Scouten im wald. Eine blendende idee. Es gab keine weg länger als einige hundert meter, in dem nicht irgendwelche bäume herum lagen. Besonders gern, wenn ein hang am weg endete.
Hier konnte ich noch das bike drüber wuchten und fallen lassen und dann selber klettern.
Zehn bäume später war schluss mit lustig.
Durch dass astgewirr kommt kein bike durch. Und der baumsäger war weit und breitet nicht zu sehen.
Also schubste ich so gut wie ich das mit einer hand konnte, das bike den hang rechts runter.
... quälte mich dann durchs astgewirr ...
... und musste dann das bike nur noch den kleinen resthang unfallfrei runter beten.
Diese spuren waren natürlich von schafen getreten. Aber man konnte prima drauf fahren.
Und dann kam der blick nach der nächsten kurve. Schafe, nichts als schafe, die noch dazu gemütlich mal hier mal da etwas abrupften. Freunde, in 10 min ist sonnenuntergang! Dann bleiben noch 20 minuten bürgerliche dämmerung. Danach ist es nicht nur offiziell dunkel. Nartürlich habe ich kein licht am bike. Ahne ich denn, dass ich unterwegs so lange aufgehalten werde?
Aber der schäfer, der kleine schwarze punkt auf dem vorigen bild, hatte mich nach 10 min irgendwie bemerkt. Ein kurzes kommando und seine zwei hunde kamen auf der linken seite der herde angeschossen, drehten knapp vor mir um, liefen noch einmal drängelnd die strecke zurück und voila, ein weg für mich war jetzt frei. Nix wie vorbei, beim schäfer bedankt, die gute ausbildung der hunde gelobt und dann die trittfrequenz auf 95 erhöht. Beim bäcker noch ein brot bekommen, den berg hoch gestrampelt und mit dem letzten licht zuhause angekommen. Ein seltsam gelungener tag.
Hier konnte ich noch das bike drüber wuchten und fallen lassen und dann selber klettern.
Zehn bäume später war schluss mit lustig.
Durch dass astgewirr kommt kein bike durch. Und der baumsäger war weit und breitet nicht zu sehen.
Also schubste ich so gut wie ich das mit einer hand konnte, das bike den hang rechts runter.
... quälte mich dann durchs astgewirr ...
... und musste dann das bike nur noch den kleinen resthang unfallfrei runter beten.
Diese spuren waren natürlich von schafen getreten. Aber man konnte prima drauf fahren.
Und dann kam der blick nach der nächsten kurve. Schafe, nichts als schafe, die noch dazu gemütlich mal hier mal da etwas abrupften. Freunde, in 10 min ist sonnenuntergang! Dann bleiben noch 20 minuten bürgerliche dämmerung. Danach ist es nicht nur offiziell dunkel. Nartürlich habe ich kein licht am bike. Ahne ich denn, dass ich unterwegs so lange aufgehalten werde?
Aber der schäfer, der kleine schwarze punkt auf dem vorigen bild, hatte mich nach 10 min irgendwie bemerkt. Ein kurzes kommando und seine zwei hunde kamen auf der linken seite der herde angeschossen, drehten knapp vor mir um, liefen noch einmal drängelnd die strecke zurück und voila, ein weg für mich war jetzt frei. Nix wie vorbei, beim schäfer bedankt, die gute ausbildung der hunde gelobt und dann die trittfrequenz auf 95 erhöht. Beim bäcker noch ein brot bekommen, den berg hoch gestrampelt und mit dem letzten licht zuhause angekommen. Ein seltsam gelungener tag.