klar, kann dir ein paar Tipps geben und wenn es zeitlich geht können wir auch ne Runde drehen.Da muss ich hin, suche mir schon ein paar Trails raus.
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klar, kann dir ein paar Tipps geben und wenn es zeitlich geht können wir auch ne Runde drehen.Da muss ich hin, suche mir schon ein paar Trails raus.
Täuscht (150 Absenkung ) und genau von Bikepark Hoppenbruch in Richtung Hoheward fotografiert & Bild 1 im Landsberger Wald Stöckchen wegräumen .Täuscht
Na gut. Erst hab ich nicht wollen, aber dann hast du mich überredet. Ich hätte auf der couch bleiben sollen. Nichts lief und ich habe dann entnervt aufgegeben, d.h. mich einfach ohne jeden ehrgeiz nach unten geschlichen. Ich muss nochmal zurück in den kindergarten.Sieht mir nach einigen neuen Videos aus.
Scharfe Aufnahmen...neue Kamera?Na gut. Erst hab ich nicht wollen, aber dann hast du mich überredet. Ich hätte auf der couch bleiben sollen. Nichts lief und ich habe dann entnervt aufgegeben, d.h. mich einfach ohne jeden ehrgeiz nach unten geschlichen. Ich muss nochmal zurück in den kindergarten.
1. Danke für das Video. Hilft mir bei ähnlichen Kehren.ich habe dann entnervt aufgegeben
Immer die alte. Vielleicht eine andere einstellung.Scharfe Aufnahmen...neue Kamera?
Du bist mit dem Körper etwas zu weit über dem Hinterrad. Dadurch bleibt das Hinterrad nicht lange in der Luft.
Du könntest auf abfallenden Wegen das Rollen auf dem Vorderrad üben und dich näher an den Kipppunkt herantasten...bringt dir mehr Sicherheit.
So fängt man doch an: um die kehren tragen. Ich schreibe mir die probleme und die fortschritte auf. Kann ich schon enger und steiler anfahren? Gehe ich mit dem oberkörper weit genug nach vorn? und son zeug. Ach ja, wenn es steil ist, geht das hinterrad leichter hoch. Es hat einen teil des weges schon hinter sich.1. Danke für das Video. Hilft mir bei ähnlichen Kehren.
2. Du bist wenigstens einige der Kehren gefahren. Ich wär wahrscheinlich schon längst abgestiegen.
3. Wenn die Kurve ziemlich flach ist, komm ich rum. Auch das Hinterradlupfen fängt an zu funktionieren. Schwierig wirds aber immer noch, wenn die Falllinie sehr steil bergab geht und ich soweit hinter dem Sattel sitze, daß ich (noch) nicht raus habe, wie ich aus dieser Sitzposition den Impuls fürs Hinterradversetzen geben kann. Funktioniert irgendwie nicht bei mir. Aber ich arbeite daran.
Ich hab mir bisher die Technik bei allen meinen diversen Sportarten durch Abgucken (daher bin ich immer an aussagekräftigen videos interessiert) und "Durchdenken" angeeignet und "theoretisch" weiß ich ziemlich exakt, wies geht und auch, was ich falsch mache. Dann fahr ich mal wieder so ne bekannte Schlüsselstelle an.... und der Kopf blockiert und stoppt die Aktion. Ich hab gelernt, da nix übers Knie zu brechen. Kommt schon irgendwann mal und dann klappts meist so problemlos, daß die Blockaden dauerhaft gelöst sind. Anfang des Jahres wars das Hinterradversetzen (ging bisher gar nicht, jetzt mach ichs immer wieder mal aus Spaß) und Treppenfahren (kein Problem mehr, ich hab das Gerappel nur generell nicht gern länger. Außerdem fahr ich deutlich lieber natürliche Felsstufen).So fängt man doch an: um die kehren tragen. Ich schreibe mir die probleme und die fortschritte auf. Kann ich schon enger und steiler anfahren? Gehe ich mit dem oberkörper weit genug nach vorn? und son zeug. Ach ja, wenn es steil ist, geht das hinterrad leichter hoch. Es hat einen teil des weges schon hinter sich.
ride on!
Dann hier küssende sau satt.Ja (@Rudi) Blautal mit küssender Sau ist schon genial, ....
Deswegen habe ich oft meine kamera dabei. Dann kann ich das gefühl auf dem bike mit dem was die kamera als außenstehende sieht, koordinieren. Und da ich meist mit meinem freund zusammen fahre, können wir uns gegenseitig beschreiben, was wir am anderen sehen. Das hilft sehr viel. Ich fahre derzeit viele sachen nicht so passabel wie letztes jahr. Das folgende video zeigt die gleiche stelle, wie das aus aus meinem posting weiter oben nur aus fahrerperspektive. Man kann natürlich nicht erkennen, dass ich die kehren höchstens zweimal angefahren bin, während es beim video oben viel öfter war.Ich hab mir bisher die Technik bei allen meinen diversen Sportarten durch Abgucken (daher bin ich immer an aussagekräftigen videos interessiert) und "Durchdenken" angeeignet und "theoretisch" weiß ich ziemlich exakt, wies geht und auch, was ich falsch mache.
Da habe ich hier etwas für dich:Dann fahr ich mal wieder so ne bekannte Schlüsselstelle an.... und der Kopf blockiert und stoppt die Aktion. Ich hab gelernt, da nix übers Knie zu brechen. Kommt schon irgendwann mal und dann klappts meist so problemlos, daß die Blockaden dauerhaft gelöst sind. Anfang des Jahres wars das Hinterradversetzen (ging bisher gar nicht, jetzt mach ichs immer wieder mal aus Spaß) und Treppenfahren (kein Problem mehr, ich hab das Gerappel nur generell nicht gern länger. Außerdem fahr ich deutlich lieber natürliche Felsstufen).
Das ist einfach erklärt. Ich habe sooo spät damit angefangen. Im juli 2011 habe ich beschlossen, das mountainbiken zu erlernen. Dann habe ich mir ein neues bike gekauft, um nicht auf mein hundebike angewiesen zu sein, und einen fahrkurs gebucht.@Oldie-Paul: Wenn ich mir Deine Videos so anschau, frag ich mich schon, wie Du es geschafft hast, sooo alt zu werden.. Die Naturtreppe ist schon heftig und sieht auch mächtig steil aus.
Das ist die crux der schwäbischen alb. Hier einmal zwei typische bilder aus meinem terrain:Und so extrem enge Spitzkehren wie bei Euch kenn ich hier nicht. Alle Achtung wenn Du die fährst - selbst wenns nur an guten Tagen ist.
Zur ausgesetzheit s.o.. Das biken ist sicher nicht entspannt, aber sehr spannend an diesen stellen. Und der rest ist sehr angenehm in schöner landschaft zu fahren.Unter "Gruppenzwang" würd ich mir vielleicht das eine oder andere auch noch antun, wobei mir bei Deiner Naturtreppe wahrscheinlich die Breite in Kombination mit Ausgesetztheit die größeren Probleme bereiten würden. Alles in allem würd ich diese Touren nicht mehr unter "entspanntes Biken" einsortieren.
Kenn ich. Im Büro hatte ich immer ein bis zwei anderthalb Liter Flaschen Wasser stehen, die ich tagsüber wechsüffelte. Aufgefüllt wurden die mit ganz normalen Leitungswasser. Da ich öfters mal die Standorte wechselte, hatte ich auch immer anderes Wasser. Das lief alles problemlos ab, bis auf einen Standort, der mir regelmäßig Magenentzündungen bescherte. Dann musste ich eine Woche Omeprazol schlucken und anschließend war alles wieder gut. Nach der dritten Entzündung kam ich langsam ins grübeln und würde das wohl bis heute noch tun, wenn mir nicht eine Kollegin riet, das Wasser aus dem Bauch zu lassen. Das würden andere an diesem Ort auch nicht besonders gut vertragen. Gesagt, getan und gut war's.Omeprazol
Hi @MausolineHallo @Rudirabe
2. Bild Ostweg? wo?