singlestoph
Ministerium fürsÄusserste
A, die Konstruktion des RTS Hinterbaus ist ein Eingelenker mit mehrgelenkiger Abstützung.
whoa
mit einem wahnsinng hohen drehpunkt
öhm
s
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A, die Konstruktion des RTS Hinterbaus ist ein Eingelenker mit mehrgelenkiger Abstützung.
whoa
Wieder ein KKKler enttarnt![]()
Naja, anscheinend war das wohl in good old Germany so, aber in den USA gabs das schon früher. Wie gesagt das war in Deutschland das erste GT RTS1!
Und Du hast ganz recht. Die Kurbel, etc. ist von White... Tralllla.
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Wenn man selber bei sich so ne Reisschüssel von MX-5 :kotz: im Bike-Fotoalbum zum Rumprollen hat und sonst nichts weiter Konstruktives zu berichten weiß, kann man nur sagen: Die Antwort hat wirklich Klasse.
Aber zurück zum RTS Team: Es ist vielleicht eher selten, da im Vergleich zu den anderen RTS-Modellen einfach ziemlich teuer war und weniger verkauft wurde. GT RTS-Modelle wirst Du eh weniger sehen als die späteren GT LTS-Bikes, da der Fullyboom erst später einsetzte.
es ist immer wieder erheiternd, die Reaktionen von hardcore-fans zu bestaunen, die es persönlich nicht verwinden können, dass man ein Rad ihrer geliebten Marke schlecht findet.
das ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache, dass das Federungssystem des RTS als eines der schlechtesten in die "geschichte" eingehen wird. Die Konstruktion wurde wohl getreu dem Motto "egal, obs funktioniert, hauptsache es ist anders als bei der konkurrenz" entwickelt.
so, jetzt geh ich wieder rumprollen mit meiner reisschüssel![]()
Also ein erster Test der MBA zog sinngemäß das Fazit, dass das RTS einem vermittelt, viel Energie in das Fahrwerk zu stecken - am Ende waren aber die Tester im Schnitt damit alle schneller UND entspannter, als mit dem Vergleichs-Hardtail (glaube, es war ein Avalanche).
die mba war ja schon immer für ihre objektiven berichte bekannt. uns haben die leute von trek auch erzählt, ihre testfahrer wären mit dem 9000er auf einer vergleichsrunde schneller als mit dem hardtail.
wer`s glaubt!
Mahlzeit Georg,
freut mich, dass Du auf meinen Post sachlich und freundlich eingehst, ist bei GT-Themen nicht immer so.
In der Sache sehe ich das wiederum ein bischen anders:
Der Effekt des vollen Ausfederns beim Antritt ist aber keine Erfindung von GT, sondern tritt bei allen Systemen mit hohem Drehpunkt naturgemäß auf. Viele der frühen Konstruktionen setzten völlig falsch auf einen hohen Drehpunkt. Die aufwendige Hebelei beim GT ist hierzu im Grunde überflüssig, da sie "nur" Einfluss auf die Anlenkung des Dämpfers hat, aber nicht auf die störende Beeinflussung der Federung durch den Antrieb. Darauf bezog sich meine Unter-stellung zum Konstruktionsprinzip.
Andere Konstruktionen mit ähnlich hohem Drehpunkt -Trek 9000er, Mountain Goat, die Marzocchi-Verlicchi-Rahmen, SBike uvm. - erreichten dasselbe schlechte Fahr- bzw. Federungs-verhalten wie das RTS, nur eben mit viel weniger Aufwand. Dass dieser Federungsansatz im realen Fahrbetrieb nicht wirklich sinnvoll ist, weiß man im übrigen nicht erst heute, das hat man schon damals sehr schnell festgestellt. Mir jedenfalls hatte zu dieser Erkenntnis eine kurze Probefahrt mit einem Trek 9500 gereicht.
Viele Grüße
Ottmar