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Das wo für der Gute bekannt ist, BrechsandGe-was?!
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Das wo für der Gute bekannt ist, BrechsandGe-was?!
Die Stellen die ich gesehen habe und meine, sind nicht mit Brechsand aufgeschüttet sondern in dem Zustand als die Strecke angelegt wurde. Wenn aber jeden Winter gnadenlos auf dem aufgeweichten Untergrund weiter gefahren wird bleibt halt irgendwann nix mehr übrig. Die einzige Abhilfe wäre eine konsequente Sperrung wenns zu aufgeweicht ist und eine Instandsetzung nach dem Winter.Was hat das damit zu tun, dass immer wieder von oben Brechsand nachzuschütten die Strecke langfristig viel gefährlicher macht?
Sowas kann halt nur ein Verein leisten. Ebenfalls ist bei Vereinsstrecken mehr möglich als bei Strecken die die öffentliche Hand betreut. Hier liegt die Haftung nämlich beim Verein. Vereine sehen das in der Regel lockerer was sie den Bikern anbieten.Die Stellen die ich gesehen habe und meine, sind nicht mit Brechsand aufgeschüttet sondern in dem Zustand als die Strecke angelegt wurde. Wenn aber jeden Winter gnadenlos auf dem aufgeweichten Untergrund weiter gefahren wird bleibt halt irgendwann nix mehr übrig. Die einzige Abhilfe wäre eine konsequente Sperrung wenns zu aufgeweicht ist und eine Instandsetzung nach dem Winter.
Vorbild ist hier sicher der FRC die ihre Strecke regelmäßig sperren und dann auf Vereinsbasis wieder herrichten.
Mal was über die Konflikte in der Haard, weiß nicht ob es einen Extra Haard Feed hier gibt.
Den ersten Teil unterschreibe ich so, der zweite Teil, zu den Wegen, ist mehr Spekulation.Zum Bericht über die Haard:
Das Hauptproblem dürften ein paar wenige schwarze Schafe sein, die illegale Aufbauten errichten und querfeldein die steilste Stelle am Berg downhill fahren. Letztere z.B. am Dachsberg hinterlassen Erosionen welche echt übel aussehen.
Was Singletrails angeht, so galt für mich bislang, wenn Fußgänger da sind, langsam heran, ggf. selbst ausweichen und wenn man sich von hinten nähert den Freilauf knattern lassen oder lieb "tschuldigung" rufen. Wichtig: immer Dankeschön sagen!
Auf Dauer wird das aber wohl für uns leider Verbotszone werden, wie man aktuell in der Zeitschrift mit dem grünen Schriftzug lesen kann.
"Laut neuer Verwaltungsvorschrift sind „Wege, die so schmal sind, dass bei einer Begegnung eine Partei vom Weg ins Grün treten muss, um den anderen passieren zu lassen“ ungeeignet für Radfahrer".
Ähnlich steht es im "Rheinisch-Westfälischen Jäger" "Feste Wege sind naturfeste oder künstliche Wege, die breit genug sind, damit Radfahrer an anderen Waldbesuchern vorbeifahren können".
Den ersten Teil unterschreibe ich so, der zweite Teil, zu den Wegen, ist mehr Spekulation.
In NRW gibt es ausdrücklich keine Wegbreitenbeschränkung. Mit ist auch nicht bekannt, dass sich an dieser Tatsache was ändern sollte.
Fakt ist aber, dass Gesetz und Rechtsprechung Zweierlei sind. So weiß ich von einem Urteil aus NRW, in dem ein Gericht einen Weg aufgrund seiner geringen Breite, als "für das Radfahren nicht geeignet" eingestuft hat. Dieses Urteil wird nun vom gemeinen Forst liebend gern zitiert und überall zur Rechtfertigung herangezogen.
Dennoch...
Sofern ich mich auf einem festen Weg befinde, würde ich daher erstmal entspannt bleiben und immer auf geltendes Recht verweisen.
Nein, ich selber habe das nicht vorliegen.Hast du da zum Urteil eine Quelle, wäre interesant, mir sind bisher nur anders lautende Urteile bekannt.
MfG pseudosportler
Da steht nix davon, dass ab Montag wieder frei gegeben ist. Wird bei fb noch verkündet ab wann man wieder darfHabe gerade auf FB Neuigkeiten von FRC Herten gelesen.
Ab Montag wieder eingeschränkt zu befahren![]()