Grundsatzentscheidung- Fully oder Hardt. ?

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Hallo Biker,

lese seit Tagen das Forum von oben nach unten- hin und her, komme aber auf keinen grünen Zweig.

Es geht um folgendes:
Ich komme vom Laufsport, brauche aber Abwechslung und will meine Knie etwas schonen, also muss ein Rad her.
Mein altes hat 15 Jahre auf dem Buckel und war ein Stahlesel ohne alles.
Ich bin nie mit einem neuerem Rad eine Tour gefahren , nur mal zur Probe ne Runde mit nem Rad von einem Kollegen.

Mein Budget liegt bei 2500 Euronen.
Mein Gedankengang war .
Ich will Zukunftssicher sein also Carbon !
Ich lege Wert auf Top Rahmen- die Komponenten kann man später mal tauschen!
Ich lege Wert auf Service- also kein Versenderbike!
Ich will mit dem Rad auch in 10 Jahren noch Freude haben!
Mir muss der Esel gefallen-Style. :p

Fahren will ich 80% S0 und S1 und 20% S2.
Will Bergauf schnell sein!
Die Touren werden so max 5h lang sein.
Will vor allem in die Berge fahren, also Schwerpunkt auf rauf fahren.

So nun kommts- ein Hardtail oder ein Fully ?
Meine Favoriten wären Scott Scale 30 oder Fully Scott Spark 35.

Ich bin 1,81m und wiege 68kg- sehr sportlich.

Wie gesagt rentiert sich da ein Fully oder langt da ein Hardt. ?

Von der Marke zusagen würde mir auch Rotwild, doch die sind ja nochmals teurer und Ktm aber die kenne ich zu wenig.

Also was meint ihr. :confused:


Grüße
roberto
 
Die Frage haben sich schon viele gestellt. Die Diskussion gibt es, seit es Fullys gibt. Mit jeder neuen Generation Fullys, von der dann behauptet wurde, das Wippen bergauf usw. sei jetzt beseitigt, flammte sie neu auf.
Das heißt, Du wirst hier in diesem Thread auch auf keinen grünen Zweig kommen. Es werden einige pro Hardtail stimmen, einige pro Fully, einige werden vermittelnde Ansichten vertreten. Vielleicht bekommst Du auch ein paar Troll-Antworten.

Was ich damit sagen will: Letztlich stehst Du mit Deiner Entscheidung alleine da.

Ein paar Kriterien:
- Wie viel Zeit und Aufwand will ich in Putzen & Pflege stecken?
- Nehme ich etwas Wippen bergauf in Kauf, um dafür bessere Traktion zu haben?
- Selbe Frage bezüglich Mehrgewicht.
- Will ich mir die Zeit nehmen, ein Fahrwerk richtig auf meine Bedürfnisse einzustellen, oder will ich einfach nur fahren?
- Möchte ich eher mehr Komfort oder lieber ein direkteres Fahrgefühl?
- Stecke ich das Geld lieber in die hintere Federung oder in bessere/leichtere Teile?

Eine Frage noch: Was meinst Du mit Carbon und zukunftssicher?
Daß bei Dir sonst doch noch der Wunsch nach etwas Leichterem aufkommt? So verstanden fände ich es nachvollziehbar.

Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass die meisten von uns in 10 Jahren noch das gleiche Fully fahren werden. Die Dinger sind zwar mittlerweile recht ausgereift, aber die Entwicklung bleibt nicht stehen.
Wenn Du ein Rad willst, welches Du nicht mehr hergibst, dann lieber ein Titan-Hardtail.
 
Also ich würde zu einem Hardtail tendieren, da es, aus meiner Sicht, am besten mit deinem Anforderungsprofil harmonieren würde. Eventuell ein Race-Fully.

Da du sagst, dass du in 10 Jahren noch Freude haben möchtest, schau dir doch mal die R2 - Serie von Rotwild an. Hier ist beides vertreten (HT UND FS), welche auch als Rahmenkit verfügbar sind und demzufolge aufgebaut werden können.

Obwohl ich, ja schimpft mich konservativ, eher auf Alu oder Titan, wie oben angesprochen, setzen würde. Das bissel "Mehrgewicht" machen deine Laufbeine wett ;)
 
Wenn Du in 10 Jahren noch Freude an einem Rad haben willst, würde auch ich sagen

Titan Hardtail.

Wenn Komponenten verschlissen sind,schraubst Du neue dran-und gut ist...
Das wichtigste ist der passende Rahmen- der Rest hält eh nicht lange;)"-behaupte ich einfach mal:cool:
Bei einem Carbonrahmen(hat ohne Zweifel auch seine Berechtigung!) sehe ich nicht die nötige Robustheit den 10 Jahre über die Piste zu prügeln;)
Alu naja:rolleyes:(da bin ich voller Vorurteile:cool:)
&Stahl nach 10Jahren kommt da auch der "Gammel" zumindest wenn man fährt- ich sehe es gerade selber...:heul:
Warum Hardtail?
Ein Fully ist mA nach 2-3 Jahren einfach technisch veraltet,die Feder&Dämpfungstechnik wird sich sicherlich weiterentwickeln...nicht immer ist da alles kompatibel.
Traust Du Dir überhaupt zu selbst an Deinem Rad zu schrauben?es nötigenfalls komplett auseinander und wieder neu aufzubauen?Voraussetzung ein Bike 10 Jahre lang zufahren.

Übrigens das Scott (giebt es hier http://www.fahrrad-xxl.de/produkt/fahrraeder/mountainbikes/hardtail/scott-scale-30-2009
recht günstig) waere nicht unbedingt das Rad ,das ICH jetzt 10 Jahre fahren wöllte.
 
Wenn du eh nur bei einem Händler aus der Gegend kaufen willst, dann lass dich doch von denen beraten? Ich meine dazu sind die Händler ja da und deswegen bezahlst du dort auch ca 600-1000€ mehr für die gleiche Ausstattung?
Wenn du viel bergauf fährst und ein Fully willst, würde ich nach einem neutralen Hinterbau schauen. Fahrräder die da angeblich sehr gut wären sind: Liteville 301, Cube Stereo, Lapierre Zesty und Nicolai AC. Beim AC und dem 301 wird der relativ straffe Hinterbau der erst später das Arbeiten anfängt (lies: bei höherer Beanspruchung) bemängelt. Meiner Meinung nach wird dadurch auch das Wippen unterdrückt.
Mein Canyon Nerve AM hat einen Dämpfer mit Plattformdämpfung eingebaut, dh per Hebel kann ich das Losbrechmoment des Dämpfers einstellen, dadurch wird das Wippen deutlichst unterdrückt, der Hinterbau fühlt sich dann beim Treten fast wie ein HT an. Aber eben nur fast, ein minimales Wippen ist immernoch an der Wippe sichtbar, wenn auch nicht spürbar.
Aber wie sich das bei dem Rad, das du gerne hättest äußerst musst du selbst er"fahren". Es hängt auch sehr stark vom Tritt ab, also rund oder eher unrund. Bei richtig rundem Tritt, wippt zB mein Canyon selbst ohne Plattform kein Stück ;)

Generell muss man noch sagen, dass ein HT in der gleichen Preisklasse wie ein Fully immer leichter sind wird. Also ein HT ist immer besser wenns ans bergauf Fahren geht. Ein Fully ist besser wenn es dann wieder den Berg runter geht. Musst eben wissen wo deine Priorität liegt. Die All Mountain Klasse versucht einen Kompromiss einzugehen und gleichermaßen uphill wie downhill Eigenschaften zu vereinen. Die XC Fullys sind dann eher für Touren und ein wenig Trails ausgelegt so bis S2 (würde zu deinem Einsatzprofil passen). Was zB mit einem Canyon Nerve XC geht kann man sehen wenn man sich mal Stuntzis Touren ansieht, der hat damit schon ein paar Hunderttausend Höhenmeter im Gebirge runter.

Könnte jetzt seitenlang über Vor- und Nachteile bei Fullys und Hardtails schreiben.. letztendlich musst DU DICH DRAUFHOCKEN UND SEHEN OB SICHS GUT ANFÜHLT!
 
Gerade in Deinem Einsatzbereich gibt es kein richtig oder falsch. Unter der Berücksichtigung, daß Du Deine Knie schonen willst, macht ein Fully natürlich Sinn! Der Rest ist Geschmackssache. Für Dein Einsatzgebiet braucht man kein Fully! Wenn man es genau nimmt, nichteinmal eine Federgabel. Es ist netter Luxus, mehr nicht. Luxus, der wiegt, anfällig ist, Geld kostet (was man anderswo in noch bessere Komponenten stecken kann) und einen zwar minimal schneller macht, sich aber tendenziell eher langsamer anfühlt.
 
Wenn du sportlich bist, unbedingt ein HT. Fullys werden überwiegend von Luschen gefahren, die nach oben keinen Bums in den Beinen haben. Aber runterwärts dann alles niederbügeln, was ihnen in den Weg kommt. Sozusagen auf der kürzesten Linie. Mit einem HT kannst du da Downhill mal locker runterschwänzeln. Ein Carbon-Hardtail ist der Sportwagen unter den MTBs. Deshalb sind Carbon-HTs auch (fast) immer das bevorzugte Renngerät der Profis.
 

*lol* :anbet: YMMD!

Nein im Ernst: Die Knie müssen beim Biken auch ziemliche Belastungen aushalten und da schadet ein Fully sicher nicht. Mittlerweile sind die auch so ausgereift, dass man sich da abgesehen vom höheren Preis und dem Wartungsaufwand kaum Nachteile einhandelt.

Carbon würde ich jetzt nicht als zukunftssicherer, sondern einfach als meist etwas leichter und eigentlich immer deutlich teurer bezeichnen. In der Preisklasse bis 2500€ wird ein Carbon-Fully aber immer schlechter ausgestattet sein, als ein Alu-Pendant.
 
Hi,
nimm das Spark.

Bergauf machst du den lockout rein und fährst HT, bergab Dämpfer auf und Spass.

Geniales System von Scott über Lenkerfernbedienung, dazu ein guter Rahmen.

Probefahrt sollte wg Grösse allerdings sein.

Gruesse
 
An den TE: ignoriere mal das Getrolle hier vom Rodriguez.

Ansonsten:
Ein Carbon-HT macht keinen Sinn, wenn man aus Trainingszwecken und/oder zum Spaß fährt, denn:
Ein Carbon HT hat lediglich den Vorteil leichter zu sein und ob dein Rad jetzt 500g mehr oder weniger wiegt spielt nur eine Rolle wenn du auf Zeit fährst.
Ansonsten bietet es nur Nachteile:
Rahmen bricht viel schneller, nach nem stärkeren Sturz ist der Rahmen normalerweise kaputt. Ein Bekannter fährt Rennen mit seinem 4500€ HT. Nach einem Sturz hats ihm den Lenker verdreht und der Bremshebel hat sich in den Rahmen gebohrt. Totalschaden. Zum Glück zahlt er sein Bike nicht selbst.
Außerdem muss man bei der Montage von Anbauteilen extrem aufpassen, Montagepasten und Drehmomente müssen passen. Ein Riss im Rahmen oder im Carbonlenker führen unweigerlich zum Versagen bei der nächsten Belastung.

Nimm lieber einen Alu Rahmen..
 
Ansonsten bietet es nur Nachteile:
Rahmen bricht viel schneller, nach nem stärkeren Sturz ist der Rahmen normalerweise kaputt.

Nimm lieber einen Alu Rahmen..



Oha! Da wirft aber jemand mit unfundierten Stammtisch-Sprüchen um sich. :lol:

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Zuletzt bearbeitet:
Robert, in drei Wochen ist das Bike Festival in Willingen. Wenn Du nicht all zu weit entfernt wohnst dann hin und Bikes ansehen, mit den Leuten sprechen und Probe fahren.
Weiter kann ich nur empfehlen nicht nur auf die Ausstattung zu achten, sondern Du solltest dich von Anfang an auf deinem Bike wohlfühlen.
 
Tja, jeder lobt das bike mit dem er am besten zurecht kommt. Bei mir wäre das ein HT, fühl mich wohl drauf, mag das Wippen der Fullys nicht (Aber die machen das doch nicht- sagen die Fully-Fahrer), ist für mich ein wenig ein Schaukelpferd-Feeling...
Bester Tip- raufsetzten, fahren, mehrere Modelle testen und dann dein Popometer entscheiden lasse, wie einige meiner Vorredner schon sagten.
LG :daumen:
 
An den TE: ignoriere mal das Getrolle hier vom Rodriguez.

Ansonsten:
Ein Carbon-HT macht keinen Sinn, wenn man aus Trainingszwecken und/oder zum Spaß fährt, denn:
Ein Carbon HT hat lediglich den Vorteil leichter zu sein und ob dein Rad jetzt 500g mehr oder weniger wiegt spielt nur eine Rolle wenn du auf Zeit fährst.
Ansonsten bietet es nur Nachteile:
Rahmen bricht viel schneller, nach nem stärkeren Sturz ist der Rahmen normalerweise kaputt. Ein Bekannter fährt Rennen mit seinem 4500€ HT. Nach einem Sturz hats ihm den Lenker verdreht und der Bremshebel hat sich in den Rahmen gebohrt. Totalschaden. Zum Glück zahlt er sein Bike nicht selbst.
Außerdem muss man bei der Montage von Anbauteilen extrem aufpassen, Montagepasten und Drehmomente müssen passen. Ein Riss im Rahmen oder im Carbonlenker führen unweigerlich zum Versagen bei der nächsten Belastung.

Nimm lieber einen Alu Rahmen..

Bei nem einigermaßen leichten Alurahmen sieht das aber ganz genauso aus. Einen Lenkereinschlag übersteht der auch nicht.
Und wenn ich mich zwischen einem Carbonlenker und einem Alulenker in der gleichen Gewichtsklasse entscheiden sollte, wäre es auch definitiv der Carbonlenker. Wenn Du schon einmal versucht hast, Carbon kaputt zu machen (z.B. Gabelschaft absägen), dann weißt Du, was ich meine.
 
Bei nem einigermaßen leichten Alurahmen sieht das aber ganz genauso aus. Einen Lenkereinschlag übersteht der auch nicht.
Und wenn ich mich zwischen einem Carbonlenker und einem Alulenker in der gleichen Gewichtsklasse entscheiden sollte, wäre es auch definitiv der Carbonlenker. Wenn Du schon einmal versucht hast, Carbon kaputt zu machen (z.B. Gabelschaft absägen), dann weißt Du, was ich meine.
Jap das stimmt, wenn sie gleich schwer sind, zb 150gramm. Allerdings empfehle ich keinen 150g Alulenker sondern einen 250g Alulenker gegenüber einem 150g Carbonlenker ;)

Ich selbst bin in technisch anspruchsvollem Gelände unterwegs. Der eine oder andere unfreiwillige Absteiger und ab und zu ein Sturz lässt sich nicht vermeiden, va wenn ich im Winter auf den Trails unterwegs bin. Da wäre Carbon völlig fehl am Platz.
 
Wir reden hier nicht von einem 80kg-Bierbauch-Schwabbel.
80kg ist nicht wirklich viel, je nach Körpergröße und Muskulatur.

Zum Thema: Für 2500€ würde ich ein Fully aus Alu empfehlen, aber nich von Scott, da zahlt man für den Namen. Wo wohnst du, villeicht kann man einen Händler in der Nähe empfehlen.
 
OK- vielen Dank für eure Meinungen.
Werde mich mal draufsetzen und fahren, obwohl ich denke dass mir der Händler nen Vogel zeigt wenn ich ihm sage ich will 3-4 Bikes einen Tag lang unter härtesten Bedingungen testen. Rein vom draufsetzen kann man doch keine Entscheidung treffen denke ich- da sollte ich schon mal nen Berg hochfahren können denke ich.

Meint ihr das macht der Händler und gibt mir nagelneue Bikes für mein Vorhaben. :confused:

so long
Roberto
 
Hi Roberto,

Dein Problem ist zwar ein Luxusproblem, ich habe es aber auch.
Ich wechsle so alle 6 Jahre HT-Fully-HT und nun will ich wieder ein Fully.
Warum:
Wenn Dein Kumpel mit Hardtail fährt und Du auch kommen beide gefühlt schnell durch den Trail. Wehe er kauft ein gutes Fully. Du hast keine Chance mehr. Gut, bergauf werde ich wieder das Gewicht spüren, aber im Trail ist ein Fully einfach geil.
Alsoi wenn Fully, dann ohne merkliches Wippen im Hinterbau, das hatte mich bei meinem Scott G-zero sehr gestört. Mein aktuelles Simoplon wippt als Hardtail natürlich nicht, hoppelt dafür im Trail.
Den einzigen Horror, den ich wieder habe ist die Putzerei und Wartung, hier sind Hardtails so was von pflegeleicht...
Bin gespannt, was Du kaufst.

Gruß
Al
 
...obwohl ich denke dass mir der Händler nen Vogel zeigt wenn ich ihm sage ich will 3-4 Bikes einen Tag lang unter härtesten Bedingungen testen...

Dann zeig dem Händler dasselbe. Für so etwas hat der sicher Vorführbikes da. Natürlich hat kein Händler jedes Modell in jeder Größe zum Testen im Laden stehen. Vorher mal etwas durch die Gegend telefonieren hilft da schon was.

€2500,- sind definitiv zu viel, um sie blind zu versenken. Ich würde zumindest jeweils eine HT- und eine Fully- Empfehlung testfahren wollen, um abchecken zu können, was mir vom Prinzip her besser liegt. Wenn dann vielleicht schon die grobe Richtung klar ist, musst Du eventuell nur noch mal ein Bike zusätzlich probefahren, um eine Entscheidung treffen zu können. Außerdem gibt es bestimmt auch mehr als nur den einen Händler.

Ich finde, bei der Menge Geld lohnt es sich im übrigen auch mal eine weitere Anreise zu einem anderen Händler in Kauf zu nehmen, wenn der z.B. Marken hat, die der lokale nicht vertreibt (die 50 Euronen kann man dann sicher noch zusätzlich runterhandeln).

Und bei €2500,- macht man bei einem HT sowieso nichts mehr grundsätzlich falsch, solange der Preis fair ist. Bei einem Fully wird man sicher auch keine groben Schnitzer mehr finden, egal ob CC, Marathon/Tour oder AM Bikes. Nur werden die Anbauteile dort nicht den Topgruppen, sondern eher den mittleren entsprechen. Da es sich dabei aber um Verschleissteile handelt, kann man das beim ersten Austausch leicht kompensieren.
 
so nun hab ich es gekauft.

Nach 3h im Laden mit etlichen Tests und Fachgesimple ist es ein Scott Scale 30 geworden. Freuuuuuuuuuu :daumen:

Das größte problem war die Rahmenhöhe, ich wollte ein M dochh bei einer schrittlänge von 90cm müsste man da was an den Sattel schweissen. Also ein L genommen was auch beim Vermessen genau dem entsprach.
Der Verkäufer meinte das einzige was sein kann gegenüber einem M ist dass mir das Rad im steilen eher aufsteigt. ( Naja werde ich ja sehen)

So Morgen bekomme ich das Bike, denn ich wollte ein neues aus dem Karton und nicht das Zusammengebaute auf dem schon 10 Leute gesessen sind- da bin ich eigen:D.

Muss man eigentlich beim einfahren von soe einem neueM Rad auf irgendwas achten ? Bremsen- Oder was ölen oder einfach druf und fahren ?

so loong Roberto
 
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