Registriert
15. April 2012
Reaktionspunkte
1
Hallo zusammen,

ich habe ein denkwürdiges Jahr hinter mir und suche Rat bzw. nach Erfahrungswerten, Menschen mit Ähnlichen Problemen und wie sie damit umgehen.

Kurz die Eckdaten:

Ich (m,36) wohne in Freiburg und fahre hier Enduro (ohne Motor). Ich würde mich als Fortgeschritten bezeichnen (schwimme auf Strava im vorderen Drittel mit). Ich habe zwei Bikes, ein Giant Trance (Trailbike mit 130mm) und ein Commencal META (Enduro mit 170mm).
Ich bin ein schwerer Junge und bringe knapp 100kg bei 1,85m auf die Waage. Ich bin ziemlich fit, aber halt auch kein Kostverächter.
;)

Das Problem
Seit vergangenem Winter habe ich bei Abfahrten zunehmend starke Schmerzen in den Händen. Nachdem ich ergonomisch alles ausgetauscht und eingestellt habe, was man kann (Gabel 2x, Griffe x Mal, Lenker, Vorbau, Spacer, Vorderreifen...), habe ich nun einen Ärztemarathon hinter mir: Orthopäde, Handchirurg, Radiologe (Knochenszintigram) und Neurologe.

Medizinische Diagnose
Stand jetzt ist so ziemlich alles im A****, was i.A. sein kann.
  • Ulnaris Symptom beidseitig (an der linken Hand sind die äußeren Finger dauerhaft am Kribbeln)
  • Karpaltunnel beidseitig (rechtsbetont)
  • anfängliche Rhizarthrose im linken Daumengrundgelenk (offenbar noch nicht weit fortgeschritten).


Ich brauche wohl kaum betonen, dass so eine Diagnose einen ziemlich durch schüttelt. Ich kenne eine ganze Menge Mountainbiker, jedoch niemanden mit derartigen "Verschleißerscheinungen". (Die medizinische Expertise der Ärzte steht außer Frage, aber wenn es um das Thema MTB und gerade Enduro/ DH geht, scheinen die Krankheitsbilder noch recht neu zu sein in unserem jungen Sport.)

Was ich noch bemerkenswert finde:
Trotz der klaren medizinischen Diagnose habe ich auf dem Enduro (170mm) mehr Probleme/ Schmerzen, als mit dem Trailbike (130mm) und das auf ähnlichen oder sogar denselben Strecken.
Selbstredend tüftel ich aktuell beim Enduro noch am Gabel Setup mit der Hoffnung das es hilft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein, dass du grad am Enduro zu arg auf dem Lenker hängst - also nicht heavy feet, light hands?
So von wegen Rückenmuskulatur zu schwach?
 
da bin ich mit rechts karpal ausgeprägt + kubital minimal ja gut bedient. das handgelenk werde ich demnächst aufschlitzen lassen. nach allem, was ich vom doc (auch freiburg), aus dem metzgerfreundeskreis und dem inet höre, sind das ziemliche standard ops mit sehr guter heilungs-/besserungsprognose.
 
Kann es sein, dass du grad am Enduro zu arg auf dem Lenker hängst - also nicht heavy feet, light hands?
So von wegen Rückenmuskulatur zu schwach?
Von der Position im Bike her fühle ich mich eigentlich recht zentral. Ich fahre 20mm Spacer und n 20mm Rise auf dem Enduro. Das Commencal hat 485mm Reach und ich bin sowohl 40er als auch jetzt n 50er Vorbau gefahren.

Das Trailbike hat naturgemäß eine deutlich niedrigere Front (17mm).
Der direkte Vergleich.
In puncto Muskulatur würde ich bei mir nicht von einer "schwachen" Rückenmuskulatur sprechen. Allerdings verbringe ich im Sommer keine Zeit im stickigen Gym und viel Zeit auf dem Rad, weshalb logischerweise die Muskeln auf der Vorderseite mehr Training haben, als auf der Rückseite. Ich habe aber schon den guten Vorsatz in der Off-Season wieder mehr im Gym zu machen, mehr Mobilität und Rückentraining.
 
Darf man fragen, wo genau du die Schmerzen in den Händen empfindest?
Gelenke, Bänder, Sehnen, Muskeln?

Gute Besserung in jedem Fall!

Was auf jeden Fall nicht schaden kann, wäre ein "all-in" Paket bei der Gabel (Reibungsminimierung, ggf. sogar Coil) und du könntest über Rev-Grips nachdenken.
Auch wenns vielleicht nix bringt, wird es auch nix schaden. :ka:
 
Ich hatte vor Jahren mal so ein Terror in Gelenken, vor Allem der Hand, als ich "Low Carb" fraß.
Seit der danach folgenden Ernährungsumstellung ist Ruhe. Mein Körper war krass übersäuert und hat jede Art von Entzündlichkeit willkommen geheißen. Da muss jeder seins finden! Diverse Syndrome bekommt man schnell diagnostiziert, wenn sich damit ein Abo oder gar ne OP mit Abo verkaufen lässt. Wäre eigentlich auch Vieles ganz einfach, wenn der Mensch nicht so ein Gewohheitstier und Prophylaxeverweigerer wäre.

Ich versuche heute immer wieder mit Ernährung und Bewegung, Fazienterror, Yoga... akute Probleme zu lösen. Es gelingt erstaunlich oft!
 
Du bist 36 Jahre alt. Betonung auf "alt".
Das ist leider so.
Dass sowas vom MTBen kommt, glaube ich nur, wenn du Profi bist.
Sonst reicht doch die Zeit am Bike dazu nicht aus.
Meistens kommt sowas eher von der Arbeit.
 
Du bist 36 Jahre alt. Betonung auf "alt".
Das ist leider so.
Dass sowas vom MTBen kommt, glaube ich nur, wenn du Profi bist.
Sonst reicht doch die Zeit am Bike dazu nicht aus.
Meistens kommt sowas eher von der Arbeit.
Naja, 36 ist jetzt nicht alt, jedenfalls nicht um das in den Griff zu bekommen.
Ursache abstellen, notwendige Eingriffe durchführen (nach Zweitmeinung), genügend Zeit zur Schonung einplanen.
 
Mit 20 bin ich noch gewachsen...
30 Jahre später sagt meine Frau, ich sei heute noch nicht erwachsen. Und jetzt kommst Du mit sowas👴
So isses, erst wächst der Körper, dann baut der wieder ab und der Geist wächst bei Manchen.
Das dazwischen muss mann möglist lange einfrieren :bier:
Sonst biste mit 40 tot, lebst aber noch Jahrzehnte im Jammertal. Das is nix!
 
Darf man fragen, wo genau du die Schmerzen in den Händen empfindest?
Gelenke, Bänder, Sehnen, Muskeln?

Gute Besserung in jedem Fall!

Was auf jeden Fall nicht schaden kann, wäre ein "all-in" Paket bei der Gabel (Reibungsminimierung, ggf. sogar Coil) und du könntest über Rev-Grips nachdenken.
Auch wenns vielleicht nix bringt, wird es auch nix schaden. :ka:
Danke! Die Schmerzen beim Abfahren sind im Daumenballen. Wenn Du auf deine Handfläche schaust: Das was aussieht wie ne Hähnchenkeule.
 
Kenne mich mit den genannten Diagnosen nicht aus. Hatte aber auch schon mehrfach Probleme mit der Hand und dem Ellenbogen (Tendonitis usw.).

  • Alles was akut Schmerzen verursacht erstmal vermeiden
  • arbeiten an Mobilität (Ulnaris --> Schulter, Hangelenk dehnen), Bereiche kräftigen

Für die Schulter findest du jede Menge auf Youtube. Für die Hände kann ich dir den Reiseimer empfehlen (rice bucket). 15L Eimer mit 10-12kg Reis füllen und dann rein mit den Flossen. Greif, Spreitz und Rotationsübungen. Auch hier hilft Youtube bei der Inspiration. Abends so 10-15min bis die Unterarme brennen!

Was arbeitest du? Ich hatte mal unheimliche Problem im Ellenbogen durch die Nutzung einer Computer Maus bekommen, obwohl ich täglich gar nicht solange am Rechner sitze.
Abhilfe hat hier ein Modell gebracht bei dem die Hand nicht proniert, sondern neutral gehalten wird. Daher Daumen zeigt fast senkrecht nach oben und nicht nach rechts/links.


Bevor du irgendwas operieren lässt immer checken was die Studienlage zur Effektivität nach 2-5 Jahren sagt. Daher gibt es einen signifikanten Vorteil ggü. einer konservationen Behandlung. Ist bei sehr vielen Fällen nämlich nicht so.
 
Hatte auch mit fast allen Griffen Schmerzen in den Daumenballen. Die selben Schmerzen hatte ich auch beim Arbeiten (Handwerk), wenn ich zu kleine Dinge fest halten muss... in meinem Job nimmt man dazu dann sog. Fasskloben, das sind sehr dicke Griffe, in die man das zu bearbeitende Werkstück einspannt. Also auf's Bike übertragen und an Griffen einmal alles probiert was alle geil finden, ODI, Ergon einmal durch (incl. GA2 Fat), Lizard bla, Deathgrip blubb, alles Mist. Lösung waren bei mir dann affig dicke Griffe. Haste das probiert? Also so Wolf Tooth Fat Paw-dick? Mir waren die dann ein bisschen zu dick und ich bin bei Revgrips RG7 gelandet, die sind für mich der Sweet Spot und immer noch dicker als alle "üblichen" Griffe und nehmen nebenbei noch die Rüttelspitzen etwas raus. Vielleicht hilft's.
 
Also da musst du aber sämtliche Anzeichen des Körpers hartnäckig ignoriert haben, um das mit Überbelastung zu erzeugen.

Eine OP klingt zwar verlockend, sollte aber nur ultima ratio sein. Raten Ärzte gern zu an. Warum wohl?

Um eine Entlastung wirst Du nicht herum kommen. Das kann auch mal ein paar Monate dauern.
Die Entzündung muss raus und der ganze Bereich wieder in Bewegung gebracht werden.
Bei Schmerzmitteln gibt es entzündungshemmende. Manche nehmen deshalb einfach Aspirin. Die haben aber eben auch Nachteile, weil sie schon eine schmerzfreie Gesundung vortäuschen und auch mögliche gesundheitliche Nebenfolgen haben, insbesondere durch Blutverdünnung etc. Daher nicht empfehlenswert.

Lies dich stattdessen mal zur entzündungsfreien oder -reduzierenden Ernährung ein. U.a. Kukuma und Ingwer könnten zusätzlich helfen. Gibt es auch als einstreubares Mehl/Pulver. Dann noch Lein- und Olivenöle verwenden und zwar nicht nur nen Löffel, sondern reichlich. Versuch zu dem den ganzen Weizenmehl- und Zuckerkram und auch Alkohol zu meiden. Hierbei auf die Zutatenliste achten. Keine vorbereiteten und verarbeiteten (Fertig-)Lebensmittel essen. Neben Pizza etc vor allem auch Backwaren und Wurst meiden.
Eine Allergie (Heuschnupfen) löst auch Entzündungen aus und Reaktionen das Immunsystem aus. Das merkt man dann auch an seinen Dauerbaustellen im Körper.
Zu dem solltest du dein Gewicht reduzieren, das geht dann aber schon einher mit obiger Ernährungsumstellung.

Insbesondere werden diese Beschwerden gerade auch durch Verkürzungen der Sehnen/Muskeln und "Verklebungen" hervorgerufen. Da gilt es mit Dehnen und Stretchen die Arm und Handbereich wieder gängig zu machen. Das sollte dann auch zukünftig regelmässig oder bei den leichtesten Anzeichen sofort wieder erfolgen. Da solltest du dauerhaft dran bleiben und das Dehnen und Strechten auf den gesamten Körper ausweiten. Damit bekommt man eigentlich fast alle dieser Dysbalancen ohne OP in den Griff.
 
Zuletzt bearbeitet:
GenX.JPG


zur Rizarthrose: habe ich (53, MTB seit 1987) beidseitig - und habe gute Erfahrungen mit den Orthesen von Push gemacht, Das ist so eine Silikonschiene welche das Daumengrundgelenk entlastet. Funktioniert beim biken fast ohne Bewegungseinschränkung. Und Händeschütteln vermeiden, weshalb ich bei Events auch immer die Orthese trage, mehr so als Erinnerung, keine Hände zu schütteln. Gottseidank ist die Ghettofaust ja inzwischen gesellschatflich anerkannt.
 
Also da musst du aber sämtliche Anzeichen des Körpers hartnäckig ignoriert haben, um das mit Überbelastung zu erzeugen.

Eine OP klingt zwar verlockend, sollte aber nur ultima ratio sein. Raten Ärzte gern zu an. Warum wohl?

Um eine Entlastung wirst Du nicht herum kommen. Das kann auch mal ein paar Monate dauern.
Die Entzündung muss raus und der ganze Bereich wieder in Bewegung gebracht werden.
Bei Schmerzmitteln gibt es entzündungshemmende. Manche nehmen deshalb einfach Aspirin. Die haben aber eben auch Nachteile, weil sie schon eine schmerzfreie Gesundung vortäuschen und auch mögliche gesundheitliche Nebenfolgen haben, insbesondere durch Blutverdünnung etc. Daher nicht empfehlenswert.

Lies dich stattdessen mal zur entzündungsfreien oder -reduzierenden Ernährung ein. U.a. Kukuma und Ingwer könnten zusätzlich helfen. Gibt es auch als einstreubares Mehl/Pulver. Dann noch Lein- und Olivenöle verwenden und zwar nicht nur nen Löffel, sondern reichlich. Versuch zu dem den ganzen Weizenmehl- und Zuckerkram und auch Alkohol zu meiden. Hierbei auf die Zutatenliste achten. Keine vorbereiteten und verarbeiteten (Fertig-)Lebensmittel essen. Neben Pizza etc vor allem auch Backwaren und Wurst meiden.
Eine Allergie (Heuschnupfen) löst auch Entzündungen aus und Reaktionen das Immunsystem aus. Das merkt man dann auch an seinen Dauerbaustellen im Körper.
Zu dem solltest du dein Gewicht reduzieren, das geht dann aber schon einher mit obiger Ernährungsumstellung.

Insbesondere werden diese Beschwerden gerade auch durch Verkürzungen der Sehnen/Muskeln und "Verklebungen" hervorgerufen. Da gilt es mit Dehnen und Stretchen die Arm und Handbereich wieder gängig zu machen. Das sollte dann auch zukünftig regelmässig oder bei den leichtesten Anzeichen sofort wieder erfolgen. Da solltest du dauerhaft dran bleiben und das Dehnen und Strechten auf den gesamten Körper ausweiten. Damit bekommt man eigentlich fast alle dieser Dysbalancen ohne OP in den Griff.
In das Horn möchte ich auch blasen. Ich hatte mal an zwei Gelenken/Sehnenscheiden eine hartnäckige Entzündung. Für das allgemeine Wohlbefinden habe ich eine heilfastenwoche eingelegt. Positiv schockiert war ich davon, dass die Entzündungen über diese Tage recht plötzlich verschwanden. Inzwischen weiß ich, dass mein Immunsystem sehr sensibel und entzündlich auf Nahrung und Pollenflug reagiert (große, schnell Mahlzeiten können sowas stark begünstigen). Heilfasten entlastet das Immunsystem so stark, dass solche Vorgänge gestoppt werden können. Ich empfehle für das erste mal eine Woche Urlaub und kein nahrungsstress im Hause(z.B für kleine Kinder kochen Punkt).
Der große Vorteil ist Klarheit und Motivation. Wenn durch diese eine Woche die Gelenkentzündungen viel besser werden, dann ist der antientzündliche weg der Richtige. Diese Erkenntnis hat mir viel mehr gebracht, als mit meinen Ärzten darüber zu reden (nachdem schwerere Erkrankungen erstmal diagnostisch ausgeschlossen waren).
 
Ich hatte ein paar Monate lang starke Schmerzen in den Händen, jetzt zum Glück nicht mehr, aber zwei Dinge, die sich bei mir als wichtig herausgestellt hatten:
  • hast Du beruflich mit Kälte zu tun? ZB, indem man oft in einen Kühlraum gehen muss oder gekühlte Sachen anfassen muss?
  • bist Du Seitenschläfer? Das kann Nerven in der Schulter abklemmen, und man spürt die Probleme aber anderswo, zB in den Fingern.
  • Tippst Du mit den Daumen am Handy? (Jetzt sind's 3 Fragen geworden)
Gute Besserung und viel Erfolg bei der Ursachenforschung!
 
Du bist 36 Jahre alt. Betonung auf "alt".
Das ist leider so.
Dass sowas vom MTBen kommt, glaube ich nur, wenn du Profi bist.
Sonst reicht doch die Zeit am Bike dazu nicht aus.
Meistens kommt sowas eher von der Arbeit.
Ersetze Arbeit durch Alltag (wozu auch Arbeit gehört) und ich bin bei Dir.
Eine OP in Regionen mit vielen Nervenenden und wichtiger Gelenksfunktion sollte nie Standard sein. Erfolgsgarantie lfr gibt's eh nicht.

Giftstoffe aus Körper raus halte ich auch für richtig. Gerade gegen Arthrose. Allerdings begünstigen die nur und dins allein nicht ursächlich. Das ist meist eine Kombi aus Minder- und Fehlgebrauch.

Wie immer hier bestens erklärt. Danach weisst Du Bescheid.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anhang anzeigen 1790494

zur Rizarthrose: habe ich (53, MTB seit 1987) beidseitig - und habe gute Erfahrungen mit den Orthesen von Push gemacht, Das ist so eine Silikonschiene welche das Daumengrundgelenk entlastet. Funktioniert beim biken fast ohne Bewegungseinschränkung. Und Händeschütteln vermeiden, weshalb ich bei Events auch immer die Orthese trage, mehr so als Erinnerung, keine Hände zu schütteln. Gottseidank ist die Ghettofaust ja inzwischen gesellschatflich anerkannt.

Zum Thema Rhizarthrose kann ich sagen, dass ich auch nach einer OP linksseitig nicht komplett beschwerdefrei bin, es ist halt nicht so ein stechender Schmerz, eher gering, dumpf, nicht wirklich schmerzend. Die Bewegungseinschränkung des Daumens ist nicht sehr stark ausgeprägt und im Alltag eher selten störend. Bei mir wurde das Grundgelenk versteift, Knochenmaterial dazu aus dem Becken entnommen.
Da meine rechte genauso alt ist wie die linke, treten auch hier die gleichen Probleme immer stärker auf, mal sehen was ich dann wie machen lasse...

Ich bin ebenfalls 53, fahre Montain- und Gravelbike. Muss öfter mal am Lenker umgreifen und die Griffposition ändern um hier eine "Entlastung" zu bewirken.
 
Zurück
Oben Unten