gute Tourenreifen und Felgen für RWS thru bolt System

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Hallo!

Ich hab an meinem All Mountain folgendes Setup:

- DT Swiss EX 1750 Laufräder mit RWS thru bolt System (Steckachse)
- Schwalbe Fat Albert Reifen vorne in 2,4 UST
- Schwalbe Nobby Nic Reifen hinten in 2,4 UST
- Avid Elixir CR Bremsen mit 185er Scheiben vorn und hinten

Nun sind wir heute mal eine längere Tour gefahren und ich hab mich gefragt, wieso ich mit dem neuen Rad immer hinterherhänge und nur am pusten bin.... Ein kurzer Wechsel auf das Hardtail eines Freundes bestätigte es: mit meinem All Mountain kam ich bei weitem nicht so schnell vorwärts und schon gar nicht ohne mehr Kraft aufzuwenden. Gefahren wurde meist auf Asphalt in diesem Fall.

Natürlich wusste ich, was ich mir da für ein Bike kaufe, aber gerade wenn wir längere Touren fahren und das meist eher durch leichtes Terrain brauch ich andere Reifen und Felgen.

Da ich ein DT Swiss RWS thru bolt-System habe stelle ich mir das aber nicht so einfach vor.

Sicher gibts Spezis, die mir mal so auf die schnelle sagen können, was genau da jetzt am besten wäre, wenn ich Touren fahren möchte. Reifen und Felgen sind interessant, müssen auch keine Tubeless sein.

Preislich sollte sich das im normalen Rahmen bewegen - heißt: ich brauch keinen zweiten Satz EX 1750 Felgen, günstigere mit guten Straßenreifen würden es auch tun.

Oder kann ich auch normale Schnellspanner von anderen Felgen verwenden???

Vielen vielen Dank!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
ThruBolt heißt im grunde nur, dass die Naben keine Achsstummel haben, die in Rahmen/Gabel sitzen, sondernd er dicke Schnellspanner diese Aufgabe übernimmt.
Demzufolge solltest du in dein Bike auch jeden normalen LRS mit Schnellspannern verbauen können.

Für leichtes Gelände mit hohem Asphaltanteil ist ein Bike auf dem sonst der EX1750 und Fatalberts verbaut sind wahrlich nicht geeignet.
Hier würde ich fast mutmaßen, dass es zwar durchaus an den Rädern liegt, dass du nicht so flink bist, wie die Kollegen. Aber einen Großteil wird auch die geometrie des Bikes und deine Sitzposition limitieren.
Auch wenn ich davon lebe, leichte Räder aufzubauen, muss ich sagen, dass dein Enduro ganz sicher nicht zur Race-Rakete wird, nur weil du leichte Räder verbaust.

Montiere doch mal fürs erste leichte Reifen wie den Rocket Ron (Achtung hoher verschleiß) oder Racing Ralph jeweils in 2,25" auf den EX1750, im idealfall mit Latexschläuchen.

Wenn sich das bereits positiv bemerkbar macht, dann kannst du über leichte Räder nachdenken. Wobei dass, um hier eine Verbesserung gegenüber der schon leichten EX1750 zu spüren, auf jeden Fall eine größere Investition wird.

Gruss, Felix
 
Nun sind wir heute mal eine längere Tour gefahren und ich hab mich gefragt, wieso ich mit dem neuen Rad immer hinterherhänge und nur am pusten bin.... Ein kurzer Wechsel auf das Hardtail eines Freundes bestätigte es: mit meinem All Mountain kam ich bei weitem nicht so schnell vorwärts und schon gar nicht ohne mehr Kraft aufzuwenden. Gefahren wurde meist auf Asphalt in diesem Fall.

Moin!

Ich schließe mich Felix an, hätte noch einige eigene Anmerkungen.

Du hast einige Informationen weggelassen, die für eine Empfehlung wichtig wären:
wieviel wiegst du, wieviel dein Freund? Was für Reifen hatte er montiert? Wie hoch war an beiden Rädern der Luftdruck? Wie schon Felix anmerkte - unterscheidet sich die Sitzgeometrie zwischen euren Rädern deutlich? Wieviel bist du in letzter Zeit gefahren?

Du bist nur kurz mit dem fremden hardtail gefahren. Dann kann dir durchaus deine Psyche einen Streich gespielt haben.
Ein hardtail hat nunmal eine starren Hinterbau, das fühlt sich straffer und direkter an als 140mm Federweg. Dadurch hast du möglicherweise unbewusst fester reingetreten, auf kurzen Strecken geht das ja.

Ferner kann es sein, dass dein Kumpel tauglichere Reifen als dein Nobby Nic für feste Untergründe montiert hat, und/oder mehr Druck drauf hatte. Fühlt sich ebenfalls leichtgängiger an.

Und dann kann natürlich dein Trainingszustand eine Rolle spielen. Seit wann hast du das Fully?

Bevor du jetzt viel Geld ausgibst empfehle ich dir, erstmal die o.g. Punkte zu klären. Dann könntest du noch einen anderen Hinterreifen probieren, der für Asphalt und festen untergrund besser geeignet ist. Den NN kannst du ja vorne anstelle des FA montieren. Ich würde hinten mal Smart Sam oder Maxxis Crossmark versuchen.


- Glossar -
Felge: der Metallreifen am aüßeren Rand des Laufrads, auf dem der Reifen sitzt.
 
Bau dir n Satz Racing Ralph für Asphalttouren drauf. Wenn du dann noch mehr als 1km/h Geschwindigkeitsunterschied zum Rest hast würde ich dir eher zu viel Training raten ;)
 
ThruBolt heißt im grunde nur, dass die Naben keine Achsstummel haben, die in Rahmen/Gabel sitzen, sondernd er dicke Schnellspanner diese Aufgabe übernimmt.
Demzufolge solltest du in dein Bike auch jeden normalen LRS mit Schnellspannern verbauen können.

Na das ist ja schon mal was. Ich werde mal aus meinem alten Bike versuchen, ein altes Rad einzuspannen.

Für leichtes Gelände mit hohem Asphaltanteil ist ein Bike auf dem sonst der EX1750 und Fatalberts verbaut sind wahrlich nicht geeignet.
Hier würde ich fast mutmaßen, dass es zwar durchaus an den Rädern liegt, dass du nicht so flink bist, wie die Kollegen. Aber einen Großteil wird auch die geometrie des Bikes und deine Sitzposition limitieren.
Auch wenn ich davon lebe, leichte Räder aufzubauen, muss ich sagen, dass dein Enduro ganz sicher nicht zur Race-Rakete wird, nur weil du leichte Räder verbaust.

Das Bike ist ein All Mountain. Ich denke auch, dass es keine Race-Rakete wird und das soll es auch nicht. Aber ich möchte einfach weniger Energie über die Reifen verlieren. Wir waren gestern übrigens zu Zweit unterwegs. Mit meinem Bike bin ich erst 190 km gefahren, da ich es im Januar gekauft habe und bis Mitte März überhaupt nicht bewegen konnte wg. Schnee...

Montiere doch mal fürs erste leichte Reifen wie den Rocket Ron (Achtung hoher verschleiß) oder Racing Ralph jeweils in 2,25" auf den EX1750, im idealfall mit Latexschläuchen.

Wenn sich das bereits positiv bemerkbar macht, dann kannst du über leichte Räder nachdenken. Wobei dass, um hier eine Verbesserung gegenüber der schon leichten EX1750 zu spüren, auf jeden Fall eine größere Investition wird.

Und wenn ich mal schnell wechseln will ist es wohl doch besser, einen zweiten Satz zu kaufen, oder?


Vielen Dank!
 
Und wenn ich mal schnell wechseln will ist es wohl doch besser, einen zweiten Satz zu kaufen, oder?

So ganz simpel ist das mit einem zweiten Laufradsatz nicht: Wenn man nur hin und wieder wechselt muss man die Bremse möglicherweise wieder etwas auf die Scheiben des anderen LRS einbremsen. Mit der Kassette gilt quasi das gleiche oder man baut die eine immer zwischen den beiden LRS um (mache ich so).

Das mit dem UST-Reifen verstehe ich trotzdem nicht... fährst du mit oder ohne Schlauch? Mit Schlauch sind die UST-Reifen vollkommen sinnlos und auch noch 200g schwerer. Ohne Schlauch mit dem dann wohl zwingend erforderlichen Tubeless Kit machen UST-Reifen auch kaum Sinn, da man das auch mit normalen Reifen verwenden kann...

Also andersherum ausgedrückt: Kauf dir z.B. 2x2.25er Nobby Nics oder Rocket Rons wie Felix schrieb. Dazu simple leichte Butylschläuche wie Schwalbe SV14... dann sparst du fast 500g an der Bereifung... das merkt man ganz sicher und die NNs sind für ein All Mountain auch eine ganz brauchbare Bereifung (Rocket Rons sind eher für die Rennstrecke).
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast einige Informationen weggelassen, die für eine Empfehlung wichtig wären:
wieviel wiegst du, wieviel dein Freund?

Hey wir sind nur Hobby-Biker. Letztes Jahr hab ich ca. 1500 km nach Feierabend zurückgelegt. Allerdings mit dem alten Specialized. Ich denke wir werden so in ungefähr gleich wiegen, sind beide um die 185cm und ca. 82-84 kg schwer.

Was für Reifen hatte er montiert?

Das ist ein Bulls-Hardtail gewesen, schon ein paar Jährchen alt, hinten eher ein Slick (abgefahren) drauf, nicht besonders dick. Er überlegt gerade, auf ein Fully umzusteigen.

Wie hoch war an beiden Rädern der Luftdruck?
Kann man das denn vergleichen? Ich hab auf den UST-Schwalbes ca. 2,2 bar drauf, die vom Kumpel weiß ich nicht. Waren wohl sehr hart.

Wie schon Felix anmerkte - unterscheidet sich die Sitzgeometrie zwischen euren Rädern deutlich?
Ja, ich denke schon. Ein älteres Bulls Hardtail vs. All Mountain Fully.

Wieviel bist du in letzter Zeit gefahren?

Letztes Jahr ca. 1500 km und dieses Jahr 190 km in 3 Wochen. Davor war es kaum möglich zu fahren.

Du bist nur kurz mit dem fremden hardtail gefahren. Dann kann dir durchaus deine Psyche einen Streich gespielt haben.
Sicher, aber und fiel das beiden auf, bzw. er merkte nur an, dass er es verstehen kann, dass ich hinterherfahre... haha.

Ein hardtail hat nunmal eine starren Hinterbau, das fühlt sich straffer und direkter an als 140mm Federweg. Dadurch hast du möglicherweise unbewusst fester reingetreten, auf kurzen Strecken geht das ja.
Das kann durchaus sein. Allerdings war es halt auch schwerfällig, wenn ich die Plattform des RP23 locke und vorne den Lockout reindrehe.


Ferner kann es sein, dass dein Kumpel tauglichere Reifen als dein Nobby Nic für feste Untergründe montiert hat, und/oder mehr Druck drauf hatte. Fühlt sich ebenfalls leichtgängiger an.
Da gehe ich mal stark von aus. Von Komfort war da nichts zu spüren.

Und dann kann natürlich dein Trainingszustand eine Rolle spielen. Seit wann hast du das Fully?
Januar, aber erst seit März im Einsatz (190km). Und welchen Trainingszustand meinst Du? Ich bin son Programmierer, der der den ganzen Tag am Schreibtisch hockt! :lol:

Bevor du jetzt viel Geld ausgibst empfehle ich dir, erstmal die o.g. Punkte zu klären. Dann könntest du noch einen anderen Hinterreifen probieren, der für Asphalt und festen untergrund besser geeignet ist. Den NN kannst du ja vorne anstelle des FA montieren. Ich würde hinten mal Smart Sam oder Maxxis Crossmark versuchen.
Nun, ich wollte ungern die jetzigen Felgen verändern. Kostet denn ein Zweitsatz so viel Geld? Ich versuch nun erst einmal 2 Reifen aus dem alten Bike einzuspannen und das zu testen. Dann hab ich zwar keine Bremsen (Felgenbremsfelgen) aber für einen kurzen Test sollte das schon gehen :D

DANKE an alle!
 
So ganz simpel ist das mit einem zweiten Laufradsatz nicht: Wenn man nur hin und wieder wechselt muss man die Bremse möglicherweise wieder etwas auf die Scheiben des anderen LRS einbremsen. Mit der Kassette gilt quasi das gleiche oder man baut die eine immer zwischen den beiden LRS um (mache ich so).
Das ist ein guter Punkt. danke.


Das mit dem UST-Reifen verstehe ich trotzdem nicht... fährst du mit oder ohne Schlauch? Mit Schlauch sind die UST-Reifen vollkommen sinnlos und auch noch 200g schwerer. Ohne Schlauch mit dem dann wohl zwingend erforderlichen Tubeless Kit machen UST-Reifen auch kaum Sinn, da man das auch mit normalen Reifen verwenden kann...
Also ich hab schlauchlose Reifen drauf lt. Radon. Nachgeguckt hab ich jedoch nicht, aber ich gehe mal nicht davon aus, dass die falsche Angaben machen.

Also andersherum ausgedrückt: Kauf dir z.B. 2x2.25er Nobby Nics oder Rocket Rons wie Felix schrieb. Dazu simple leichte Butylschläuche wie Schwalbe SV14... dann sparst du fast 700g an der Bereifung... das merkt man ganz sicher und die NNs sind für ein All Mountain auch eine ganz brauchbare Bereifung (Rocket Rons sind eher für die Rennstrecke).

Danke, das macht die Reifenwahl schon mal einfacher!!! :daumen:
 
Und welchen Trainingszustand meinst Du? Ich bin son Programmierer, der der den ganzen Tag am Schreibtisch hockt! :lol:

Das kenne ich :cool:

Hast du schonmal versucht, die Geometrie dadurch zu ändern, dass du die Gabel absenkst, auch im flachen?

Neue Räder sind teuer, wenn sie was taugen sollen. Das Laufradforum ist voll mit dieser Diskussion.

Ich würde erstmal schauen, ob die UST Reifen wirklich schlauchlos montiert sind, die Felge macht mich auch etwas stutzig. Einen Reifen zu wechseln ist ja kein Staatsakt (sollte es nicht sein).
 
Hallo,

jetzt will ich auch mal....

Ich hab ein Liteville 101 (Hardtail) mit den EX1750 Laufrädern mit UST Reifen. Und ja, es sind UST-taugliche Felgen, wenn mann den DTswiss Tubeless Kit (Felgenbandabdichtung und Ventileinsatz) einbaut. Die Milch braucht man nicht mal. Ich fahre da Conti Vertical Pro 2,3 UST. Für mich rennt das LV damit auch auf Asphalt prima, ich bin auch von den Rolleigenschaften von UST Reifen voll überzeugt, von der pannensicherheit allemal. 1 Panne in 4 Jahren, und da war ein 7mm dickes Aststück drin, der einen schleichenden Platten verursacht hat, damit bin ich sogar noch heimgekommen.

Ausserdem habe ich auch ein Radon Slide 140, auch 8.0 HD, auch mit EX1750 Rädern. Allerdings hat Radon bei mir Schlauchreifen montiert (Fat Albert Front 2,4 und hinten Nobby Nic 2,4). Ich fand das Anfangs klasse und hab's deswegen auch nicht moniert (weil sollte lt. Prospekt ja tubeless sein). Muss aber jetzt sagen, es stimmt, das Rad rollt nicht toll auf Asphalt. Ich bin schon am überlegen, auf UST umzurüsten....

So, was kann jetzt den Unterschied ausmachen, will sagen den grössten Effekt haben?
Das Liteville ist einfach leichter, sportlicher und direkter vom Rahmen und der Geometrie. Ich schwöre auf die Laufeigenschaften vom Vertical Pro UST, leider gibt es den nicht mehr, obwohl der super rollt, recht leicht & dennoch stabil ist und jede Menge Alpentrails (als UST) super ausgehalten hat, mit geilem Grip.

Ich tausch jetzt mal demnächst die LR zwischen den Bikes...
Dann weis ich schon mal was über den Effekt Reifen...

Greetz, vor allem an den/die Slide Fahrer!
Roland
 
Und was hat das mit den UST-Reifen zu tun?

Scheint eine Transferleistung gewesen zu sein - wenn man nicht dafür vorgesehene Reifen ohne Schlauch fahren kann, dann mus es doch möglich sein UST-Reifen auf normalen Felgen schlauchlos zu fahren.

So ähnlich wie in "wenn eine Isländerin einen Marokkaner heiraten kann, kann auch ein Chinese eine Französin heiraten". Oder so.

:lol:
 
Scheint eine Transferleistung gewesen zu sein - wenn man nicht dafür vorgesehene Reifen ohne Schlauch fahren kann, dann mus es doch möglich sein UST-Reifen auf normalen Felgen schlauchlos zu fahren.

So ähnlich wie in "wenn eine Isländerin einen Marokkaner heiraten kann, kann auch ein Chinese eine Französin heiraten". Oder so.

:lol:

Sicher, dass es UST Reifen sind? Oder nicht doch nur Reifen ohne Schlauch auf tubeless gekitteten Felgen?

Laut Radon HP sollten es zwar welche sein, aber trau schau wem.
 
Das ist ein Bulls-Hardtail gewesen, schon ein paar Jährchen alt, hinten eher ein Slick (abgefahren) drauf, nicht besonders dick. [...]

Ich hab auf den UST-Schwalbes ca. 2,2 bar drauf, die vom Kumpel weiß ich nicht. Waren wohl sehr hart. [...] Von Komfort war da nichts zu spüren.

Da hätt ich noch einen trivialen 0-Euro-Vorschlag:
einfach deutlich mehr Luft in die Reifen, solang ihr Asphalt/Feldweg-Touren fahrt!

Ich hab eine ähnliche Ausgangssituation (Stumpjumper-Fully mit 2,25er FA evo vorn und NN evo hinten) und bin heuer zu Trainingszwecken schon ein paar Mal ambitioniert ins Büro geradelt (jeweils 2x16km Asphalt). Schad um die Reifen, ich weiss :rolleyes:

Aber mit 3,5 bar (Jehova!) rollen die Schwalbes erstaunlich gut, und für den Komfort hast du immer noch exzellente Fox-Komponenten und jede Menge Federweg, wo dein Kumpel keinen hat :D.

Ich (ähnliche Gewichtsklasse, leider noch mäßiger Trainingszustand) komm so auf einen Schnitt von ca 26 km/h trotz 50% Stadtanteil und hab nicht das Gefühl, dass das Rad der limitierende Faktor wäre ;)

Inzwischen mach ich das auch so, wenns längere Asphalt-Anteile bei der Anreise zum Wald gibt, und reduzier den Druck dann erst am Waldrand :daumen:

Einen Versuch wärs wert...
rpitz
 
das wär noch was. Nur weiß ich nicht mal wieviel Druck ich eigentlich fahren soll auf meinen Schläuchen :rolleyes:

Ich hab da jetzt mal nach Gefühl 3 bar draufgegeben. So richtig was gefunden hab ich hier im Forum nicht darüber...
 
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