... schmeckt super, dewegen habe ich es ja gekauft, wurde nach altem 1676 Braurezept gebrautBier von 1676?
Schmeckt das denn noch?
Ps: so sagt man, aber ob es stimmt
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... schmeckt super, dewegen habe ich es ja gekauft, wurde nach altem 1676 Braurezept gebrautBier von 1676?
Schmeckt das denn noch?
Da wäre der Tipp "Fliese drüberlegen" aber immer noch hilfreichordentlicher Brandfleck auf der Küchenarbeitsplatte. Und dann ging das mimimi los.
Wie ist denn das Rezept? Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einer modernen Brauerei so gebraut wird, wie 1676... schmeckt super, dewegen habe ich es ja gekauft, wurde nach altem 1676 Braurezept gebraut
... must nicht alles so streng sehen, das Bier ist was anderes und schmeckt mir halt richtig gutWie ist denn das Rezept? Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einer modernen Brauerei so gebraut wird, wie 1676
1978 Starship omfg diese alten Kamellen... aber ja, damals hatte ich noch keinen Tinnitus.Wahnsinn, dass ich das miterlebt habe...
https://taz.de/40-Jahre-Open-Air-Geschichte/!835722/
War echt sauer das die nicht gespielt haben, aber randaliert habe ich deswegen nicht.
... die Geschmäcker sind halt verschieden, aber schön war´s trotzdem1978 Starship omfg diese alten Kamellen... aber ja, damals hatte ich noch keinen Tinnitus.
Obwohl bei ELO live die Eldorado Tour 1975 in TÜ könnten die ersten Ansätze dafür gelegt worden sein. Brutal laut, aber Kumpels meinten Patti Smith wär viel lauter (das war aber später).
Oder 1979 Pere Ubu im S.O.36... Pere Ubu war auch mein letztes Konzert 2019 beim Acquaviva Festival.
Naja ob Starship oder ELO. Ich bin noch großer Fan der ersten Jefferson Airplane Alben, aber Mitte der 70er setzte so allgemein eine Verkitschung ein, zB auch bei Fleetwood Mac - da war ich froh als mit Punk und Industrial frischer Wind 1977 reinkam.. bis dann wieder der Kitsch der New Wave und New Romantics zuschlug. Aber Fade To Grey finde ich immer noch schön .... die Geschmäcker sind halt verschieden, aber schön war´s trotzdem
Ich auch nicht. Vor allem wegen den heutigen Hygieneanforderungen. Ich denke, dass das Wasser, welches die damals im 17. Jahrhundert verwendet haben, sicher vorher schon diverse Geschmäckle und Farben aufwies. So was kriegt man heutzutage doch nicht mehr, und wenn doch, dann machen die Veterinäre einem ruckzuck deswegen die Bude zu.Wie ist denn das Rezept? Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einer modernen Brauerei so gebraut wird, wie 1676
... ist ne kleine Provinzbrauerei, die dürfen dasIch auch nicht. Vor allem wegen den heutigen Hygieneanforderungen. Ich denke, dass das Wasser, welches die damals im 17. Jahrhundert verwendet haben, sicher vorher schon diverse Geschmäckle und Farben aufwies. So was kriegt man heutzutage doch nicht mehr, und wenn doch, dann machen die Veterinäre einem ruckzuck deswegen die Bude zu.
Fehlt noch:Brauen heißt, das Zeuch wird erhitzt, danach sind alle Keime tot.
Kleine Anleitung zum Bier Brauen.
1. Maischen
Beim Maischen gibst du das Malz zum Brauwasser. Durch das Erhitzen auf unterschiedliche Temperaturen löst du verschiedene Stoffe im Malz, die später während der Gärung von der Hefe in Alkohol und Kohlensäure umgewandelt werden.
2. Läutern
Beim Läutern trennst du die flüssigen Bestandteile (die Würze) von den Festen (dem Treber). Beim sogenannten Anschwänzen mit dem Nachguss wäschst du den Restzucker aus dem Treber.
3. Hopfenkochen und Hopfengabe
Beim Kochen der Würze werden die Bitter- und Aromastoffe des Hopfens gelöst. Diese sorgen später für den guten Geschmack und die Haltbarkeit deines selbst gebrauten Bieres.
4. Hopfenseihen
Nach dem Hopfenkochen filterst du den Hopfen sowie Trubstoffe aus der Würze, bevor du diese in den Gärbehälter füllst.
5. Kühlung und Hefegabe
Damit die Hefe arbeiten kann, musst du die Würze nach dem Hopfenkochen kühlen. Je nach Hefesorte ist die Anstelltemperatur, bei der sie am besten arbeitet, unterschiedlich. Erst wenn diese erreicht ist, kann die Hefe zugegeben werden.
6. Hauptgärung
“Der Brauer macht die Würze, die Hefe macht das Bier.“ Während der Gärung wandelt die Hefe die Würze in Alkohol und Kohlensäure um – Yeahy!
7. Abfüllung in die Flaschen und Nachgärung
Nach der Gärung füllst du das Bier in Flaschen ab. Durch die Zugabe von etwas Zucker wird die Hefe wieder aktiv und sorgt für die Kohlensäure. Bevor du dein Bier genießen kannst, musst du es reifen lassen, damit es seinen vollmundigen Geschmack bekommt. Dazu geht dein Bier für mehrere Wochen in die Kühlung.
Wie @Speedskater schrub:Ich auch nicht. Vor allem wegen den heutigen Hygieneanforderungen. Ich denke, dass das Wasser, welches die damals im 17. Jahrhundert verwendet haben, sicher vorher schon diverse Geschmäckle und Farben aufwies. So was kriegt man heutzutage doch nicht mehr, und wenn doch, dann machen die Veterinäre einem ruckzuck deswegen die Bude zu.
Die Hefen von damals gibt es sicher nicht mehr und weil es zu der Zeit auch keine Thermometer gab wurde im Dekoktionsverfahren gebraut, das macht keine Brauerei, weil es zu aufwendig ist6. Hauptgärung
“Der Brauer macht die Würze, die Hefe macht das Bier.“ Während der Gärung wandelt die Hefe die Würze in Alkohol und Kohlensäure um – Yeahy!
Es reicht ein Blick in die Geschichte Hamburgs.Kennt wer nen Wassermeister?
Klingt gut. Jetzt noch das Brauwasser aus der Kläranlage zapfen und du hast exakt das Bier von 1676.Brauen heißt, das Zeuch wird erhitzt, danach sind alle Keime tot.
Kleine Anleitung zum Bier Brauen.
1. Maischen
Beim Maischen gibst du das Malz zum Brauwasser. Durch das Erhitzen auf unterschiedliche Temperaturen löst du verschiedene Stoffe im Malz, die später während der Gärung von der Hefe in Alkohol und Kohlensäure umgewandelt werden.
2. Läutern
Beim Läutern trennst du die flüssigen Bestandteile (die Würze) von den Festen (dem Treber). Beim sogenannten Anschwänzen mit dem Nachguss wäschst du den Restzucker aus dem Treber.
3. Hopfenkochen und Hopfengabe
Beim Kochen der Würze werden die Bitter- und Aromastoffe des Hopfens gelöst. Diese sorgen später für den guten Geschmack und die Haltbarkeit deines selbst gebrauten Bieres.
4. Hopfenseihen
Nach dem Hopfenkochen filterst du den Hopfen sowie Trubstoffe aus der Würze, bevor du diese in den Gärbehälter füllst.
5. Kühlung und Hefegabe
Damit die Hefe arbeiten kann, musst du die Würze nach dem Hopfenkochen kühlen. Je nach Hefesorte ist die Anstelltemperatur, bei der sie am besten arbeitet, unterschiedlich. Erst wenn diese erreicht ist, kann die Hefe zugegeben werden.
6. Hauptgärung
“Der Brauer macht die Würze, die Hefe macht das Bier.“ Während der Gärung wandelt die Hefe die Würze in Alkohol und Kohlensäure um – Yeahy!
7. Abfüllung in die Flaschen und Nachgärung
Nach der Gärung füllst du das Bier in Flaschen ab. Durch die Zugabe von etwas Zucker wird die Hefe wieder aktiv und sorgt für die Kohlensäure. Bevor du dein Bier genießen kannst, musst du es reifen lassen, damit es seinen vollmundigen Geschmack bekommt. Dazu geht dein Bier für mehrere Wochen in die Kühlung.
gibts hier OT ?Ende OT
Ja wenn's nicht um Bier oder Essen gehtgibts hier OT ?
Keine Sorge. Bin momentan tiefenentspannt und hab z.Zt. auch sonst keine (technologischen) Probleme.Ja wenn's nicht um Bier oder Essen geht
... oder sind das noch die reste der feier des westfälischen friedens 1648?... schmeckt super, dewegen habe ich es ja gekauft, wurde nach altem 1676 Braurezept gebraut
Ps: so sagt man, aber ob es stimmt