Gute Idee oder totaler Schwachsinn

tmf_superhero

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Nabend,

als ich vorhin mit meinem HT meine Hometrails gefahren bin, ist mir nach etlichen Rutschern und schlechtem Grip auf meinen Nobby Nics, eine Idee durch den Kopf geschossen.

Fahre mein HT jetzt seit Juli. Bei trockenem Wetter war die Nobby Nic Mischung auf Trails für mich 1a. Wenige Ausrutscher und wenig Grip Probleme.
Wenn es aber matschiger wird (so wie heute) hat der Nobby keine Reserven mehr. Besonders auf nassen Wurzeln geht gar nichts mehr.

Da kam mir die Idee. Warum nicht zwei verschiedene Laufradsätze benutzen ?

Meine Idee im Überblick:
- Ein Bike mit zwei Laufradsätzen.
- 1x Satz fürs Grobe (nur Trail),
- 1x Satz für eine längere Tour, sollte allerdings auch für kleinere Singletrails guten Grip haben.

Da ich vorhabe mir erstmal kein Fully / Freerider zu holen, sondern auf dem HT meine Technik zu verbessern, wollte ich mir ein paar Vorteile verschaffen.
Da ich auch gerne mal nur eine Tour fahre (Weitenmeter), wollte ich nicht unbedingt einen Reifen mit hohem Rollwiderstand fahren.
Widerum wenn ich ausschließlich nur Trails fahre (Technik), wollte ich eine Reifen haben der quasi auf dem Boden festklebt. Da wäre ja der Rollwiderstand egal.
Wenn die Idee gut wäre, würden sich ja zwei Laufradsätze anbieten.
So könnte ich je nach Laune und Wetterbedingungen die Laufradsätze wechseln.

Ist die Idee gut oder total Schwachsinn ? Preislich wäre ich ja deutlich unter einem Fully, wenn ich mir einen zweiten Laufradsatz hole.
Was sagt Ihr dazu ?
HT ist ein Cube LTD Team.
 
Hi
ein klares JEIN zur Antwort.

Mit 2 LRS kannst du den Einsatzbereich deines Bikes natürlich ganz schön verbreitern.
Allerdings machst du auch mit einem DH-LRS aus einem CC-Hardtail keinen Freerider.

Wenn du also eh planst, dann empfehle ich dir tatsächlich eher das CC-Hardtail mit einem leichten, schnellem LRS zu bestücken und für die groben Einsätze dann später mal ein Fully.

Gruss, Felix
 
Naja, so blöd find ichs garnicht. Ich wechsel die LR auch immer - allerdings zwischen HT und Fully hin und her. Kommt halt drauf an wie oft man wechselt ob sichs lohnt
Mich regts halt auf immer die Reifen runterzupfriemeln und andere wieder drauf zu machen, da gehts mit nem 2. LRS wesentlich schneller. Ausserdem hat man dann Ersatz falls mal was im Eimer is...und wenns Geld da ist - warum nicht?

lg
 
Danke für die Antworten.

Also vom Geld dürfte ein zweiter Laufradsatz locker drin sein.

Momentan fahre ich das Laufrad was original am Cube dran war.
Wiederum mit einenem eher bergab / DH lastigen Satz wäre ich da wieder besser unterwegs.
Die Reifen ständig zu wechseln finde ich auch eher lästig. Da ist das wechseln des Rades deutlich einfacher.
 
@Jetpilot:

Genau das war mein Gedanke.

Wenn ich nur Trails fahre, dann kann ich was stabileres nehmen.
Klar weiß das ich aus einem HT kein Freerider machen kann.
 
@FelixtheWolf:

Was bringt mir aber ein Fully, wenn ich keine Fahrtechnik habe.

Da kann ich weltbesten Freerider nehmen und hätte trotzdem meine Probleme.
Nichts gegen deinen Post / Nachricht. Mit einem HT finde ich den Lernprozess besser.
Auf einem Fully, würde ich wahrscheinlich den Federelementen die ganze Arbeit machen lassen^^
 
@FelixtheWolf:

Was bringt mir aber ein Fully, wenn ich keine Fahrtechnik habe.

Was nützt dir dein Hardtail aus dem CC-breich, mit dem du technisch anspruchsvolle Strecken geometriebedingt gar nicht richtig und fahrtechniklernend fahren kannst.
Was nützt dir ein gebrochener CC-Rahmen, den du bei Sprungübungen gekillt hast.

Du stellst dir das Fahren mit dem Fully falsch vor.
Es ist nicht so, dass du dank Federung, keine Fahrtechnik brauchst.

Gruss, Felix
 
Ich finde aber eher das Lernen auf dem HT besser.

Ein CC Rahmen bekommt man kaputt, keine Frage.

Komischerweise wird aber ein HT als Wunderwaffe für Fahrtechnik benutzt.

Alle sagen immer: "Nimm ein HT und geh fahren, fahren, fahren.
Gut derjenige fährt auch vielleicht, Jahrelang. Hat dann eine gute Fahrtechnik und steigt dann auf ein Fully um. Um die Fahrtechnik zu verbessern. Sprich Sprünge, Drops. Weil er weiß, ein HT ist nicht für Sprünge ausgelegt.

Ich fahre halt momentan noch. Sprünge und die dazugehörigen Dinge interessieren mich momentan "noch nicht". Mir fehlt ganz einfach die Technik. Mir geht es um die saubere Linie.

Für viele ist das ganze Anssichtsache. Ich hoffe du kannst irgendwie nachvollziehen. Wenn ich morgen ein Fully hätte, würde ich spätestens Dienstag im Krankenhaus liegen. Um es mal dramatisch auszudrücken.
Mir fehlt einfach die Erfahrung.

grüße superhero
 
In der Praxis werden dich einige Probleme erwarten:

1) Die Naben müssen exakt gleich sein, sowie die Kassette ansonsten wird deine Schaltung und Scheibenbremse nicht so funktionieren wie du dir das vorstellst - oder du musst auch diese jedes mal neu einstellen.

2) Je nach Abnutzung der Kassette kann es sein, dass du einen Laufradsatz auf einmal nicht mehr fahren kannst. Ständig die Kassette wechseln macht auch nur begrenzt Sinn, weil dir irgendwann mal das Gewinde vom Freilauf nen Vogel zeigen wird. :)

An was für Reifen hast du den gedacht? Fahre auf meinen beiden MTBs (Fully und Hardtail) den Rocket Ron. Klar wird es da mal rutschig, aber das gehört doch beim MTB fahren dazu.

Edit:
Es ist übrigens wie meine Vorredner sagen. Ein Fully macht das Fahren vielleicht einfacher, da es einfach ruhiger liegt, aber die Bodenhaftung ist bei ebener Piste nicht unbedingt dramatisch höher. Ich glaube auch nciht, dass dir andere Reifen weiter helfen, um ehrlich zu sein. Es ist einfach so, dass man im Schlamm weniger und auf nassem Holz gar keinen Grip hat.


Auf nassen Wurzeln habe ich übrigens noch keinen Reifen erlebt, der da Grip hat. Ein Spikereifen vielleicht. Ansonsten macht im Winter vielleicht die Evolution Mischung Sinn. Aber auch die ist mit nassem Holz überfordert.

Mit größeren Stollen wirst du zudem den Boden auch mehr beanspruchen. Ich weiß nicht ob du das willst. So mancher Förster sieht das nicht so gerne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke du solltest dir erstmal einen Satz gute Reifen aufs HT schnallen und testen ob du dann überhaupt noch den Zweitsatz haben willst. Nimm vorne z.B. eine Conti Rubberqueen 2.2 und hinten einen Mountainking II in 2.2. Die sollten für das CC-hardtail mehr als genug Grip haben und rollen denke ich nicht schlechter als der NobbyNix. Ich fahre ungefähr die Kombo in 2.4 am Enduro und bin soweit zufrieden.
Vor allem haben sie Grip bis das Profil runter ist und nicht bis die dünne erste Schicht abgrubbelt ist wie beim Nobby. Wichtig ist dass die Pellen das Black Chili Compound haben. Die Billigen ohne BCC taugen nix.

Und zum Thema Fahrtechnik: man kann sich auch auf dem HT eine Menge Mist angewöhnen, der einen dann beim Umstieg aufs Fully weiter behindert bis man es sich da abgewöhnt.
 
@Nuc:

Naja ich dachte immer es gibt einen Reifen für Trockenes und nasses Wetter.

Wenn ich mittlerweile den Thread so verfolge, mache ich mir auch schon Gedanken über einen anderen Reifen.

Nur wiederum ist das Problem, wenn ich einen groberen Reifen habe und mit meinem HT eine längere Waldautobahntour mache, macht mir dann der hohe Rollwiderstand Problem.

Ich will mit meinem HT beide Seiten fahren. Trails und Straße bzw. Waldautobahn.
 
... Anscheinend ist es mittlerweile Schwachsinn. So wie ich es verfolge.

Schwachsinn ist das nicht, aber ich kann mich der Empfehlung von Lt.AnimalMother nur anschliessen.
Kauf dir erst einmal Reifen mit ordentlichen Grip bei Nässe und guter Selbstreinigung.

  • Grip bei Nässe ist hauptsächlich von der Gummimischung abhängig (empfehlenswert sind Maxxis 60a und BCC von Conti)
  • Ein offenes Profil sorgt für ausreichend Selbstreinigung
  • Sehr wichtig ist auch der richtige Reifendruck, sonst geht viel Performance verloren
 
Und ich nehme grundsätzlich lieber etwas mehr Rollwiderstand bei gutem Grip in Kauf, als dass es super leicht rollt, mich dafür aber an einer unerwartet schmierigen Stelle auf die Fresse haut.
Wenn du kein Rennen gewinnen willst, wen störts ob du 5min länger für die Waldautobahn brauchst? Verbuchs als Trainingseffekt und profitier von der Sicherheit die ein Reifen mit ordentlich Grip bietet.
Und wie gesagt glaub ich kaum dass du bei MK 2 hinten und die Queen vorne einen Unterschied zum Nobby im Rollwiderstand spüren wirst. Wärst du vorher RocketRon oder so gefahren vielleicht.
 
falls zweiten LRS, bedenke die Einwände von Muc.
Bei Disc brakes gibts es dünne unterlegbleche, um die Scheiben exakt gleich zu Montieren.
Aber am wesentlichsten und unlösbarsten scheint mir der unterschiedliche Kasetten-Verschleiß (deswegen habe ich die Idee wieder begraben). Einzige Lösung, alles immer fast neu zu fahren -> das ist mir deutlich zu teuer. Immer Kasette wechseln fällt aus. Manche Leute schreiben hier auch, dass sie nach jedem Rad ausbauen den Bremssattel neu einrichten müssen; scheint wohl an den Bremsen zu liegen... ich wollte nur sagen, offensichtlich gibt es praktisch mehr Probleme als man theoretisch annehmen würde.
 
Ich durfte mal als Schrauber Praktikant ein Junior Rennteam im CC Bereich betreuen. Die hatten die Idee einen Crossmax Laufradsatz zu teilen (war in verschiedenen Altersklassen). Der Bikeshop hat das bestellt, die Jungs haben das zusammengebaut und sich dann über klappernde Schaltung, Kettenhänger und schiefstehnede V-Brakes (War 2002) gewundert.

Den Mechanikern war es auch neu, dass eine Mavic Nabe den Freilauf ggf. 1 mm weiter innen hat als eine Felt-OEM Nabe, oder Shimano Deore. Das waren nämlich die Laufräder, die bei den Bikes der Junioren standardmässig dabei waren.

Zu den Reifen:
Sie sollten faltbar sein.
Dadurch bewegen die sich viel mehr, reinigen sich besser und passen sich besser dem Untergrund an.

Mischung:
Bei Schwalbe gibt es 2 verschiedene, die sich in der Praxis beide bewährt haben.

Performance = Hart
Evolution = Weich

Wenn du zum Beispiel den Rocket Ron Evolution (der hat drei Mischungen in sich) am Hinterrad hast, kann es sein dass er keine 500km druchhält und schon sehr früh Bremsplatten bekommt. Dafür hat er unendlich Grip und rollt super. Also super für das Vorderrad.

Der Performance ist etwas günstiger und hat nur zwei Mischungen in sich.
Er hält länger hat aber nicht soviel Bodenhaftung. Vergleichen kannst du das fast mit der Formel 1.

Es ist beim Bike nicht anders.
Trocken und Regenreifen gibt es ja nicht wirklich am MTB. Aller Reifen (außer so Semislicks) sind ja für Matsch und Schnee.

Dabei gilt fast immer die Faustregel: Je mehr Traktion, desto schlechter rollt der Reifen, unter der Annahme das wir hier nur die Topmodelle vergleichen und so Verbrechen wie Drahtreifen außen vor lassen. Natürlich spielt auch das Gewicht mit rein.

Der Nobby Nic ist eigentlich ein sehr guter Reifen, wenn du ihn als Evolution und Faltbar hast. Damit kannst du ein Hardtail eigentlich ziemlich ausreizen. Der Rocket Ron reicht meiner Meinung aber.

Ich fahr aber nun auch schon was länger MTB, unter anderem NRW-Cup, viele Marathons und Diverse 24h Rennen. Ein Continental Speedking Supersonic hielt bei mir übrigens genau ein CC-Rennen und einen Marathon. Also keine 130km! Habe ihn aber auch aufs Hinterrad gepackt und es war durchweg trocken.
 
Sie sollten faltbar sein.
Dadurch bewegen die sich viel mehr, reinigen sich besser und passen sich besser dem Untergrund an.
Das hängt von der Karkasse ab, nicht vom Wulst. Wenn du Drahtverstärkte Karkassen meinst, dann habe ich nichts gesagt.

Der Nobby Nic ist eigentlich ein sehr guter Reifen, wenn du ihn als Evolution und Faltbar hast. Damit kannst du ein Hardtail eigentlich ziemlich ausreizen. Der Rocket Ron reicht meiner Meinung aber.
Bei Trokenheit ist der Nobby Nic ok, dem Racing Ralph m.E. aber unterlegen.
Pannensicherheit ist beim Nic nicht vorhanden, der Grenzbereich bei Nässe ist eine einzige Katastrophe und so leicht rollt er nun auch nicht.
Auf dem 24h Rennen in Finale Ligure hatte ich mit dem Nic 4 (!) Platten. einmal Durchschnitt, dadurch ist uns eine ganze Runde verloren gegangen...

Am Hardtail fahre ich seit einem Jahr den Ardent in 60a, der rollt vernünftig und hat Traktion auf den Niveau von Big Betty, im Matsch sogar drüber (bin beides gefahren). Verschleiß hält sich in Grenzen, hinten kommt nächste Saison wohl ein neuer. Mit dem Ardent hatte ich genau einen Platten, keinen Durchschnitt und die Karkasse sieht trotz wenig Luftdruck (vorne unter 2bar, hinten genau 2) noch gut aus.

Rollt ok, die von Nuc genannten sind selbstverständlich da alle besser.

Die Naben müssen exakt gleich sein, sowie die Kassette ansonsten wird deine Schaltung und Scheibenbremse nicht so funktionieren wie du dir das vorstellst
Bei Meinem Vater hatten wir das gleiche Problem mit seinem Zweitsatz, bei geringen unterschieden (bis vielleicht 1mm) durch Distanzscheiben lösbar, sonst Gewindekill...


Je nach Abnutzung der Kassette kann es sein, dass du einen Laufradsatz auf einmal nicht mehr fahren kannst.
Allerdings ein Problem, muss man akzeptieren oder darauf spekulieren, dass man beides etwa gleich abnutzt...
 
@tmf
wenn du bei Schwalbe bleiben willst, versuch den Fat Albert (vorne Trailstar, hinten Pacestar), rollt gut und hat ordentlich Grip (fahren meine Kinder auch an ihren Bikes).
Für die Kohle die du sparst wenn du dir keinen 2. Radsatz kaufst, holst du dir ne Reverb Sattelstütze und du wirst dich wundern wie's mit der Fahrtechnik nach oben geht!

Grüsse
Ralph
 
@Jetpilot:

Meine bisherige Nutzung des Rades.
- Meistens am Wochenende, da unter der Woche wenig Zeit (Job/Ausbildung)

- Wie schaut es am Wochenende aus ?
- Samstags und Sonntags.
- An diesen beiden Tagen entweder Tour oder nur Trails (Sektionsstraining)

Also von der Abnutzung würde ich sagen, ist es fast gleich.
Da ich immer abwechselnd fahre, wäre es ausgeglichen. Je nach Wetter kann es aber mal vorkommen, dass ich an beiden Tagen Touren fahre.
Die letzten Monate war es aber meistens: Samstags Trailtraining / Sonntag Tour.
 
Für deine Einsatzzwecke ist das Schwachsinn. Reifenwechsel oder mehrere Laufradsätze machen für den Freizeitbiker ohne Rennambitionen nur dann Sinn, wenn die Eigenschaften wirklich massiv unterschiedlich sind. Z.B. einen LRS für Touren mit leichten Felgen und leichten Reifen, die gut rollen, und einen LRS für den Bikepark mit stabilen Felgen und DH-Reifen, die locker das Dreifache wiegen wie ein Tourenreifen. Da muss ein Wechsel sogar sein, da die Räder für den jeweils anderen Zweck gar nicht mehr taugen.

Racer wechseln zwar je nach Wetterbedingungen die Reifen, aber da geht es um Zehntelsekunden.

Kauf dir einen guten Allroundreifen. Wenn du auch härtere Strecken (Wurzeln, größere Steine, scharfkantiger Felsboden) schnell fährst, kann da ein Enduro/Freeridereifen sinnvoll sein. Der Maxxis Ardent z.B. kann eigentlich alles gut, in 2.6" ist er auch richtig fett und nicht zu schwer, dann kannst auch wenig Luftdruck fahren, das erhöht den Grip wirklich merkbar.

Bei richtig nassen Wurzeln, glitschigen Steinen oder Schlamm hat kein Reifen mehr Grip, da kommt es daruf an, die Linie richtig zu wählen und locker auf dem Bike zu bleiben, denn wenn die Räder mal ein bissel wegrutschen, heißt das nicht unbedingt Sturz. Und du willst doch lernen ...
 
In 2.6 passt er ziemlich sicher nicht mehr durch den Hinterbau eines Cube LTD.

Nimm mal das Innenmaß, zieh 8mm mm ab und rechne den Wert in Zoll um, dann hast du die Maxmaldicke die reingeht (zu Eng sollte der Reifen auf keinen Fall Laufen!). Wenn diese Breite unter 2.4" (Rahmeninnenmaß ca. 68mm) liegt, dann loht es sich tatsächlich nicht mit dem Laufradsatz weil der Unterschied zu klein wird.
 
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