Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Ich hätte auch total Lust mal in der Ecke zu fahren, ist zwar eine längere Anfahrt macht aber nichts.
Wäre nett wenn ihr mich mitnehmen würdet. Bin halt noch berufstätig im Gegensatz zu anderen [emoji36].
Ich werfe mal Samstag den 28.10. in den Raum, da muss meine bessere Hälfte arbeiten ...
 
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mein Territory
 

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Sieht mir nach einigen neuen Videos aus.
Na gut. Erst hab ich nicht wollen, aber dann hast du mich überredet. Ich hätte auf der couch bleiben sollen. Nichts lief und ich habe dann entnervt aufgegeben, d.h. mich einfach ohne jeden ehrgeiz nach unten geschlichen. Ich muss nochmal zurück in den kindergarten.

 
öh , da wollt ihr runterfahren , ja klar laufen kann man das nicht
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Na gut. Erst hab ich nicht wollen, aber dann hast du mich überredet. Ich hätte auf der couch bleiben sollen. Nichts lief und ich habe dann entnervt aufgegeben, d.h. mich einfach ohne jeden ehrgeiz nach unten geschlichen. Ich muss nochmal zurück in den kindergarten.

Scharfe Aufnahmen...neue Kamera?
Du bist mit dem Körper etwas zu weit über dem Hinterrad. Dadurch bleibt das Hinterrad nicht lange in der Luft.
Du könntest auf abfallenden Wegen das Rollen auf dem Vorderrad üben und dich näher an den Kipppunkt herantasten...bringt dir mehr Sicherheit.
 
ich habe dann entnervt aufgegeben
1. Danke für das Video. Hilft mir bei ähnlichen Kehren.
2. Du bist wenigstens einige der Kehren gefahren. Ich wär wahrscheinlich schon längst abgestiegen.
3. Wenn die Kurve ziemlich flach ist, komm ich rum. Auch das Hinterradlupfen fängt an zu funktionieren. Schwierig wirds aber immer noch, wenn die Falllinie sehr steil bergab geht und ich soweit hinter dem Sattel sitze, daß ich (noch) nicht raus habe, wie ich aus dieser Sitzposition den Impuls fürs Hinterradversetzen geben kann. Funktioniert irgendwie nicht bei mir. Aber ich arbeite daran.
 
Scharfe Aufnahmen...neue Kamera?
Immer die alte. Vielleicht eine andere einstellung.
Du bist mit dem Körper etwas zu weit über dem Hinterrad. Dadurch bleibt das Hinterrad nicht lange in der Luft.
Du könntest auf abfallenden Wegen das Rollen auf dem Vorderrad üben und dich näher an den Kipppunkt herantasten...bringt dir mehr Sicherheit.
:wut:
An dem tag ging gar nichts. Da musst du mir nicht noch sagen, was schlecht war: einfach alles. Dazu kommt, dass hier die ersten kehren immer die engsten, steilsten und schwersten sind. So ist die alb. Ich bin auch beim versetzen schon kehren mit mut und überzeugung angegangen. Und wenn du dann über den lenker gehst, freust du dich, wenn ein hang mit büschen und bäumen dich nach einigen metern aufhält. An dieser stelle wäre das definitiv kein vergnügen.
Also die nächsten videos entweder mit guter fahrtechnik oder gar nicht. ;)
1. Danke für das Video. Hilft mir bei ähnlichen Kehren.
2. Du bist wenigstens einige der Kehren gefahren. Ich wär wahrscheinlich schon längst abgestiegen.
3. Wenn die Kurve ziemlich flach ist, komm ich rum. Auch das Hinterradlupfen fängt an zu funktionieren. Schwierig wirds aber immer noch, wenn die Falllinie sehr steil bergab geht und ich soweit hinter dem Sattel sitze, daß ich (noch) nicht raus habe, wie ich aus dieser Sitzposition den Impuls fürs Hinterradversetzen geben kann. Funktioniert irgendwie nicht bei mir. Aber ich arbeite daran.
So fängt man doch an: um die kehren tragen. Ich schreibe mir die probleme und die fortschritte auf. Kann ich schon enger und steiler anfahren? Gehe ich mit dem oberkörper weit genug nach vorn? und son zeug. Ach ja, wenn es steil ist, geht das hinterrad leichter hoch. Es hat einen teil des weges schon hinter sich. ;)
ride on!
 
So fängt man doch an: um die kehren tragen. Ich schreibe mir die probleme und die fortschritte auf. Kann ich schon enger und steiler anfahren? Gehe ich mit dem oberkörper weit genug nach vorn? und son zeug. Ach ja, wenn es steil ist, geht das hinterrad leichter hoch. Es hat einen teil des weges schon hinter sich. ;)
ride on!
Ich hab mir bisher die Technik bei allen meinen diversen Sportarten durch Abgucken (daher bin ich immer an aussagekräftigen videos interessiert) und "Durchdenken" angeeignet und "theoretisch" weiß ich ziemlich exakt, wies geht und auch, was ich falsch mache. Dann fahr ich mal wieder so ne bekannte Schlüsselstelle an.... und der Kopf blockiert und stoppt die Aktion. Ich hab gelernt, da nix übers Knie zu brechen. Kommt schon irgendwann mal und dann klappts meist so problemlos, daß die Blockaden dauerhaft gelöst sind. Anfang des Jahres wars das Hinterradversetzen (ging bisher gar nicht, jetzt mach ichs immer wieder mal aus Spaß) und Treppenfahren (kein Problem mehr, ich hab das Gerappel nur generell nicht gern länger. Außerdem fahr ich deutlich lieber natürliche Felsstufen).
 
Guten Tag zusammen

Auf meinem Urlaubsrückflug war ja meine Sattelstütze um die Ecke gebracht worden war,
vorhin kam die Post mit einem Paket um die Ecke...
Als ich noch Alkoholika trank, war war anderes in solch edlen Umverpackungen
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Muss ich nachher unbedingt auch mal öffnen,
aber im Moment genieß ich den Anblick
in der Pause, die ich grad hab
 

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Ich hab mir bisher die Technik bei allen meinen diversen Sportarten durch Abgucken (daher bin ich immer an aussagekräftigen videos interessiert) und "Durchdenken" angeeignet und "theoretisch" weiß ich ziemlich exakt, wies geht und auch, was ich falsch mache.
Deswegen habe ich oft meine kamera dabei. Dann kann ich das gefühl auf dem bike mit dem was die kamera als außenstehende sieht, koordinieren. Und da ich meist mit meinem freund zusammen fahre, können wir uns gegenseitig beschreiben, was wir am anderen sehen. Das hilft sehr viel. Ich fahre derzeit viele sachen nicht so passabel wie letztes jahr. Das folgende video zeigt die gleiche stelle, wie das aus aus meinem posting weiter oben nur aus fahrerperspektive. Man kann natürlich nicht erkennen, dass ich die kehren höchstens zweimal angefahren bin, während es beim video oben viel öfter war.


Aber ich kann jetzt stellen auf eine art anfahren, die bessere möglichkeiten für das weiterfahren beinhaltet. Das ist sehr wichtig. Man kann sich ja leicht in eine sackgasse manövrieren. Ich habe auch keine scheu, meine mangelnden versuche hier zu dokumentieren. Da kann jeder für sich sehen, dass nicht alles perfekt gehen muss und die schritte dahin mühselig sein können.
Dann fahr ich mal wieder so ne bekannte Schlüsselstelle an.... und der Kopf blockiert und stoppt die Aktion. Ich hab gelernt, da nix übers Knie zu brechen. Kommt schon irgendwann mal und dann klappts meist so problemlos, daß die Blockaden dauerhaft gelöst sind. Anfang des Jahres wars das Hinterradversetzen (ging bisher gar nicht, jetzt mach ichs immer wieder mal aus Spaß) und Treppenfahren (kein Problem mehr, ich hab das Gerappel nur generell nicht gern länger. Außerdem fahr ich deutlich lieber natürliche Felsstufen).
Da habe ich hier etwas für dich:
Das nicht so gern und das viel lieber. :daumen:
 
@Oldie-Paul: Wenn ich mir Deine Videos so anschau, frag ich mich schon, wie Du es geschafft hast, sooo alt zu werden.:D. Die Naturtreppe ist schon heftig und sieht auch mächtig steil aus.
Und so extrem enge Spitzkehren wie bei Euch kenn ich hier nicht. Alle Achtung wenn Du die fährst - selbst wenns nur an guten Tagen ist. :anbet::anbet:
Unter "Gruppenzwang" würd ich mir vielleicht das eine oder andere auch noch antun, wobei mir bei Deiner Naturtreppe wahrscheinlich die Breite in Kombination mit Ausgesetztheit die größeren Probleme bereiten würden.
Alles in allem würd ich diese Touren nicht mehr unter "entspanntes Biken" einsortieren.
 
@Oldie-Paul: Wenn ich mir Deine Videos so anschau, frag ich mich schon, wie Du es geschafft hast, sooo alt zu werden.:D. Die Naturtreppe ist schon heftig und sieht auch mächtig steil aus.
Das ist einfach erklärt. Ich habe sooo spät damit angefangen. Im juli 2011 habe ich beschlossen, das mountainbiken zu erlernen. Dann habe ich mir ein neues bike gekauft, um nicht auf mein hundebike angewiesen zu sein, und einen fahrkurs gebucht.
Die naturtreppe hat es schon in sich, aber sie ist nicht so ausgesetzt, wie man es wahrnimmt. Seitlich verzerrt das weitwinkel stark. Denk einfach daran, dass bäume i.a. senkrecht nach oben wachsen. Dann hast du an jedem ort eine referenzrichtung. Aber zugegeben, im märz muss ich mich überwinden. Im sommer sieht man das elend nicht, weil es von büschen verdeckt ist. Wenn ich mit der gruppe fahre, ziehe ich es vor, dass ich als zweiter dort runter fahre. Dann habe ich es schnell hinter mir. Das hilft enorm.
Und so extrem enge Spitzkehren wie bei Euch kenn ich hier nicht. Alle Achtung wenn Du die fährst - selbst wenns nur an guten Tagen ist. :anbet::anbet:
Das ist die crux der schwäbischen alb. Hier einmal zwei typische bilder aus meinem terrain:



Du siehst von westen fotografiert in der silhouette einen nordhang. Oben ist das gelände wellig und technisch eher langweilig. An der kante, also am oberen trauf gibt es sehr schöne trails. Sie sind nicht unbedingt einfach, und durch das auf und ab teils recht anstrengend. Da sie sehr schmal sind, darf man sich keine unaufmerksamkeit erlauben. Man sieht dann den im mittel recht gleichförmigen hang. (wiki: Die mittlere Neigung des Albtraufs beträgt rund 35 Grad ~70% gefälle). Dann gibt es entweder eine sehr lange schrägabfahrt oder eine kette von spitzkehren.



Hier der südhang auf der gegenüberliegenden seite mit der typischen form oben steiler als unten. Das liegt an den abrutschungen. Wenn du runter fährst, ist der erste teil der schwierigste. Das kalkgestein zeigt noch eigene gemeinheiten. Es kann sehr glitschig werden.
Unter "Gruppenzwang" würd ich mir vielleicht das eine oder andere auch noch antun, wobei mir bei Deiner Naturtreppe wahrscheinlich die Breite in Kombination mit Ausgesetztheit die größeren Probleme bereiten würden. Alles in allem würd ich diese Touren nicht mehr unter "entspanntes Biken" einsortieren.
Zur ausgesetzheit s.o.. Das biken ist sicher nicht entspannt, aber sehr spannend an diesen stellen. Und der rest ist sehr angenehm in schöner landschaft zu fahren.
 
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Ungemütlich und zäh wie Honig wälzt sich der Morgen aus der Nacht
 

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Heute nur leichtes Zeugs gefahren. Meine linke Achillessehne hat mich Anfang der Woche voll krass umgehauen und war nur mit viel Ruhe, Teufelskralle, Eisbeuteln und ein wenig Ibuprophen wieder zu beruhigen. Alter, waren das Schmerzen.

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Kenn ich. Im Büro hatte ich immer ein bis zwei anderthalb Liter Flaschen Wasser stehen, die ich tagsüber wechsüffelte. Aufgefüllt wurden die mit ganz normalen Leitungswasser. Da ich öfters mal die Standorte wechselte, hatte ich auch immer anderes Wasser. Das lief alles problemlos ab, bis auf einen Standort, der mir regelmäßig Magenentzündungen bescherte. Dann musste ich eine Woche Omeprazol schlucken und anschließend war alles wieder gut. Nach der dritten Entzündung kam ich langsam ins grübeln und würde das wohl bis heute noch tun, wenn mir nicht eine Kollegin riet, das Wasser aus dem Bauch zu lassen. Das würden andere an diesem Ort auch nicht besonders gut vertragen. Gesagt, getan und gut war's.
 
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