Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Na hoffentlich wars nicht der Sattel oder die Schuhsohlen. :)
Ist bald wieder Weihnachten, daß hier im Forum so der Kaufrausch ausgebrochen ist?
Die aktuelle "Rabatt-Schlacht" auf dem Fahrradmarkt hast Du am Rande schon mitbekommen, oder? :D :hüpf:

So "flächendeckend" günstig, wie aktuell, wird es in Zukunft nur noch punktuell werden.
Drum jetzt kaufen, oder später draufzahlen... :bier:
 
... Nochmal kurz zum behandelten Leitungswasser.
Unser UV-C behandeltes hier im Ort ist auch mit Bodenseewasser vermischt. Die Nachbarorte erhalten alle Wasser aus hiesigen Quellen, deren Leitungswasser schmeckt und empfinde ich viel positiver und trinke dies auch..
Ich nehme mein wasser aus der regenwasserzisterne. Die leitfähigkeitsmessung zeigt 25 ppm vollständig gelöste fremdstoffe an. Das korreliert mit einer wassergesamthärte von etwa 1,5 dh. Da die härte nichts über den gehalt von mikrolebewesen aussagt, die sich auch in allen demineralisierten wassern finden, muss man sich um die extra kümmern. Die sollen ja absterben im gegensatz zu deiner haut. Deswegen ist UV bestrahlung das mittel der wahl. Man gibt nichts dazu, was nicht schon drin ist. Im gegensatz zu chemischen behandlungen.
Für mein teewasser reicht das abkochen völlig. Meine gäste sind von dem gesöff stets begeistert.
Auch zum reinigen des ceranfeldes hervorragend geeignet. Es gibt keine flecken, da das restwasser nach dem abwischen mit einem stofftuch (kein küchenkrepp) fast ohne rückstände verdampft.

Gegen algenbildung hilft dunkelheit. Also flasche in einem geschlossenen karton im keller aufbewahren.

Im übrigen habe ich festgestellt, das menschen, die fortwährend auf ihre inneren sensoren horchen, dauernd im stress sind. Alles unvertraute ist ja erst mal bedrohlich. Das vertraute mutiert oft zu einem giftalarm. Man braucht ja nur den beipackzettel eines medikaments zu lesen. Und man braucht für alles einen guru.

Zu deiner promovierten chemikerin und ihren warnungen. Wenn du einmal nachliest, was alles auf einem grashalm lebt und existiert, und was das anrichten kann, legst du dich auf keine wiese mehr. Und schon gar nicht wirst du versonnen in das sonnenlicht blinzeln und dabei einen grashalm durch den mund ziehen.
Das wäre ja so gut wie dein todesurteil.

Und da haben wir meinen lieblingsspruch (R)-Oldie-Paul:
Jeder ist seines messers schmied!!
 
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Es gibt auch sehr nette Bikes von der Stange
Von der Stange ist nicht nur das, was meistens Sinn macht, sondern auch extrem variabel.

So gut wie immer bekommt man neben 4-5 Größen auch mehrere Ausstattungsstufen, so dass man, wenn es nicht um ein Nischenprodukt geht, eigentlich immer besser bedient ist.

Die aktuelle "Rabatt-Schlacht" auf dem Fahrradmarkt hast Du am Rande schon mitbekommen, oder?

Die findet zum Glück auch auf dem Zubehörmarkt statt, trotzdem kommt man an konfigurierte Bikes nicht mal annähernd vom Preis/Leistung dran.

So "flächendeckend" günstig, wie aktuell, wird es in Zukunft nur noch punktuell werden.
wenn man nicht auf ein bestimmtes Bike fixiert ist, wird es im Herbst/Winter, wenn das neue Modelljahr draußen ist, denke ich auch weiterhin attraktive Angebote geben.

Allerdings so voll wie derzeit werden die Lager so schnell nicht mehr werden.
 
Die aktuelle "Rabatt-Schlacht" auf dem Fahrradmarkt hast Du am Rande schon mitbekommen, oder? :D :hüpf:
...
Drum jetzt kaufen, oder später draufzahlen...
Ich gönns Euch doch.
Ist halt auch echt schwer, sich bei solchen Rabatten zurückzuhalten, selbst wenn man so gar nix Neues braucht wie ich. :)
So "flächendeckend" günstig, wie aktuell, wird es in Zukunft nur noch punktuell werden.
Da bin ich mir nicht wirklich sicher. Bin echt gespannt, wie sich "die Märkte" so für uns Konsumenten entwickeln werden, wenn hier konsequent weiter am Niedergang der deutschen Wirtschaft gebastelt wird.

Ich vermute allerdings, daß es so ausgehen wird, daß, wenn in ein paar Jahren mein Bike den Geist aufgibt, mit meinem auch nicht mehr viel anzufangen sein wird. :)
 
@Mike44 : War auch kein Vorwurf, ich hatte robzo ja etwas bedrängt, um die Neuanschaffung zu konkretisieren, weil ich neugierig bin. Natürlich ist ein Individualaufbau schick, man kann Flaschnhälse im Konzept komplett ausschließen. Allerdings muss man dann auch bereit, dementsprechend tief in die Tasche zu greifen. Ein kompletter individualaufbau, wenn man nichts zum Schlachten hat, wird immer teurer, als ein Rad von der Stange. Trotzdem kann man zur Zeit noch gute Schnäppchen machen, da ja, wie hier schon mehrfach angesprochen, der Markt gesättigt ist, die Neuentwicklungen auch recht überschaubar sind. Wird ja derzeit nirgends das Rad neu erfunden. Extrem variabel unterschreibe ich sofort, weil meist nur geringe Verbesserungen nötig sind, um dann ein richtig feines Rad zu haben. Ich habe mir jetzt z.B. noch einen anderen Sattel bei kleinanzeigen geschossen, da der Fitzik an meinem Orbea echt nicht kompatibel zu meinem Hintern ist. Guter Zustand, halber Preis und schon habe ich einen SQLab.
 
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Der AX 2022 war doch gemütlich und purer Genuss.










Mit Seilbahn fahren








Allerdings gibt es nicht überall Seilbahnen und es waren ein paar Etappen mit ca. 1500 hm dabei.
... ja was ist das denn???
Ich darf garnicht an die 45% Steigungen in den Obstplantagen denken und das direkt nach dem Frühstück, waren direkt wieder geduscht
Also, ich war das nicht o_O
 
@Mike44 : War auch kein Vorwurf, ich hatte robzo ja etwas bedrängt, um die Neuanschaffung zu konkretisieren, weil ich neugierig bin. Natürlich ist ein Individualaufbau schick, man kann Flaschnhälse im Konzept komplett ausschließen. Allerdings muss man dann auch bereit, dementsprechend tief in die Tasche zu greifen. Ein kompletter individualaufbau, wenn man nichts zum Schlachten hat, wird immer teurer, als ein Rad von der Stange. Trotzdem kann man zur Zeit noch gute Schnäppchen machen, da ja, wie hier schon mehrfach angesprochen, der Markt gesättigt ist, die Neuentwicklungen auch recht überschaubar sind. Wird ja derzeit nirgends das Rad neu erfunden. Extrem variabel unterschreibe ich sofort, weil meist nur geringe Verbesserungen nötig sind, um dann ein richtig feines Rad zu haben. Ich habe mir jetzt z.B. noch einen anderen Sattel bei kleinanzeigen geschossen, da der Fitzik an meinem Orbea echt nicht kompatibel zu meinem Hintern ist. Guter Zustand, halber Preis und schon habe ich einen SQLab.
Vorwurf? hab ich auch so nicht verstanden :daumen:

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich leide, weil es derzeit keinen einzigen auch nur halbwegs vernünftigen Grund gibt, mir ein neues Rad zu kaufen. Die Preise sind teilweise so was von attraktiv und wenn man noch wühlt, findet man noch Tagesrabatte obendrauf.

Aber bei den eBikes hab ich noch Zeit mir was Neues zu holen und warte die Entwicklung im Leichtbau ab bis so das absolute will haben Bike kommt.

Bei den MTB´s hab ich keinen Handlungsbedarf und die Nische, die ich nicht bekommen kann, hab ich anderweitig gelöst.

Also einen einfachen Schawarmagrill gekauft, taugt zwar nicht auf, aber nach dem Trail:D

Meine Frau kommt mit SQLab überhaupt nicht klar, Sie fährt Ergon, mein Sohn einen 611 den empfinde ich als Folter und ich fahre den ganzen Tag problemlos ohne Fahrradhose den 60X.

Wenn Hintern und Sattel sich mal gefunden haben, bringt das Spaß am Fahrradfahren ganz weit nach vorne. :daumen:
 
Meine Frau kommt mit SQLab überhaupt nicht klar, Sie fährt Ergon, mein Sohn einen 611 den empfinde ich als Folter und ich fahre den ganzen Tag problemlos ohne Fahrradhose den 60X.

Wenn Hintern und Sattel sich mal gefunden haben, bringt das Spaß am Fahrradfahren ganz weit nach vorne. :daumen:

So eine 611 ist halt nix für große Ärsche.
 
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich leide, weil es derzeit keinen einzigen auch nur halbwegs vernünftigen Grund gibt, mir ein neues Rad zu kaufen.
Zum Glück bin ich von dem Virus wenig befallen, aber das Thema "Bike" ist für mich seit Jahrzenten ein Gesamthobby. D.h. ich fahre nicht nur, sondern baue mir seit ewigen Zeiten, meine Räder auch selber auf, um und wieder auseinander. Demzufolge hat sich eine Menge "Kram" angesammelt und irgendwas ist immer am köcheln. Nur mal als Beispiel dieses Jahr ...

... im April, das 3. Cannondale Scalpel fertig geworden. Aufgebaut als DownCountry/Touren-Version:

https://photos.app.goo.gl/TRor6hPpWV1BJMPYA
... im November, ein Graveler zum Fuhrpark dazugekommen. Ein Cannondale Topstone Carbon für Herbst/Winter:

https://photos.app.goo.gl/eo77BK7uwHsbcf2E8
... und aktuell köchelt, das 3. Cannondale Jekyll. Das wird nächstes Jahr in Bikeparks und Alpen zum Einsatz kommen:

https://photos.app.goo.gl/i23Qu7XGm1G9VJB46
Eilig habe ich's in der Regel nicht. Die Aufbauten ziehen sich oft über Wochen, gar Monate hin. Aber die "Sucherei/Planerei" verkürzt dabei die langen Winterabende 8-)
 
Demzufolge hat sich eine Menge "Kram" angesammelt und irgendwas ist immer am köcheln. Nur mal als Beispiel dieses Jahr ...

... im April, das 3. Cannondale Scalpel fertig geworden. Aufgebaut als DownCountry/Touren-Version:
Du glücklicher :daumen:

da das Hobby bei mir noch recht jung ist, hat sich das leider was mit Fundus.
Das mit dem Aufbauen kann ich nachvollziehen, das macht echt Laune:)

Die Aufbauten ziehen sich oft über Wochen, gar Monate hin.
Da bin ich leider nicht der Typ dazu, wenn dann auch zackig. Die Zeit auf Plan zu warten war Folter. Beim Warten aufs den Rahmen werde ich wohl endgültig verzweifeln.:heul:

Das Einzige, was die Wartezeit etwas erträglicher gemacht hat, war die Komponenten auszusuchen und dann zu schauen, wo sie am besten zu bekommen sind.
Was einen nicht unerheblichen Unterschied bei den Gesamtkosten macht.
Das hat doch einige viele Studen Zeit bisher gekostet und ist auch noch nicht ganz abgeschlossen.
Hauptfrage derzeit welche Sattelstütze.

Der Haufen wächst Stück für Stück.

DSC_4156.JPG
 
da das Hobby bei mir noch recht jung ist, hat sich das leider was mit Fundus.
Das mit dem Aufbauen kann ich nachvollziehen, das macht echt Laune:)
Das mit dem Fundus ist so eine Sache. Sicher gibt es einige Dinge die über Jahre "mitwandern". In den letzten Jahren wird das dank immer neuer Standards vermehrt schwerer. Wer will heute noch 3x8, 3x9, 2x10 oder 1x11 Schaltungen fahren? Heute ist eher die Frage elektronisch oder manuell. Wer will heute noch 26" oder bald auch 27.5" noch fahren. Heute ist klar der Fokus auf 29". Klar kann man bei Retro bleiben. Manchmal sticht mich auch der Hafer und ich bau so ne Retro-Möhre (wieder)auf. Weil der ganze beschriebene "Kram" ja da ist. Aber in der Summe reizt mich halt immer wieder das "Neue". Ob das jetzt wirklich besser ist, lass ich mal dahin gestellt.
 
Zum Glück bin ich von dem Virus wenig befallen
Das mit dem Fundus ist so eine Sache. Sicher gibt es einige Dinge die über Jahre "mitwandern". In den letzten Jahren wird das dank immer neuer Standards vermehrt schwerer. Wer will heute noch 3x8, 3x9, 2x10 oder 1x11 Schaltungen fahren? Heute ist eher die Frage elektronisch oder manuell. Wer will heute noch 26" oder bald auch 27.5" noch fahren. Heute ist klar der Fokus auf 29". Klar kann man bei Retro bleiben. Manchmal sticht mich auch der Hafer und ich bau so ne Retro-Möhre (wieder)auf. Weil der ganze beschriebene "Kram" ja da ist. Aber in der Summe reizt mich halt immer wieder das "Neue". Ob das jetzt wirklich besser ist, lass ich mal dahin gestellt.
sicher? ich meine das mit dem wenig :D
 
OK, das wenig, bezieht sich dann eher auf den Kauf neuer Räder am Stück ;) Ich kauf meist nur Rahmen und Parts und ich kauf halt auch mit Vorliebe "gebraucht". Zum Glück gibt's immer noch welche, die noch mehr "Freak" sind und IMMER das neuste, beste und aktuellste brauchen und eben nicht sammeln. Da fällt dann immer noch genug für Leute wie mich ab 8-)

Räder am Stück habe ich in der Tat nur 2 Stück gekauft. Aber Räder aus Einzelteilen aufgebaut, da könnt ich hier ein Adventskalender mit füllen :rolleyes:
 
mit gebraucht ist das momentan aus meiner Sicht nur bedingt interessant.
Ein gutteil der Komponenten liegt bei um die 50% UVP, da ist dann nicht mehr soviel Ersparniss möglich.
Teilweise lagen die gebrauchten Angebote auf meinen Preisen oder minimal darunter.

Die Gabel z.B. unter €800,-- der Antrieb mit Kurbel bei um die 900,--

"gebluttet" habe ich bei den Laufrädern, da wollte ich aber von vorne herrein keine gebrauchten.
Bei der Gabel habe ich nach neu und fast neu geschaut, da lagen die Angebote auf meinem Kaufpreis bei wenig genutz ca. einen Hunderter drunter, da kaufe ich lieber incl. Garantie.

Was tatsächlich nichts gebracht hatte war auf Black Fryday zu spekulieren. da waren die Preise vorher und nachher stabil.

Aber beim Antrieb z.B beim verschiedenn Anbieter Komponenten zu kaufen machet noch mal zu den bereits guten Preisen um die € 100,-- aus.
 
Zum Glück bin ich von dem Virus wenig befallen, aber das Thema "Bike" ist für mich seit Jahrzenten ein Gesamthobby. D.h. ich fahre nicht nur, sondern baue mir seit ewigen Zeiten, meine Räder auch selber auf, um und wieder auseinander. Demzufolge hat sich eine Menge "Kram" angesammelt und irgendwas ist immer am köcheln. Nur mal als Beispiel dieses Jahr ...

... im April, das 3. Cannondale Scalpel fertig geworden. Aufgebaut als DownCountry/Touren-Version:

https://photos.app.goo.gl/TRor6hPpWV1BJMPYA
... im November, ein Graveler zum Fuhrpark dazugekommen. Ein Cannondale Topstone Carbon für Herbst/Winter:

https://photos.app.goo.gl/eo77BK7uwHsbcf2E8
... und aktuell köchelt, das 3. Cannondale Jekyll. Das wird nächstes Jahr in Bikeparks und Alpen zum Einsatz kommen:

https://photos.app.goo.gl/i23Qu7XGm1G9VJB46
Eilig habe ich's in der Regel nicht. Die Aufbauten ziehen sich oft über Wochen, gar Monate hin. Aber die "Sucherei/Planerei" verkürzt dabei die langen Winterabende 8-)
Bei aller Liebe zum Biken, hätte ich dafür aber tatsächlich keine Zeit.

Neben der Arbeit gibt es die Familie, andere Interessen und Hobbys, Haushalt....
Da bleiben mein freier Donnerstag und der Samstagvormittag, um aufs Rad zu sitzen. Wenn ich den Hintern hoch bekomme, gelegentlich noch Dienstagnachmittag nach dem Schaffen.

Da ist/bleibt keine Zeit und Lust auch noch stundenlang in die (nicht vorhandene = Waschküche) Werkstatt zu stehen, um an Rädern rumzuschrauben.
Ich bin glücklich, wenn die vorhandenen funktionieren und außer ein paar (Öl-/)Streicheleinheiten keine Zuwendung brauchen.
Dazu noch meine zwei linken Hände...

Wohl dem, der das anders kann und daran Freude hat :bier:
 
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Selber schrauben macht einfach Spaß. Ich arbeite da mit sehr begrenzten Platzverhältnissen, daher muss ich meinen Radwahn auch beschränken. Aber die richtige Anzahl Räder ist immer n+1....leider. Bin auch kein Schraubergott, aber ich lerne immer wieder dazu. Wer will noch 26" fahren? Ich, weil ich damit in das Hobby eingestiegen bin und die Räder alle schöner sind als die aktuellen Dickschiffe. Die moderne Optik finde ich meist klobig, auch wenn sie ihren Zweck erfüllt. Trotzdem reizt mich neue Technik zum Teil....
 
Alt und Neu alles hat seinen Reiz und seine Vor und Nachteile. Mit der Vereinfachung der Produktion von Carbonrahmen hat sich halt viel beim Design verändert.
Wer hätte vor einigen Jahren gedacht das Carbonrahmen kaum mehr teurer als Alu sind, wobei das wahrscheinlich eher ein Marketing als Kostenentscheidung ist mittlerweile.

1 : 12 empfinde ich, als extrem angenehm zu fahren, auch wenn dadurch etwas Abstufung verloren geht.

29 Zoll, da ich groß bin, ist für mich auf jeden Fall angenehm zu fahren, zwei 27 Zöller hab ich noch in der Garage.

26 Zoll noch anzuschaffen macht für mich keinen Sinn mehr, da ich hier zu viele Problem auf Dauer in der Teileversorgung sehe.
Wenn ich eins hätte, würde ich es auch weiter fahren.

Ein MTB selber zu schrauben ist für mich ein Abenteuer und ich lerne dabei extrem viel über Moutaibikes, Technik und Geo.
Aber eher eine Ausnahme als die Regel, wenn ich den mal wieder ein Rad brauche, was ich in nächster Zeit nicht sehe.
 
schlechter bezahlten Jobs zu enden und damit weniger Geld für vernünftiges Essen zu haben.
...ich hatte das hier im Thread schonmal vor längerer Zeit geschrieben; womöglich gar schon mehrfach, und teils mit Bildern meines Essens (was mir viel Mitleid einbrachte :lol: ) garniert, sowie unsere monatlichen Ausgaben fürs Essen gepostet. Es muss und soll nicht jeden Tag Fleisch sein. 1x die Woche Fleisch und Fisch ist die Empfehlung. Wer bewusst seinen Zuckerkonsum ( also Haushaltszucker*) reduziert, wird "gezwungen" sein so genanntes "Junk Food" zu meiden. Wer darauf achtet, unter 20 Gramm Zucker (und Weißmehlprodukt) pro Tag zu bleiben spart automatisch Geld. In Europa sind frische Lebensmittel glücklicherweise bezahlbar und günstig. Gerade "vernünftiges" Essen ist somit deutlich günstiger als Fertigprodukte. Trotzdem sind sozial schwache Menschen viel häufiger von Übergewicht** betroffen, der Rest der Bevölkerung. (Achtung politisch unkorrekt: ) Sie treiben auch wenig bis gar keinen Sport und leiden unter Bewegungsmangel, obwohl sie überproportional viel Zeit dazu hätten - was auch das Thema Bildung betrifft. Überwiegend wachsen diese Menschen in einer religiös patriarchen Parallelgesellschaft*** auf. Frauen sind besonders betroffen.

Also es besteht kein Zusammenhang zwischen schlechter Ernährung und Einkommen, sondern zwischen schlechter Ernährung und Bildung.




*https://www.landschafftleben.at/blog/Das-kleine-Zucker-ABC_b1528
**https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/arme-menschen-sind-haeufiger-dick-und-krank
***https://www.bpb.de/themen/bildung/dossier-bildung/211879/ethnische-bildungsungleichheiten/ (man beachte Absatz 3, der absolut politisch korrekt rüberkommt, und durch die neueste PISA Studie und deren Analyse (siehe SPIEGEL Nr.50/2023) widerlegt wird)
 
Deswegen ja auch mein Verweis auf PISA. Verdummung kommt vor Verfettung...klingt böse, ist aber leider oft Tatsache. Wer Spaß an Wissen hat und sich welches aneignet, der wird anders leben, als jemand, der nur vor der Glotze hängt und Hartz 4 Tv guckt....
 
Ich nehme mein wasser aus der regenwasserzisterne. Die leitfähigkeitsmessung zeigt 25 ppm vollständig gelöste fremdstoffe an. Das korreliert mit einer wassergesamthärte von etwa 1,5 dh. Da die härte nichts über den gehalt von mikrolebewesen aussagt, die sich auch in allen demineralisierten wassern finden, muss man sich um die extra kümmern. Die sollen ja absterben im gegensatz zu deiner haut. Deswegen ist UV bestrahlung das mittel der wahl. Man gibt nichts dazu, was nicht schon drin ist. Im gegensatz zu chemischen behandlungen.
Für mein teewasser reicht das abkochen völlig. Meine gäste sind von dem gesöff stets begeistert.
Auch zum reinigen des ceranfeldes hervorragend geeignet. Es gibt keine flecken, da das restwasser nach dem abwischen mit einem stofftuch (kein küchenkrepp) fast ohne rückstände verdampft.
Interessant, weißt du welche Reststoffe nicht raus gefiltert werden?

Im übrigen habe ich festgestellt, das menschen, die fortwährend auf ihre inneren sensoren horchen, dauernd im stress sind. Alles unvertraute ist ja erst mal bedrohlich. Das vertraute mutiert oft zu einem giftalarm. Man braucht ja nur den beipackzettel eines medikaments zu lesen. Und man braucht für alles einen guru.
Du weißt schon, dass es noch andere Stressfaktoren gibt ;)

Zu deiner promovierten chemikerin und ihren warnungen. Wenn du einmal nachliest, was alles auf einem grashalm lebt und existiert, und was das anrichten kann, legst du dich auf keine wiese mehr. Und schon gar nicht wirst du versonnen in das sonnenlicht blinzeln und dabei einen grashalm durch den mund ziehen.
Meine Erfahrungen mit einigen Naturwissenschaftlern ist die, dass diese überwiegend nicht offen für andere Dinge sind, die (noch) nicht wissenschaftlich nachweisbar sind (warum auch immer) und auch meist dem von oben (Politik, Wirtschaft) Gepredigten brav hinterherplappern oder hinterherstapfen.
und jetzt ist das Thema für mich gegessen, biken ist besser für die Gesundheit
 
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