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Gründe: Ferse vorderer Fuß hängend (zu wenig verbreitet)

scylla schrieb:
Eigentlich hab ich keine Lust auf virtuellen Längenvergleich (mein Fotoalbum ist nicht ohne Grund mittlerweile leer ;)) , aber damit wir mal ein wenig abgleichen können über was wir reden, evtl kennst du den Trail ja sogar....

steil:
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hat Gefälle aber nicht bemerkenswert steil
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auch nicht steil, der Anspruch kommt von den Kehren
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Bild 2 und 3 sind klar. Ist Bild 1 auch in der Nähe? An einem Kreutz mit entsprechendem Farb Zusatz? ;)
 
delphi1507 schrieb:
Bild 3 die Waschbeton Platten sollten unterhalb eines Loches sein;) mein Home Spot so zu sagen. Dann solltest du mein Profilbild vermutlich auch kenne ;)
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Genau.
Sorry dein Profilbild müsste ich jetzt stark raten. Bin da Dank grenzwertiger Fahrtzeit mit Glück einmal in zwei Jahren. Aber sehr schönen Homespot hast du da!
 
scylla schrieb:
Damit bin ich raus. Sinnlos :)
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Yes, ich bin auch raus, sinnlos ja! Ich habe keine Ahnung warum ich auf die Idee kam mit Laien (sprich Biker/innen ohne Coaching-Background, Ausbildungen, Erfahrungen als Trainer/in etc.) zu diskutieren :) Ich habe meine aktuellen Sachen aus Youtube hier reingestellt, um Updates zu bieten - wer meinen Stil oder mich nicht mag, kann sich die modernen Inhalte auch bei Roxy anschauen beispielsweise.

Stay open minded, vermeidet schwarz-weiss-Denken und legt das "overthinking" zu den Akten :)

Ride und und beste Grüße,
Marc
 
Verstehe das Problem nicht. Diskussionen, sofern vernünftig geführt, sind doch nicht sinnlos, zumindest nicht für die Mit-Leser :)
Das man sich am Ende nicht auf genau eine Sichtweise einigen kann, ist doch auch ok. Ich sehe da ehrlich gesagt auch keinen großen Unterschied zwischen den Standpunkten. Natürlich kann man den Lenker nicht immer-und-unbedingt-komplett-lastfrei haben (dann könnte man auch Einrad fahren), aber das doch @Marc B auch nie jemand behauptet. Es ist halt (wie ich @scylla verstanden habe) ein "Werkzeug", was in der entsprechenden Situation eingesetzt wird - macht ja auch Sinn. In Fahrtechnik-Kursen habe ich eben aber auch schon oft gesehen, das zu oft, zu viel und zu angepasst mit Gewicht auf den Händen gefahren wird. Das, nehme ich an, ist der Punkt von Marc.
 
Disskussionen um Fahrtechnik sind immer schwierig. Der eine Coach lehrt so der andere so .... der eine fühlt sich so sicherer der andere so .. ich denke es geht um nuancen denn wer grundsätzlich vieles falsch macht fühlt sich nie sicher und fährt gewisse Sachen uch dann gar nicht .. von daher ... stay cool .. ride !

scylla schrieb:
Cool, da hätte ich sogar (zufällig) richtig geraten :i2:
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Klar .. ihr Stolperer kennt ja nur das Kreuz an der 7 und maximal noch das Hörnchen und/oder die Weinbergstreppen :lol:
 
Zum Teufel mit dem Loch und wenn's richtig steil wird immer hinsetzten!
Ist international bekannt, dass das gemütlicher ist und man so auch tiefer kommt.
"Deep Sitz to very steil" sagen internationale Kenner. Außerdem- by the way- wer tiefer sitzt fällt weniger hoch, auch in Übersee als "Deep Sitz into low impact" bekannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lord Shadow schrieb:
Willingen DH und steil in einem Satz und dann den Leuten um die Ohren hauen, dass es keinen Sinn hat mit ihnen zu diskutieren, weil sie Laien sind. Ich mag die Pointe.

Btw: Kennt jemand ne kompetente und sympathische Fahrtechnikschule?:D
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Na ja wenn man die DH auf die Stelle rechts direkt, also unmittelbar neben den Adidas drop begrenzt, dann stimme ich dem steil zu...
 
Das fällt aber nur auf, wenn man langsam fährt, oder? Ich bin Willingen länger nicht gefahren und damals definitiv nicht alles gesprungen, aber an steil im Sinne von steil kann ich mich nicht erinnern.
 
Wenn du den dropp ganz rechts umfährst ist es ok. Direkt neben dem großen ist quasi ein kleiner den man aber auch abrollen kann. Macht man das, dann würde ich die Stelle als wirklich steil bezeichnen ;) ansonsten hast du Recht.
 
delphi1507 schrieb:
Na ja wenn man die DH auf die Stelle rechts direkt, also unmittelbar neben den Adidas drop begrenzt, dann stimme ich dem steil zu...
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Ich würde sagen die steilstes Stelle die man nicht springen muss, aber wirklich steil würde ich das auch (noch) nicht nennen.
Marc B schrieb:
Ich habe keine Ahnung warum ich auf die Idee kam mit Laien (sprich Biker/innen ohne Coaching-Background, Ausbildungen, Erfahrungen als Trainer/in etc.) zu diskutieren :) I
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Puh gewagte Aussage. Erst damit zu argumentieren, dass "Naturals" (häufig/manchmal) eine bessere Technik haben als vermittelt wird und wenn die Diskussion festgefahren ist - warum auch immer - zu behaupten Trainererfahrung und die (von dir kritisierte) Ausbildung sind wichtig um mitreden zu können.

Teilweise ist es sicher ein Wahrnehmungsproblem: wie nimmt man persönlich die Bewegung wahr die man macht? Ohne dass das überhaupt mit der Realität übereinstimmen muss. (Imho je mehr es übereinstimmt, desto besser die Technik)
Anderseits auch ein Beschreibungsproblem: Ist mir die Position wichtig wo ich hin möchte? und die Art und Weise kommt automatisch? Oder denke ich eher in Bewegungen und statische Positionen sind weniger hilfreich?

Mal ganz abgesehen davon, dass absolute aussagen nie gut sind (und soweit sind sich hier wohl auch alle einig ;))

mad raven schrieb:
Ich bin eher ein Verfechter von (hauptsächlich) gleicher Gewichtsverteilung.
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natürlich gibt es auch Stellen die Fahrbar sind aber wo das nicht mehr möglich ist:
mountain-biking-Whistler-Pompermayer.adapt.1900.1.jpg

(Aus der dem Freeride Kalender Dezember 2020. Whistler aber ka welche Trail)
 
mad raven schrieb:
Puh gewagte Aussage. Erst damit zu argumentieren, dass "Naturals" (häufig/manchmal) eine bessere Technik haben als vermittelt wird und wenn die Diskussion festgefahren ist - warum auch immer - zu behaupten Trainererfahrung und die (von dir kritisierte) Ausbildung sind wichtig um mitreden zu können.
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a) Meine Empfehlung zum Thema Naturals ist, dass man bei ihnen ausführlich analysieren sollte und daraus dann wichtige Schlüsse zieht (zB. hängende Ferse vorne, intuitive Ellenbogenhaltung etc.) anstatt sich als Fahrtechnik-Theoritiker eigene Dinge auszudenken, die zwar gut klingen, aber in der Praxis nur von Coaches im Demo-Modus gefahren werden und ergonomisch / anatomisch wenig Sinn machen (Bs. Schultergelenk bei Gorilla-Haltung). Hängende Ferse als roter Faden ist bspw. in Deutschland in der Ausbildung nur ein Nice-To-Have für die Entspannung der Wade, international ist man da schon weiter (siehe Video und Posts dazu).

b) Trainer/innen mit Ausbildungen und Erfahrung haben ein größerers Wissen über die Materie und kennen auch die verschiedenen Konzepte etc. Ich müsste nie mit Trainer/innen über Standards wie jetzt hier das ökonomisch-effiziente Fahren in steilen Trails mit möglichst viel heavy feet und bei Bedarf situativer Traktionskontrolle (mehr Druck am Lenker für mehr Grip) diskutieren, das ist durch die Bank weg allgemein ein gemeinsamer Nenner (egal ob DIMB, BICP, PMBIA, WRSV, SWISS CYCLING etc.). Aber mit "Laien", die eher Halbwissen haben (nicht als Beleidigung gemeint, aber jemand der hier und da Dinge aufschnappt, wird weniger Wissen haben als Trainer/innen mit Ausbildungen, viel Erfahrung, Fortbildungen & Austausch (gibt es wenige von, als Hauptberufliche Coaches). Da ist einfach eine andere Basis vorhanden. So war das gemeint :)

LG und ride on,
Marc

P.S.: In Willingen gibt es steile Sachen, aber ich kenne noch viele andere die noch steiler sind. Mir ging es nie um einen Längenvergleich wie scylla es schrieb, aber ich musste schon klarstellen, dass ich weiß was steil ist. Bin seit der Jugend da sehr aktiv und kein Tastatur-Theoretiker.
 
Junge Junge Marc, du haust hier Dinger raus...und präsentierst uns DAS da als steil
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...und eierst so da hinunter:
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Was soll jetzt hier kommen? Applaus? Kollektiver Kniefall? Begeisterte Nachfragen wie um alles in der Welt du das so toll hinbekommen hast?

Vielleicht bist du einfach zuviel mit Anfängern in deinen Kursen unterwegs.

Meine Erfahrung ist jedenfalls, dass man die eigenen Limits vor allem dann wahrnimmt, wenn man mal mit besseren Fahrern unterwegs ist!

Probier's mal aus!
 
Marc B schrieb:
Ich müsste nie mit Trainer/innen über Standards wie jetzt hier das ökonomisch-effiziente Fahren in steilen Trails mit möglichst viel heavy feet und bei Bedarf situativer Traktionskontrolle (mehr Druck am Lenker für mehr Grip) diskutieren, das ist durch die Bank weg allgemein ein gemeinsamer Nenner (egal ob DIMB, BICP, PMBIA, WRSV, SWISS CYCLING etc.
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Wie schon geschrieben: Ich bin Fahrtechniktrainer und nicht deiner Meinung.
Vor ein paar Jahren hab ich das mal mit Freunden besprochen die auch Fahrtechniktrainer sind. Die "Diskussion" war nach drei Sätzen beendet weil sonnenklar ist: In sehr steilem Gelände und langsamen Tempo braucht man Druck am Lenker, heavy feet funktioniert nicht mehr oder/und ist gar nicht mehr möglich.
 
Es wird hier wirklich allmählich peinlich. Mir kann man noch viel beibringen. Aber so einen Kurs würde ich dennoch im Leben nie buchen. Erarbeite mir Dinge einfach lieber selber. Aber hier tummeln sich Leute rum, die dich nachts ohne Lampe auf nem Hollandrad in Grund und Boden fahren. Diese "Laien" spüren einfach wie es geht, praktisch. Nix Theorie.
 
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