Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Euch allen einen goldenen Oktober


IMG_20190921_151314-1600x900.jpg


und schönen Sonntag.
 
Was geht denn jetzt ab am 03.10.?
Arnold und ich werden fahren (sofern das Wetter halbwegs mitspielt). Dich hab ich bisher auch "eingeplant".
Falls Bernd keine Zeit oder Lust hat und sonst niemand guiden kann, werden wirs uns wohl einfach machen und den Rodalbener Felsentrail angehen. Alternativ könnte ich meine Smartphone-App auf Vordermann bringen = passende Karte laden, falls jemand nen interessanten Vorschlag hat und mir den als GPX-Datei per PN zukommen läßt.
 
Rodalber Felsenweg, Alter, halbe Weltreise für mich. Aber immer gut. Wann wollt ihr denn losfahren? Habt ihr euch auch schon um das Wetter gekümmert?
Wetter schau ich frühestens am 30.9.
Rodalbener Felsenweg muß nicht sein. Wär halt die stressfreieste Tour, wenn kein professioneller Guide mitfährt. Hoffnung hab ich ja, daß @MrMapei noch einen seiner spärlichen Kommentare hier postet, entweder, daß er mitfährt und wir die Tour fahren, die im August ausgefallen ist oder wenn nicht, daß er mir die GPX-Datei dieser Tour zukommen läßt, dann bereite ich mich karten- und navimäßig drauf vor. Noch hab ich diesbezgl. keinen Streß.
Uhrzeit: je nach Ziel. Z.B. Start um 9:30/10:00 Uhr in Lambrecht oder 10:30/11:00 Uhr in Rodalben
 
Bin leider über das lange Wochenende woanders unterwegs. Und GPX-Dateien habe ich eigentlich nicht, da der Pfälzerwald doch recht überschaubar ist, dass ich mich auch so zurechtfinde :blah:
 
Touren gibts mehr wie genug. Schwierig ist aus meiner Sicht zweierlei:
a) Einschätzen des Charakters (nicht ganz soo problematisch)
b) Navigation während der tour. Ich hab zwar ein Smartphone-Navi, aber keine Halterung am Bike, da ich eher nach Karte fahr. Wegen der vielen Wegealternativen in der Pfalz heißt das öfter mal anhalten und gucken. Meine kompaßkarte ist leider auch nur ne 1:50.000. Ich würd aber versuchen, Ausdrucke anderweitig im Maßstab 1:25.000 hinzukriegen.
Damit komm ich in der Regel gut klar.
Rudi, falls Du ebenfalls ein Navisystem mit Bikehalterung hast, kann ich Dir und Bernd mal 2 Vorschläge über unsere "Augustgruppe" einstellen. Dann könnte Bernd noch seinen Senf dazugeben (Bernd: in welchem Format kannst Du denn Tracks sehen, wenn Du keine GPX-Dateien hast?)
 
....
Rodalbener Felsenweg muß nicht sein. Wär halt die stressfreieste Tour, wenn kein professioneller Guide mitfährt. ....

F-Weg am 3. Okt. :eek: das könnte nicht stressfrei werden, und der Hardtrand und die Hotspots sind bestimmt auch voll.

Ihr braucht einen Guide für die Pfalz :cool: Ihr habt keine gscheite Pfalzkarte tststs Jungs :ka:
Also bei mir funktioniert die noch zum Planen, kann höchstens sein, dass die hm nicht stimmen, weil er die runtergefahrenen manchmal wieder abzieht :D
http://alpregio.outdooractive.com/a...o.jsp#tab=TourplannerTab&tpdt=hikingTourTrailViel Spaß :wink:
 
Ihr braucht einen Guide für die Pfalz :cool: Ihr habt keine gscheite Pfalzkarte tststs Jungs :ka:
Also bei mir funktioniert die noch zum Planen, kann höchstens sein, dass die hm nicht stimmen, weil er die runtergefahrenen manchmal wieder abzieht
Danke für den Link. Die Karte kannte ich noch gar nicht. Ist besser und übersichtlicher als alles, was ich bisher so genutzt habe. Und endlich mal eine, bei der man die Höhenlinien einigermaßen gut erkennen kann.
Was Touren in der Pfalz anbelangt, so sind wir halt von Bernd bisher verwöhnt worden mit Touren, die sowohl (angenehm) berghoch als auch technisch spannend und (meist) sturzfrei bergrunter waren und uns nicht überforderten.
Das so perfekt hinzukriegen nur mit Karte und fremden Tracks (von Leuten, deren Level man nicht einschätzen kann), ist halt nicht einfach. Dazu kommt ja, daß die Wegedichte in der Pfalz extrem hoch ist. Wenn Du da nach Karte fährst und nicht stur irgendwelchen Pfeilen auf Deinem Navi am Lenker folgst, läufst Du halt ständig Gefahr, an irgendwelchen Traileinfahrten vorbeizurauschen. Oder mußt häufig Navipausen machen.
 
Kurze Vorstellung: bin seit 3 Jahren schon Ü50 und merke einige Veränderungen. Sind altersbedingte Veränderungen (also nicht meine sondern allgemein) in den 305 Seiten Thread schon angesprochen worden? Was macht Ihr dagegen?
Ich denke so an Regenerationszeit, Brille mit Korrektur, Sprintstärke, Ausdauer oder was sonst sich noch verändern kann.
 
Kurze Vorstellung: bin seit 3 Jahren schon Ü50 und merke einige Veränderungen.
Herzlich willkommen bei den Oldies. Nachwuchs ist immer gern gesehen.
Sind altersbedingte Veränderungen (also nicht meine sondern allgemein) in den 305 Seiten Thread schon angesprochen worden?
Natürlich. Jammern tun wir allerdings woanders. Hier geht´s eher herzlich zu. ;)
Was macht Ihr dagegen?
Biken!
Ich denke so an Regenerationszeit, Brille mit Korrektur, Sprintstärke, Ausdauer oder was sonst sich noch verändern kann.
Alles richtig und wichtig, aber wozu sprintstärke? Ich habe schon so oft gegen meinen inneren schweinehund gewonnen, dass der irgendwann ins tierheim gewandert ist, um einen ruhigen lebensabend genießen zu können.
 
Nachwuchsoldi - das gefällt mir. 8-)

Meine Frage war bewusst ganz offen gestellt, da ist es natürlich schwierig eine Antwort zu geben, wenn dies bisher noch kein Thema war.

Ganz konkret: ich habe mir vor einer Woche eine Gleitsichtbrille gekauft und komme beim Biken überhaupt nicht damit klar. Das scharfe Sichtfeld ist mir zu klein, die Höhen werden verzerrt.
Sichtfeld: unten komme ich in den Lesebereich der Brille, da kann ich die Wurzeln und Steine nicht "lesen".
Höhe verzerrt: eine Person in ca. 10m Entfernung ist mit Brille ca. 1 Kopf größer als ohne Brille. Das kann für Serpentinen, Stufen und tiefhängende Äste entscheidend sein. Interessanter Effekt: die Leute sehen schlanker aus als sie sind.

Warum Sprintstärke? Dies entscheidet ob eine Rampe gefahren oder geschoben wird. Genau so, wie ich technische Stellen fahrend schaffen will möchte ich auch Rampen schaffen. Beides könnte ich ohne weiteres schieben oder tragen. Fahren macht aber mehr Spass.

Regeneration: die längere Zeit muss ich mir einfach nehmen, habe bisher kein bessere Lösung gefunden. Muss ich bei mehrtägigen Touren berücksichtigen.

JA! Jetzt, wo die Kinder weg sind, ergeben sich viele neue Möglichkeiten. Das genieße ich.
 
Willkommen im Club Trekki !

Das ist irgendwie alles doof mit dem Älterwerden, auch wenn man versucht es zu ignorieren. Ich wusele mich bisher irgendwie um die Gleitsichtbrille herum, hab bisher aber im Gelände noch keine Einschränkung gespürt. Ich fahre da eine recht schmale Radbrille und merke nur, dass der Blick auf den Garmin unscharf ist bzw. anstrengt. Das Gelände vor dem Vorderrad ist aber noch scharf. OK, manchmal ists vielleicht auch besser das gar nicht zu sehen..

Ansonsten merke ich halt dass Regeneration länger dauert und dass das Gewicht halt mal eben locker 20 Kilo mehr ist als zu meinen Rennfahrertagen vor 30 Jahren. Dafür ist jede Minute Biken heute etwas besonderes. Ich fahre kleinere Runden als früher und probiere Intervalle an Rampen einzubauen, aber gleichzeitig den Puls nicht so hochzujubeln weil das nicht mehr so gesund ist - nicht umsonst sterben regelmässig Leute um die 50 bei Sportveranstaltungen am plötzlichen Herztod. Ich komme zwar noch bis 175 aber habe mir bei 160 ein Limit gesetzt.

Und Ausgleichssport sowie Stabilisierungsübungen und Gymnastik / Beweglichkeitsübungen sind wichtig. Kniestabilisierung kann man prima in den Alltag einbauen, beim telefonieren einbeinig auf die Wackelplatte stellen usw.

Was ich echt doof finde: Man baut auch schneller ab, irgendwie. Ich komme oft beruflich und familiär bedingt 2-3 Wochen gar nicht aufs Bike wie jetzt und fang dann wieder bei 0 an. Bis der Nachwuchs aus dem Hause ist dauert es noch ein paar Jahre..

Was ich gut finde: Man wird über die Jahre immun gegen die Bedarfserweckungsindustrie, lässt den Materialfetischismus hinter sich und fährt Bikes, die genau richtig sind.
 
Von mir auch willkommen. Der Begriff "Seniorenforum" bedeutet hier aber in erster Linie "Lebensweisheit". Körperlich sind wir hier - auch in höherem Alter - alle noch extrem fit. Muß man wissen :D
Besteht also kein Anlaß zur Verzweiflung. Auch wenn der Tag mühsamer wird und die Zipperlein kommen, sobald man auf dem Bike sitzt, ist alles vergessen. Iss so. Sagt ein Ü65.
Ganz konkret: ich habe mir vor einer Woche eine Gleitsichtbrille gekauft und komme beim Biken überhaupt nicht damit klar. Das scharfe Sichtfeld ist mir zu klein, die Höhen werden verzerrt.
Sichtfeld: unten komme ich in den Lesebereich der Brille, da kann ich die Wurzeln und Steine nicht "lesen".
Höhe verzerrt: eine Person in ca. 10m Entfernung ist mit Brille ca. 1 Kopf größer als ohne Brille. Das kann für Serpentinen, Stufen und tiefhängende Äste entscheidend sein. Interessanter Effekt: die Leute sehen schlanker aus als sie sind.
Ist das Deine erste Gleitsichtbrille überhaupt und wie lange trägst Du sie schon?
Ich hab 3 Wochen gebraucht, bis ich mich (über Nacht und plötzlich) an die erste überhaupt gewöhnt hatte. War kurz davor sie wegzuschmeissen.
Jetzt mußte ich ne neue Brille haben und hab erstmalig auch eine zum Radfahren.
Die Alltagsbrille hat eher quadratische Form, die Fahrradbrille eher ne flach-rechteckige. Ergebnis: Fahrradbrille paßt perfekt vom ersten Augenblick. Die Alltagsbrille brauchte mehr Eingewöhnung beim Wechsel von oben und unten. Ich hab in beiden die "besten" Premium-Gläser mit breitem Nahbereich.
Regeneration: die längere Zeit muss ich mir einfach nehmen, habe bisher kein bessere Lösung gefunden. Muss ich bei mehrtägigen Touren berücksichtigen.
Hab mich bis Anfang 60 um dieses Thema nicht gekümmert. Bin aber auch immer nur nach Lust und Laune gefahren und hab nie systematisch trainiert. Seit Mitte 60 merk ichs deutlich (auch weil ich viel mehr und öfter bike als früher), hab lange versucht, herauszufinden, welcher Rhythmus mir paßt (Aktive Phase zu Regenerationsphase: 3:1, 2:1, 1:1, 1:2). So richtig finde ich immer noch keinen Rhythmus. Geht aber wohl tendenziell so Richtung 2:1 bzw. 1:1 oder anders ausgedrückt: Alpencross wird eher illusorisch. Alpentouren mit festem Standort machen mehr Sinn.

Also: nicht zuviel Gedanken machen, da geht noch lange ne Menge.
 
Nachwuchsoldi - das gefällt mir. 8-)
...
Ganz konkret: ich habe mir vor einer Woche eine Gleitsichtbrille gekauft und komme beim Biken überhaupt nicht damit klar. Das scharfe Sichtfeld ist mir zu klein, die Höhen werden verzerrt. ...
Dazu zwei bemerkungen:
Der kopf muss sich dran gewöhnen. Das dauert unterschiedlich lang. Aber meistens wird einem das gar nicht mehr bewusst. Wovon ich abrate, sind sportbrillen mit korrektureinsatz. Das sichtfeld ist einfach mies. Wenn man auf navi angewiesen ist, macht man es halt. Ich habe eine anständige schützende brille für die ferne und in rücken- oder hosentasche für 3€ eine lesebrille. Das ist zwar manchmal umständlich, dafür hat man ein gutes gesichtsfeld auch in der nähe, wenn man es braucht.
Warum Sprintstärke? Dies entscheidet ob eine Rampe gefahren oder geschoben wird. Genau so, wie ich technische Stellen fahrend schaffen will möchte ich auch Rampen schaffen. Beides könnte ich ohne weiteres schieben oder tragen. Fahren macht aber mehr Spass.
Du hast recht. Ob ich gegen einen gegner verhungere oder an der rampe, ist ziemlich egal.
Regeneration: die längere Zeit muss ich mir einfach nehmen, habe bisher kein bessere Lösung gefunden. Muss ich bei mehrtägigen Touren berücksichtigen.
Ja. Auch über die trainingsgestaltung muss man nachdenken. Oberkörper und rücken sollte man beim regelmäßigen krafttraining nicht vergessen.
 
Herzlich willkommen. Ich bin 56, finde dass bei mir die Kondition und Sprintstärke für meine Verhältnisse, verglichen mit früher, noch ganz ok ist. Hat jetzt noch nicht so stark nachgelassen.
Mit Gleitsichtbrille komme ich beim biken auch nicht klar. Wenn man nach unten schaut will ich beim biken das Vorderrad sehen und nicht in den Lesebereich kommen. Aber da tickt jeder anders. Ich bin kurzsichtig, brauche nicht unbedingt eine Lesebrille, gehe halt näher ran ans Objekt. Im Alltag hab ich natürlich eine Gleitsichtbrille
 
Ich habe keine Probleme im Alltag mit Gleitsichtbrille . Was ich nicht kann ist laufen im Gebirge, wenn es richtig steil ist und man cm genau irgendwo hintreten muss, das kann ich nur mit Einstärkengläsern
 
....Das so perfekt hinzukriegen nur mit Karte und fremden Tracks (von Leuten, deren Level man nicht einschätzen kann), ist halt nicht einfach. Dazu kommt ja, daß die Wegedichte in der Pfalz extrem hoch ist. Wenn Du da nach Karte fährst und nicht stur irgendwelchen Pfeilen auf Deinem Navi am Lenker folgst, läufst Du halt ständig Gefahr, an irgendwelchen Traileinfahrten vorbeizurauschen. Oder mußt häufig Navipausen machen.

Mit Karte kannst du dir vor Ort eine Runde zusammenstellen, das ist doch in der Pfalz nicht schwierig. Dann ist halt mal ein Pfad in der falschen Richtung dabei ;) na und fährst du nächstes Mal halt andersrum :D Anfangen musst du halt.

Du kannst dir ja Notizen machen welcher Pfad wie rum am besten ist, starke Steigungen, verblockt oder oder.
Seid ihr schon um die Hellerhütte rum gefahren? Da könnt ihr runter nach Lambrecht oder zum Naturfreundehaus Heidenbrunnertal oder von der Hellerhütte den Trail ins Kaltenbrunnertal ( irgend so ein Carl oder ähnlich irgendwas Weg) und dann den weiß Punkt wieder hoch ....
Oder mal um Annweiler Trifels, Hochberg .....

Auf dieser Onlinekarte sind leider die Wegzeichen und Hüttennamen nicht drauf, deshalb am besten mit einer Pfalzwanderkarte kombinieren,
Viel Erfolg und Spaß :wink:
 
Danke für alle Antworten und Tipps!

Ist das Deine erste Gleitsichtbrille überhaupt und wie lange trägst Du sie schon?
Ja, dies ist meine erste Gleitsichtbrille. Mit allen Pi-Pa-Po eingebaut - also alles, was mein Optiker empfohlen hat. Kostet so viel wie ein passabel ausgestattes Hardtail.

Was ich nicht kann ist laufen im Gebirge, wenn es richtig steil ist und man cm genau irgendwo hintreten muss, das kann ich nur mit Einstärkengläsern
Kann ich bestätigen: gestern war ich eine Runde zu Fuss auf anspruchsvollen Pfaden. Nicht klettern sondern wandern. Bergauf mit der Gleitsichtbrille war völlig OK. Bergab ging gar nichts mit Brille.

Wovon ich abrate, sind sportbrillen mit korrektureinsatz. Das sichtfeld ist einfach mies.
Ja, dies kann ich bestätigen. Hatte mir vor einigen Jahren so eine gekauft und bin nicht damit klar gekommen. Irgendwann ist das Gestell gebrochen und ich war ganz froh das Ding wegzuschmeissen.

Wie empfindet ihr das sehen mit der gleitsichtbrille bei steilen treppen im alltag?
Die Frage habe ich meinem Optiker auch gestellt. Er meinte, ich soll mir angewöhnen den Kopf ganz weit nach unten zu beugen. So sehe ich die Stufen ohne in den Lesebereich zu kommen. Die Antwort fand ich nicht so sehr gut, habe aber versprochen 2 Wochen lang die Zähne zusammen zu beissen.

Um Mißverständnisse gar nicht aufkommen zu lassen: ich wolle mit meiner Frage #7612 nicht einen Jammer-Thread machen. Ich möchte nur Tipps austauschen. Genau so verstehe ich Eure Antworten.
 
Eine Brille brauche ich bisher nur zum lesen, auch wenn sich der Schärfepunkt immer mehr in die Entfernung verschiebt....so über die Jahre ganz schleichend und heimtückisch. Damit ich trotzdem was auf dem GPS oder der Karte lesen kann, habe ich mir eine Fahrradbrille mit eingeschliffenem "Lesefeld" gekauft. Das ist soweit unten, dass mich das im normalen Sichtfeld überhaupt nicht stört und da, wenn ich es dann brauche. Keine Ahnung, ob es sowas auch für deine Sehschwäche gibt, aber dass dir die Gleitsichtbrille Probleme bereitet, wundert mich nicht. Da ist zuviel auf einmal, was abgedeckt werden muss und das in einem sehr engen Bereich.
 
Mit Karte kannst du dir vor Ort eine Runde zusammenstellen, das ist doch in der Pfalz nicht schwierig. Dann ist halt mal ein Pfad in der falschen Richtung dabei ;) na und fährst du nächstes Mal halt andersrum :D Anfangen musst du halt.
So mach ichs normalerweise. Wenn ich solo fahr kein Problem. Ist aber was anderes, wenn man ne kleine Gruppe guiden soll, zumal die bisher gewohnt ist, entspannt hinter Bernd richtig tolle Touren zu fahren.
Aber danke für die diversen Tipps. Kenn ich alle noch nicht und werde es mir mal anschauen.
 
Zurück
Oben Unten