Schlamm Fels und dann dieser verblockte Steinweg. Nur Stein und Fels. Ich wollte fahren. Bin gefahren und es hat mich wieder 2x geschmissen. Knie aufgeschlagen und wieder auf die Hüfte.
Dann wurde ich echt sauer und hab angefangen den Weg laut zu verfluchen.


„Jetzt reiss dich zusammen, laufe geschwind und trage das Rad“. Das tat ich dann auch.


Mir tat alles weh. So weh.


Unterwegs hatte ich Kontakt zu anderen Fahrern und bemerkte das auch diese mit verkrampften Gesichtszügen die letzten Reserven mobilisierten. Und auch sie fluchten in ihrer Sprache.
Ich war nicht allein und „Ich bin dabei“! Wie lange noch?


Dann noch die verdammte Alu Rampe hoch nach Eison. Da hätte es mich auch beinahe gekostet.
Ich war nur noch am fluchen. Dieser verdammte Regen und diese Kälte.


Gott sei Dank. Ich kam in Eison an, schaute auf die Uhr und sah das mir nur noch eine Stunde bleibt um Vieille zu erreichen. Mir wurde plötzlich klar unter diesen Umständen schaffe ich es nicht.
Meine Hände wollten nicht mehr. Meine Finger verkrampften beim Bremsen und beim Schalten. Ständige Krämpfe. Es ging kaum noch.
Ich wurde echt traurig. Mein Traum zerplatzt in diesem Moment den Weg komplett zu fahren.


Am Verpflegungsstand in Eison wurde mir mitgeteilt das das Rennen hier vorbei sei. Ich schaute den Ordner an und fragte: „Timelimit?“ „Nein, Abbruch wegen Unwetter“ sagte er.


Da kam Sie die erste Glückswelle. Abbruch! Ich muss nicht mehr. Gut oder schlecht, gut oder schlecht, ich wusste in diesem Moment gar nichts. Ich war fertig.


Ich stand dann da und mir wurde so kalt das ich nicht mehr telefonieren konnte geschweige eine SMS schicken. Die Hände konnten das Telefon nicht mehr ruhig halten und ich konnte auch nicht Reden. Wirklich ich bekam keinen kompletten Satz zu Stande!
Ich zitterte am ganzen Körper. Mir wurde es schon peinlich.
Ich bin dann zum Verpflegungsstand und dort haben sie mir geholfen. Sie riefen meine Frau an und erklärten ihr die Sachlage.


Bin dann ins nächste Café und dort saßen viele Mitstreiter und Gäste. Ich öffnete die Türe und jetzt wird es echt nett. Da ich immer noch wie ein Häufchen Elend am ganzen Körper zitterte schauten mich alle mitfühlend an. Zwei Fahrer aus Holland „Eric und Bas“ nahmen sich mir an und der eine fing an mich abzutrocknen und zu wärmen, sie brachten mir eine heiße Schokolade und ein Gast, eine ältere Dame mit so großem Herz gab mir Ihre Strickjacke. Alle haben mir geholfen.
Alles war gut. Schöne Erinnerung.


Eine Stunde später sah ich meine Frau kommen. Die Rettung. Meine Allerliebste hat es geschafft. Trockene Kleidung, eine Decke und eine feste Umarmung. Sie sagte:“Siehst du alt aus.“
Gerettet! Bin glücklich! „Ich war dabei“


Puuh. Geiler Marathon aber heftig!


Ich wollte eigentlich nächstes Jahr mal ne Pause einlegen.
Geht jetzt nicht. Jetzt kenne ich die Strecke ein bisschen. Und ich komme 2014 bestimmt wieder.
Und hoffe dass die Bedingungen besser sind.


Bin jetzt zu Hause in Freiburg und ich bin platt. Kann mich kaum rühren.


Leute es war toll. Auch eure Infos und Berichte habe ich sehr gerne gelesen und war immer erfreut, Antwort erhalten zu haben. Es war ein Erlebnis!


Wenn alles gut geht bin ich nächstes Jahr wieder hier, und es würde mich freuen Euch ev. hier wieder anzutreffen.


Macht es gut
Bis bald
Friedrich



@ Powder Jo ... Klasse! Ich gratuliere.
Und du hattest Recht, es hat wirklich geregnet.
 
Hallo ihr alle, ich hab es auch überlebt!!!


…......wow....erst mal sprachlos......


wo fange ich an?
Der Wahnsinn! Ich kann mich leider nicht kurz fassen.


6.30 h Start. Herrlich „ich bin dabei“, mit viel Demut. Die Segnung der Fahrer in 3 Sprachen, der Abschied von meiner Frau, es war alles sehr emotional. Geil!


Mir war klar hier geht es nicht um Bestzeit oder Platzierung. Nein. Der Weg stand im Vordergrund. Das Erlebnis.
Die ersten Kilometer hoch zum Tunnel „Welcome to hell“ waren berauschend und ich war emotional ganz oben. Toll. „Ich bin dabei“.


Vielleicht zu viel Emotionen. Bin mir nicht sicher wo es war, ich glaube bei Nendaz.
Abfahrt auf einer steilen Wiese mit vielen Wellen. Bin viel zu schnell rein und bei der 2. Welle bin ich abgehoben. „Ich bin dabei“. Habe mich durch die warnenden Zurufe kurz ablenken lassen.


Meine Fresse hat es mich gehauen.
Aber ich war scheinbar mit so viel Adrenalin vollgepumpt, das ich sofort aufstand und den Sanitätern durch Hopsen und Zurufen klar gemacht habe das alles gut ist. Von wegen. Aua.


Rad kontrolliert, aufs Rad gesprungen einfach weiter runterfahren bis zu dieser kleinen Alutreppe.


Jetzt da runter fahren, nee läuft nicht, jetzt absteigen und tragen. Da spürte ich dann doch die Folgen des Sturzes. Hüfte und Schulter heftig geprellt, ein paar Schürfwunden aber nichts Gravierendes.
Das war für mich ein Zeichen, ich bin hier nicht im Schwarzwald!
Ich ging dann alles langsamer an.


Dann wurde es am Himmel immer dunkler und wirklich um 14.00 Uhr wie voraus gesagt ging es los. Starkregen, Kälte und Gewitter. Ich wollte es nicht glauben. Also Regenjacke an und weiter. Ich schaute auf die Uhr... oh Mann gib Gas...ich muss schnell nach Evolène..


Ich passierte Evolène.
Gut.


Beim letzten Anstieg Richtung Eison war ich schon nass bis auf die Haut und die Hände fingen an zu krampfen...und ich fror wie noch nie. Erste Zweifel kamen auf. Ich brauchte nun gute Gedanken.


Meine Frau. Esther.
„Jetzt einfach weiter egal irgendwie, halt durch“, sagt sie immer.


Klar weiter aber wie? ******* tut das weh, aber ich dachte wenn ich den Anstieg jetzt gut schaffe werde ich bei der Abfahrt nach Eison wieder Zeit gut machen. Ha, ha...... Die ersten Krämpfe kamen und immer mehr Verzweiflung. Wie soll ich auf den Pas de Lona kommen?


Und da war sie, die „Abfahrt“ nach Eison. Abfahrt? Ich konnte es nicht glauben. Ich habe gehofft einen breiten Schotterweg vorzufinden. Nur harte Wurzelpassagen, Schlamm Fels und dann dieser verblockte Steinweg. Nur Stein und Fels. Ich wollte fahren. Bin gefahren und es hat mich wieder 2x geschmissen. Knie aufgeschlagen und wieder auf die Hüfte.
Dann wurde ich echt sauer und hab angefangen den Weg laut zu verfluchen.


„Jetzt reiss dich zusammen, laufe geschwind und trage das Rad“. Das tat ich dann auch.


Mir tat alles weh. So weh.


Unterwegs hatte ich Kontakt zu anderen Fahrern und bemerkte das auch diese mit verkrampften Gesichtszügen die letzten Reserven mobilisierten. Und auch sie fluchten in ihrer Sprache.
Ich war nicht allein und „Ich bin dabei“! Wie lange noch?


Dann noch die verdammte Alu Rampe hoch nach Eison. Da hätte es mich auch beinahe gekostet.
Ich war nur noch am fluchen. Dieser verdammte Regen und diese Kälte.


Gott sei Dank. Ich kam in Eison an, schaute auf die Uhr und sah das mir nur noch eine Stunde bleibt um Vieille zu erreichen. Mir wurde plötzlich klar unter diesen Umständen schaffe ich es nicht.
Meine Hände wollten nicht mehr. Meine Finger verkrampften beim Bremsen und beim Schalten. Ständige Krämpfe. Es ging kaum noch.
Ich wurde echt traurig. Mein Traum zerplatzt in diesem Moment den Weg komplett zu fahren.


Am Verpflegungsstand in Eison wurde mir mitgeteilt das das Rennen hier vorbei sei. Ich schaute den Ordner an und fragte: „Timelimit?“ „Nein, Abbruch wegen Unwetter“ sagte er.


Da kam Sie die erste Glückswelle. Abbruch! Ich muss nicht mehr. Gut oder schlecht, gut oder schlecht, ich wusste in diesem Moment gar nichts. Ich war fertig.


Ich stand dann da und mir wurde so kalt das ich nicht mehr telefonieren konnte geschweige eine SMS schicken. Die Hände konnten das Telefon nicht mehr ruhig halten und ich konnte auch nicht Reden. Wirklich ich bekam keinen kompletten Satz zu Stande!
Ich zitterte am ganzen Körper. Mir wurde es schon peinlich.
Ich bin dann zum Verpflegungsstand und dort haben sie mir geholfen. Sie riefen meine Frau an und erklärten ihr die Sachlage.


Bin dann ins nächste Café und dort saßen viele Mitstreiter und Gäste. Ich öffnete die Türe und jetzt wird es echt nett. Da ich immer noch wie ein Häufchen Elend am ganzen Körper zitterte schauten mich alle mitfühlend an. Zwei Fahrer aus Holland „Eric und Bas“ nahmen sich mir an und der eine fing an mich abzutrocknen und zu wärmen, sie brachten mir eine heiße Schokolade und ein Gast, eine ältere Dame mit so großem Herz gab mir Ihre Strickjacke. Alle haben mir geholfen.
Alles war gut. Schöne Erinnerung.


Eine Stunde später sah ich meine Frau kommen. Die Rettung. Meine Allerliebste hat es geschafft. Trockene Kleidung, eine Decke und eine feste Umarmung. Sie sagte:“Siehst du alt aus.“
Gerettet! Bin glücklich! „Ich war dabei“


Puuh. Geiler Marathon aber heftig!


Ich wollte eigentlich nächstes Jahr mal ne Pause einlegen.
Geht jetzt nicht. Jetzt kenne ich die Strecke ein bisschen. Und ich komme 2014 bestimmt wieder.
Und hoffe dass die Bedingungen besser sind.


Bin jetzt zu Hause in Freiburg und ich bin platt. Kann mich kaum rühren.


Leute es war toll. Auch eure Infos und Berichte habe ich sehr gerne gelesen und war immer erfreut, Antwort erhalten zu haben. Es war ein Erlebnis!


Wenn alles gut geht bin ich nächstes Jahr wieder hier, und es würde mich freuen Euch ev. hier wieder anzutreffen.


Macht es gut
Bis bald
Friedrich



@ Powder Jo ... Klasse! Ich gratuliere.
Und du hattest Recht, es hat wirklich geregnet.

Das ist ja lustig wir waren im gleichen Café ich gegenüber von dir, du warst der erste der von seiner Frau mit dicker Jacke abgeholt wurde? Schwarzes Trikot?

Ich wurde um 1730 abgeholt, die Holländer saßen da immer noch
 
Das ist ja lustig wir waren im gleichen Café ich gegenüber von dir, du warst der erste der von seiner Frau mit dicker Jacke abgeholt wurde? Schwarzes Trikot?

Ich wurde um 1730 abgeholt, die Holländer saßen da immer noch

Jaaaa wie geil. Ich habe gehofft vielleicht jemanden aus dem Forum hier im Café anzutreffen. Haben wir dann nicht über die Tische hinweg kurz gesprochen. Ich weiß schon gar nicht mehr was ich dich gefragt habe. Egal. Hattest du ein blau, weißes gemustertes Trikot an?

Hast dann aber auch noch lange ausgehalten.
Um 17.30 lag ich in der Badewanne.
Ich werde diese Tour im Leben nicht vergessen. Dass war von den Emotionen her das geilste was ich erlebt habe. So viel Höhen und Tiefen zugleich.... so nahe beieinander. Wahnsinn.

Jetzt hocke ich vorm Computer und muss arbeiten. Schrecklich!!!

Hey mach es gut
Friedrich
 
Im Cafe in Eison war ich auch ;-) Ganz hinten am Tisch. War fast eine Stunde schneller als 2011. Die Timelimits waren diesmal überhaupt kein Problem. Bei dem Gewitter und Regen habe ich jedoch freiwillig kurz nach 14 Uhr in Eison die Entscheidung getroffen nicht weiter zu fahren.
 
Jaaaa wie geil. Ich habe gehofft vielleicht jemanden aus dem Forum hier im Café anzutreffen. Haben wir dann nicht über die Tische hinweg kurz gesprochen. Ich weiß schon gar nicht mehr was ich dich gefragt habe. Egal. Hattest du ein blau, weißes gemustertes Trikot an?

Hast dann aber auch noch lange ausgehalten.
Um 17.30 lag ich in der Badewanne.
Ich werde diese Tour im Leben nicht vergessen. Dass war von den Emotionen her das geilste was ich erlebt habe. So viel Höhen und Tiefen zugleich.... so nahe beieinander. Wahnsinn.

Jetzt hocke ich vorm Computer und muss arbeiten. Schrecklich!!!

Hey mach es gut
Friedrich

Genau der war ich

Bei deiner ersten Sturzstelle, haben sie bei mir gerade einen mit dem Helikopterweggeflogen

War eine super Organisation, da sollte sich mal SOG events ne Scheibe abschneiden.

Nächstes Jahr bin ich wieder dabei, denn nach der bike Transalp das schönste bikeerlebnis für mich


Also weiter fleissig trainieren und nächstes Jahr beide Rennen
 
Im Cafe in Eison war ich auch ;-) Ganz hinten am Tisch. War fast eine Stunde schneller als 2011. Die Timelimits waren diesmal überhaupt kein Problem. Bei dem Gewitter und Regen habe ich jedoch freiwillig kurz nach 14 Uhr in Eison die Entscheidung getroffen nicht weiter zu fahren.

wird ja immer besser, der ruhige mit den kurzen Haaren?
oder neben den Tandemteam?
 
Kurze Haare, schwarzes Trikot + Weste. Ich saß hinten am langen Tisch ganz rechts. Musste mich erstmal sammeln und aufwärmen. Wurde nach knapp einer Stunde von meiner Freundin abgeholt. Ich habe mich noch nie so über meine Sitzheizung im Sommer gefreut ;-) Nächstes Jahr wieder! Wurdet ihr in Verbier auch um 05.00 Uhr durch die Dorfjugend im Hotel/Hostel geweckt? Die sind mit Pauken, Trompeten und Kuhglocken durch unser Hostel gezogen ;-)
 
Kurze Haare, schwarzes Trikot + Weste. Ich saß hinten am langen Tisch ganz rechts. Musste mich erstmal sammeln und aufwärmen. Wurde nach knapp einer Stunde von meiner Freundin abgeholt. Ich habe mich noch nie so über meine Sitzheizung im Sommer gefreut ;-) Nächstes Jahr wieder! Wurdet ihr in Verbier auch um 05.00 Uhr durch die Dorfjugend im Hotel/Hostel geweckt? Die sind mit Pauken, Trompeten und Kuhglocken durch unser Hostel gezogen ;-)


Ja ich erinnere mich an dich. Hab dich wahrgenommen als du das Café verlassen hast, glaube ich.
Irgendwie hat das was. Gefällt mir sehr.

Alles Gute
Freidrich
 
...ich wollte noch was loswerden.

Meine Frau die mich nun 10 Jahre bei den Wettkämpfen begleitet, sagte mir gestern, "in keiner anderen "Sportszene" die sie kennt, ist die Solidarität, Herzlichkeit, Freundschaft und Selbstlosigkeit so groß wie beim MTB Marathon."

Und sie fährt kein Fahrrad.

Freude! :daumen:
 
Tja Leute die Solidarität unter den Bikern stimmte.
Aber bezüglich der Organisation bin ich anderer Meinung. Badewanne 17.30 Uhr - davon konnte ich nur träumen. Bin mit meinen nassen Rennklamotten um 21.00 Uhr nach Verbier zurückgekommen und musste noch ca. 200 Hm zum Chalet frierend hochtreten. Das nachdem ich um ca. 14.45 in La Vielle das Rennen abbrechen musste. Kaum Decken, keine Regencapes, nur frierende Fahrer in La Vielle. Was war da organisiert. Der Regen kam ja nicht überraschend, sondern war sogar vom Veranstalter per SMS angekündigt.
Nachdem ich um ca. 15.00 Uhr von La Vielle aus nach St. Martin (hatte keine Ahnung wo das liegt) runtergeschlottert war erlebte ich schlecht improvisiertes Chaos. Dort wurde ein Bus in 10 Min. angekündigt, der dann auch nach 1,5 Stunden kam. Teure Bikes wurden ohne Schutz übereinandergestapelt auf einer Lastwagenpritsche transportiert. Das tat echt weh. Und zurück nach Verbier ging nur über Grimentz. Dort hockte ich ebenfalls noch eine Stunde fest. Die Krönung war dann die Fahrkartenkontrolle vor der Rückfahrt nach Verbier.
Meine Kollegen hatten bei der Abfahrt im Nebel St. Martin verfehlt und waren nach Sion abgefahren. Die kamen um kurz vor 23.00 Uhr zurück nach Verbier. Waren stundenlang in der Kasernentoilette zum Aufwärmen, weil's sonst nichts gab. Es sind wohl Busse nach Sion gefahren, aber nicht von Sion nach Verbier.
Schade eigentlich, wenn man bedenkt, was einem an Startgeld abgenommen wird. Powergels haben wir an den Verpflegungsstationen auch vermisst.
Naja vielleicht klingt hier noch etwas Frust durch, aber ich hab sowas noch nicht durchgemacht und will das auch nicht nochmal erleben ( mit der Kälte kam ich besser klar, wie mit der Ungewissheit, wann, wo, wie ein Bus zurückfährt). Übrigens war das nicht mein erster GRC.
Ich glaub auch, dass das auch andere so empfunden haben.
Meldet Euch doch bitte.
 
Was ich nicht verstehe. Wenn es schon klar war, das es mieses Wetter gibt, dann würde ich doch bei einem Hochgebirgsmarathon zumindest Regenklamotten und was zum Wechseln mit nehmen.
 
Tja Leute die Solidarität unter den Bikern stimmte.
Aber bezüglich der Organisation bin ich anderer Meinung. Badewanne 17.30 Uhr - davon konnte ich nur träumen. Bin mit meinen nassen Rennklamotten um 21.00 Uhr nach Verbier zurückgekommen und musste noch ca. 200 Hm zum Chalet frierend hochtreten. Das nachdem ich um ca. 14.45 in La Vielle das Rennen abbrechen musste. Kaum Decken, keine Regencapes, nur frierende Fahrer in La Vielle. Was war da organisiert. Der Regen kam ja nicht überraschend, sondern war sogar vom Veranstalter per SMS angekündigt.
Nachdem ich um ca. 15.00 Uhr von La Vielle aus nach St. Martin (hatte keine Ahnung wo das liegt) runtergeschlottert war erlebte ich schlecht improvisiertes Chaos. Dort wurde ein Bus in 10 Min. angekündigt, der dann auch nach 1,5 Stunden kam. Teure Bikes wurden ohne Schutz übereinandergestapelt auf einer Lastwagenpritsche transportiert. Das tat echt weh. Und zurück nach Verbier ging nur über Grimentz. Dort hockte ich ebenfalls noch eine Stunde fest. Die Krönung war dann die Fahrkartenkontrolle vor der Rückfahrt nach Verbier.
Meine Kollegen hatten bei der Abfahrt im Nebel St. Martin verfehlt und waren nach Sion abgefahren. Die kamen um kurz vor 23.00 Uhr zurück nach Verbier. Waren stundenlang in der Kasernentoilette zum Aufwärmen, weil's sonst nichts gab. Es sind wohl Busse nach Sion gefahren, aber nicht von Sion nach Verbier.
Schade eigentlich, wenn man bedenkt, was einem an Startgeld abgenommen wird. Powergels haben wir an den Verpflegungsstationen auch vermisst.
Naja vielleicht klingt hier noch etwas Frust durch, aber ich hab sowas noch nicht durchgemacht und will das auch nicht nochmal erleben ( mit der Kälte kam ich besser klar, wie mit der Ungewissheit, wann, wo, wie ein Bus zurückfährt). Übrigens war das nicht mein erster GRC.
Ich glaub auch, dass das auch andere so empfunden haben.
Meldet Euch doch bitte.

Hallo bikefuchs,

so im Nachhinein bin ich doch froh das ich nur bis Eison kam.
Ich kann es gut nachempfinden. Ich wollte nach dem Rennen nur noch ins Hotel und das schnell. Der Gedanke nicht zu wissen wann, wo und wie man nach Hause kommt, nach so einem Wettkampf das zermürbt.
Nein, echt das hätte mir noch gefehlt... Ja, ich hatte da zum Schluss ein bisschen Glück und schätze dies immer mehr.
 
Hallo ihr Grand Raid Helden,
also erstmal Glückwunsch an alle die teilgenommen haben.

Mensch das Wetter sah doch so gut aus den ganzen Tag.

Ich bin sehr zufrieden mit mir und meiner Leistung, meine ganze Vorbereitung und Training hat absolut gepasst. Es war einfach super, Top Form und immer ordentlich Tempo bergauf. 20min hatte ich in Nendaz im Vergleich zum Vorjahr rausgefahren.

11:30 schon am Mandelon (Geil 1h schneller als last year)...Der Ausblick traumhaft...bei sehr schönen Wetter ist das Matterhorn in Sichtweite war anscheinend doch bewölkt.

Tempo runter nach Evolene. Hat mich mein Verfolger mit seinem Fully gar nicht überholen wollen. War ich doch ganz zügig mit 26er Hardtail unterwegs. Hat mich noch gefragt ob ich das erste Mal beim Grand Raid fahre. Nein bereits das dritte Mal.

Evolene in Sichtweite...Wie war das gleich noch mit dem Garmin Sprint? Ah dort na dann mal los. Ach nee ist ja erst die Vorankündigung. Oh Verpflegung....Vollbremsung.

Jetzt gings nun hoch nach Eison. Und da hab ich das Elend am Himmel erahnen können. Diese Wolken gefallen mir gar nicht. Hoffen wir mal das es beim nieseln bleibt. Gefreut hab ich mich über meine Zeit von 7h juhu 1,5 schneller als letztes Jahr. Kurzer Stopp an der Verpflegung. Dann der Singletrail Richtung LA Vielle. Die ersten Regentropfen fielen bereits vom Himmel, also schön die Karre in Schwung halten und hoch kurbeln nach La Vielle. Große Sorgen machte mir eigentlich das Gewitter. Am Pas de Lona ist man ja eigentlich ungeschützt Blitz und Donner ausgliefert. Der Regen wurde nun immer mehr gesehen hab ich mit meiner Brille nicht viel. In LA Vielle angekommen sah ich schon sehr viele mit Decken und Rettungsdecken umgehangen unterm Zelt. Viele konnten ja nichtmal den Becher vor Zittern halten. Was nun machen? Hier bleiben oder doch hoch zum Pas de Lona? Wenn man warm bleibt sollte es doch eigentlich gehen. Aber 400hm Tragepassage sind kein Spaziergang. Nach ca 45 min Wartezeit hat der Streckenposten gemeint wer in der körperlichen und mentalen Verfassung ist solle bitte in der Gruppe jetzt runter fahren nach St Martin und im Restaurant warten bis dann der Bus alle abholt. Also bin ich auch zähneklappernd runtergefahren. Auch wurde es doch etwas wärmer als oben in La Vielle. Dann in die nächste Kneipe. Tee und Kaffee bestellt. 17:30 kam dann ein Bus der uns nach Grimentz brachte. In Grimentz dann raus Tasche holen, schnell duschen und wieder runter zu den Bussen. Es fuhr dann auch gleich einer nach Verbier. Ich war ca 20:30 in Verbier und hab dann bei Harolds Internetcafe Kreisverkehr einen Hamburger mit Pommes gegessen.

Die Organisation ist top. Klar ist es mit den Bussen nervig. Aber es geht von A nach B und ist kein Rundkurs der um einen kleinen Ort führt.

Nächstes Ziel: GRAND RAID 2014!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Grüße von der 1518!
 
Hallo,

ja, ich bin Heute erst nach Hause gekommen. Wir haben ein langes Wochenende mit der Familie dort gemacht. Stuttgart, Freiburg, Sitten, Verbier, Grimentz, Chamonix, Freiburg und Stuttgart. Alles Easy.

Schade, dass das Wetter so schlecht wurde. Wir standen in Grimentz hinten im Wald auf dem Camping Platz. Und schauten den Hubschraubern zu, die in Netzen die Karbon Bikes vom Berg flogen. Wirklich schade für alle die abbrechen mussten. Aber glaubt mir, dass war eine kluge Entscheidung! Wir haben welche gesehen, die wirklich nicht mehr gut ausgesehen haben!

Aber, so ist es im Outdoor Sport und in den Alpen. Da gehört das dazu.

Ich habe einen längeren Bericht in meinem Blog geschrieben. Wer Lust hat, viel Spass beim lesen.


Thorsten
Mein Blog unter www.ctwitt.de
 
Hallo ihr Grand Raid Helden,
also erstmal Glückwunsch an alle die teilgenommen haben.

Mensch das Wetter sah doch so gut aus den ganzen Tag.

Ich bin sehr zufrieden mit mir und meiner Leistung, meine ganze Vorbereitung und Training hat absolut gepasst. Es war einfach super, Top Form und immer ordentlich Tempo bergauf. 20min hatte ich in Nendaz im Vergleich zum Vorjahr rausgefahren.

11:30 schon am Mandelon (Geil 1h schneller als last year)...Der Ausblick traumhaft...bei sehr schönen Wetter ist das Matterhorn in Sichtweite war anscheinend doch bewölkt.

Tempo runter nach Evolene. Hat mich mein Verfolger mit seinem Fully gar nicht überholen wollen. War ich doch ganz zügig mit 26er Hardtail unterwegs. Hat mich noch gefragt ob ich das erste Mal beim Grand Raid fahre. Nein bereits das dritte Mal.

Evolene in Sichtweite...Wie war das gleich noch mit dem Garmin Sprint? Ah dort na dann mal los. Ach nee ist ja erst die Vorankündigung. Oh Verpflegung....Vollbremsung.

Jetzt gings nun hoch nach Eison. Und da hab ich das Elend am Himmel erahnen können. Diese Wolken gefallen mir gar nicht. Hoffen wir mal das es beim nieseln bleibt. Gefreut hab ich mich über meine Zeit von 7h juhu 1,5 schneller als letztes Jahr. Kurzer Stopp an der Verpflegung. Dann der Singletrail Richtung LA Vielle. Die ersten Regentropfen fielen bereits vom Himmel, also schön die Karre in Schwung halten und hoch kurbeln nach La Vielle. Große Sorgen machte mir eigentlich das Gewitter. Am Pas de Lona ist man ja eigentlich ungeschützt Blitz und Donner ausgliefert. Der Regen wurde nun immer mehr gesehen hab ich mit meiner Brille nicht viel. In LA Vielle angekommen sah ich schon sehr viele mit Decken und Rettungsdecken umgehangen unterm Zelt. Viele konnten ja nichtmal den Becher vor Zittern halten. Was nun machen? Hier bleiben oder doch hoch zum Pas de Lona? Wenn man warm bleibt sollte es doch eigentlich gehen. Aber 400hm Tragepassage sind kein Spaziergang. Nach ca 45 min Wartezeit hat der Streckenposten gemeint wer in der körperlichen und mentalen Verfassung ist solle bitte in der Gruppe jetzt runter fahren nach St Martin und im Restaurant warten bis dann der Bus alle abholt. Also bin ich auch zähneklappernd runtergefahren. Auch wurde es doch etwas wärmer als oben in La Vielle. Dann in die nächste Kneipe. Tee und Kaffee bestellt. 17:30 kam dann ein Bus der uns nach Grimentz brachte. In Grimentz dann raus Tasche holen, schnell duschen und wieder runter zu den Bussen. Es fuhr dann auch gleich einer nach Verbier. Ich war ca 20:30 in Verbier und hab dann bei Harolds Internetcafe Kreisverkehr einen Hamburger mit Pommes gegessen.

Die Organisation ist top. Klar ist es mit den Bussen nervig. Aber es geht von A nach B und ist kein Rundkurs der um einen kleinen Ort führt.

Nächstes Ziel: GRAND RAID 2014!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Grüße von der 1518!

Hast du dich geärgert? Da du ja top gefahren bist und das Ziel auch so nahe war. Gute Vorbereitung gehabt? Oder?
Also ich muss einiges mehr an Trainingseinheiten machen und viel mehr joggen gehen.
Respekt vor deiner Leistung. Das sind ja immense Unterschiede zum letzten Jahr. Und im Harolds saß ich mit meiner Frau auch, aber früher so gegen 19.00 Uhr. Hamburger und Pommes....Die waren so guuut.

Schade ich hätte gerne mit dir geplaudert.

Meine Schmerzen im Schulterblatt und im Brustbereich klingen nur sehr langsam ab. Der Sturz war doch heftiger wie ich dachte. Selber Schuld, das kommt davon wenn man im Zuschauerbereich ein bisschen zuviel zeigen möchte obwohl man sich in fremden Territorien befindet. Blöde Eitelkeit!

mach es gut, bis spätestens zum nächsten Grand Raid
bis bald
Friedrich
 
Hallo,

ja, ich bin Heute erst nach Hause gekommen. Wir haben ein langes Wochenende mit der Familie dort gemacht. Stuttgart, Freiburg, Sitten, Verbier, Grimentz, Chamonix, Freiburg und Stuttgart. Alles Easy.

Schade, dass das Wetter so schlecht wurde. Wir standen in Grimentz hinten im Wald auf dem Camping Platz. Und schauten den Hubschraubern zu, die in Netzen die Karbon Bikes vom Berg flogen. Wirklich schade für alle die abbrechen mussten. Aber glaubt mir, dass war eine kluge Entscheidung! Wir haben welche gesehen, die wirklich nicht mehr gut ausgesehen haben!

Aber, so ist es im Outdoor Sport und in den Alpen. Da gehört das dazu.

Ich habe einen längeren Bericht in meinem Blog geschrieben. Wer Lust hat, viel Spass beim lesen.


Thorsten
Mein Blog unter www.ctwitt.de

...hab es gelesen. Geil!!! Ich muss besser werden!

Gratulation!
 
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