Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

@Mausoline N'Abend...also, die Waschmaschine ist ein Trockner, die eigentliche Waschmaschine steht im Maschinenraum. Und der Trockner wird gebraucht und genutzt. Feine Sache.
Getränkekisten in die Regale?? Hatten wir kurz überlegt und verworfen. So ist in fast allen Fächern noch etwas Platz...

@Rockside 1 Rad weg??? Vergiss es, dass sind alles selbst gebaute oder gepimpte Spielzeuge...da geht keins von!!! Außerdem passt da sogar noch eins zwischen....29" Fully??? Vielleicht, 2025 ist ja noch lang.
 
Viele satteln mit 45/50 nochmal um, und arbeiten sich wieder rein - ausser man wäre Beamter.

Daß man nur noch 1 Arbeitsstelle bis zur Rente hätte, das gibt's eigentlich kaum mehr.
Sehe ich genau so, ich habe mit 50 auch wieder in meinem alten Beruf angefangen. War über 25 Jahre da raus. Man muss da natürlich auch etwas Glück haben und sich arrangieren. Von nix kommt nix.

Heute möchte die junge Generation am besten Influencer oder Beamter werden. 5 Tage Woche geht gar nicht, vier Tagewoche bei vollem Lohn sollte es schon sein.
Und drei Wochen Krankfeiern gehört auch zum guten Ton. Die sind gar nicht mehr belastbar. Meistens scheitert das auch alles an der schlechten Schul und Allgemeinbildung. Deswegen haben immer mehr Jugendliche gar keinen Berufsabschluss oder ein abgeschlossenes Studium mehr.
Das liegt in erste Linie an der Erziehung, aber auch an unserem Schulsystem. Es ist veraltet und alles andere als zeitgemäß.
 
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Sehe ich genau so, ich habe mit 50 auch wieder in meinem alten Beruf angefangen. War über 25 Jahre da raus. Man muss da natürlich auch etwas Glück haben und sich arrangieren. Von nix kommt nix.

Heute möchte die junge Generation am besten Influencer oder Beamter werden. 5 Tage Woche geht gar nicht vier Tagewoche bei vollem Lohn sollte es schon sein.
Und drei Wochen Krankfeiern gehört auch zum guten Ton. Die sind gar nicht mehr belastbar. Meistens scheitert das auch alles an der schlechten Schul und Allgemeinbildung. Deswegen haben immer mehr Jugendliche gar keinen Berufsabschluss mehr.
Das liegt in erste Linie an der Erziehung, aber auch an unserem Schulsystem. Es ist veraltet und alles andere als zeitgemäß.
Gehen noch mehr pauschale Vorurteile in einen Post?
Diese Charakter gibts seit eh und je und in jeder Generation.
 
Na ja, glaube nicht, dass es einfach pauschale Vorurteile sind. 🙈
An jedem Gerücht ist etwas Wahres dran.

Sehe ich genau so, ich habe mit 50 auch wieder in meinem alten Beruf angefangen. War über 25 Jahre da raus. Man muss da natürlich auch etwas Glück haben und sich arrangieren. Von nix kommt nix.

Heute möchte die junge Generation am besten Influencer oder Beamter werden. 5 Tage Woche geht gar nicht vier Tagewoche bei vollem Lohn sollte es schon sein.
Und drei Wochen Krankfeiern gehört auch zum guten Ton. Die sind gar nicht mehr belastbar. Meistens scheitert das auch alles an der schlechten Schul und Allgemeinbildung. Deswegen haben immer mehr Jugendliche gar keinen Berufsabschluss mehr.
Das liegt in erste Linie an der Erziehung, aber auch an unserem Schulsystem. Es ist veraltet und alles andere als zeitgemäß.

... geht noch mehr Stammtisch, und das gleich an frühen Morgen
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Wenn ich mir noch einmal einen Beruf suchen müsste würde ich in Richtung Staatsdiener gehen, keinen Handwerksberuf wieder!
Ich find Handwerksberufe vielversprechender. Sind im Ausland oft sehr gefragt und daher deutlich zukunftssicherer als irgendwelche Staatsdiener in D. Ein Unternehmer-Gen sollte man aber dann schon haben.
 
Kein Stammtisch...bin heute die erste Runde tubeless gefahren, etwas über 30 km ohne Plattfuss. Hat also scheinbar funktioniert. Es war ziemlich frisch, trotz entsprechender Kleidung. Meine Finger haben zwischendurch das Schalten verweigert. Zu Hause erstmal nen Pott frischen Kaffee gemacht und aufgetaut....1 Grad ist nicht meine Temperatur. :dope: Jetzt wird erstmal Hühnersuppe gekocht und dann gibt's Fressattacke.
 
Ich find Handwerksberufe vielversprechender. Sind im Ausland oft sehr gefragt und daher deutlich zukunftssicherer als irgendwelche Staatsdiener in D. Ein Unternehmer-Gen sollte man aber dann schon haben.
Mein Bruder ist 2007 in die USA ausgewandert. Er hatte auch Glück und hat eine recht vermögende Frau mit schönem Haus kennengelernt.
Sie arbeitet dort beim Finanzamt, er ist über Sie mit krankenversichert. Der arbeitet als KFZ-Mechatroniker in einer Autowerkstatt macht 6 Stunden 4 Tage Woche und verdient 6500 Dollar im Monat.

Der Unterschied zu Deutschland. Hier sind die Steuern und Sozialnebenkosten exorbitant hoch, die Löhne viel zu niedrig, die Renten sind auch mit die niedrigsten in ganz Europa, das Renteneintrittsalter ist mit das längste. Das normale arbeiten lohnt sich immer weniger. Der Beamtenstaat wird immer weiter aufgebläht, Bürokratie wo man hinschaut. Einen Beamten interessiert das alles nicht. Sein Geld ist bis zum Gang ins Grab fast immer das Gleiche.

Ich habe Nachbarn die haben bis zur Rente Jahrelang in der Schweiz gearbeitet und hier das Geld ausgeben, die sagt immer zu mir wird sind doch alles reine Steuersklaven. Als normaler Arbeitnehmer wird man in Deutschland ausgepresst wie eine Zitrone.
 
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Einen Beamten interessiert das alles nicht. Sein Geld ist bis zum Gang ins Grab fast immer das Gleiche.
Nur wenn die Steuerzahler immer weniger werden, ist das auch nicht mehr sicher.
Ist aber letztens ne Mentalitätsfrage. Deutsche, die was "unternehmen" wollen und dafür auch bereit sind, Verantwortung zu tragen, werden in so manchen Ländern als Selbständige glücklicher werden als in D. Man muß ja nicht gleich ne Firma dort gründen. Auf Basis ner Anstellung mit sicherem Gehalt erstmal 2-3 Jahre ins neue Land reinschnuppern, Chancen und Risiken erkennen und dann was Eigenes starten hat schon einige Deutsche mit Gesellenbrief erfolgreich gemacht.
 
Ist aber letztens ne Mentalitätsfrage.
Nicht nur. In manchen Bereichen fehlen die Kunden. Weil vieles D verlassen hat. Gerade im Bereich Technologie/ Innovation. Warum sollst du hier was machen, wenn potentielle Kunden in Kalifornien, Mumbai oder Singapur sitzen?
Hochschulausgründen als junger Innovator mag für Startups gehen. Falls du Geld bekommst. Viel ist das nicht. Als Berufserfahrener geht das nicht. Bezahlbares Risikokapital? Lieber schnell vergessen. Im Bereich Biotechnologie/ Gentechnik, Pharma usw. hast du schnell so viele Vorschriften zu erfüllen, dass du das gleich nach China auslagerst. Selbst wenn das genehmigt wird hängst du so weit zurück dass du nicht konkurrenzfähig bist. Dazu muss jemand den ganzen Kram verwalten.

Druckgasbehälterverordnung
Druckbehälterverordnung
Arbeitsstättenverordnung
BTM
Kriegswaffenkontrollgesetz ( betrifft nicht nur Kanonen)
BimschV, BimschG
Zusammenlagerungsverbot

Nicht abschließend

Unbezahlbar für Kleinbetriebe
 
Nicht nur. In manchen Bereichen fehlen die Kunden. Weil vieles D verlassen hat. Gerade im Bereich Technologie/ Innovation. Warum sollst du hier was machen, wenn potentielle Kunden in Kalifornien, Mumbai oder Singapur sitzen?
Hochschulausgründen als junger Innovator mag für Startups gehen. Falls du Geld bekommst. Viel ist das nicht. Als Berufserfahrener geht das nicht. Bezahlbares Risikokapital? Lieber schnell vergessen. Im Bereich Biotechnologie/ Gentechnik, Pharma usw. hast du schnell so viele Vorschriften zu erfüllen, dass du das gleich nach China auslagerst. Selbst wenn das genehmigt wird hängst du so weit zurück dass du nicht konkurrenzfähig bist. Dazu muss jemand den ganzen Kram verwalten.

Druckgasbehälterverordnung
Druckbehälterverordnung
Arbeitsstättenverordnung
BTM
Kriegswaffenkontrollgesetz ( betrifft nicht nur Kanonen)
BimschV, BimschG
Zusammenlagerungsverbot

Nicht abschließend

Unbezahlbar für Kleinbetriebe
Die ganzen bekannten Startups in den USA die riesengroß geworden sind wie Microsoft, Oracle, Google, Facebook, Yahoo haben quasi alle in einer Garage angefangen. Durch Beteiligungen haben die auch immer wieder frisches Kapital bekommen. Es gibt hier außer Siemens und SAP nicht eine Tech Firma die im DAX ist.

Das ist halt Kapitalismus. In den USA lässt Dich der Staat weitgehend in Ruhe, hier dagegen kriecht der Dir der Staat förmlich in den A..... Das ist genau das Gegenteil, Sozialismus wie in der DDR. Qualifizierte Arbeitskräfte mit Studium, egal ob von hier oder aus dem Ausland haben hier Null Zukunft. Deswegen wandern auch immer mehr junge qualifizierte Leute aus. Ich würde es genau so machen, wenn ich noch mal jünger wäre.

Als kleiner Selbstständiger hört es dann ganz auf, da kannst Du den Laden mittlerweile durch die ganzen Verordnungen und hohen Steuervorauszahlungen direkt zu machen.
 
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Nicht nur. In manchen Bereichen fehlen die Kunden. Weil vieles D verlassen hat. Gerade im Bereich Technologie/ Innovation. Warum sollst du hier was machen, wenn potentielle Kunden in Kalifornien, Mumbai oder Singapur sitzen?
Hochschulausgründen als junger Innovator mag für Startups gehen. Falls du Geld bekommst. Viel ist das nicht. Als Berufserfahrener geht das nicht. Bezahlbares Risikokapital? Lieber schnell vergessen. Im Bereich Biotechnologie/ Gentechnik, Pharma usw. hast du schnell so viele Vorschriften zu erfüllen, dass du das gleich nach China auslagerst. Selbst wenn das genehmigt wird hängst du so weit zurück dass du nicht konkurrenzfähig bist. Dazu muss jemand den ganzen Kram verwalten.

Druckgasbehälterverordnung
Druckbehälterverordnung
Arbeitsstättenverordnung
BTM
Kriegswaffenkontrollgesetz ( betrifft nicht nur Kanonen)
BimschV, BimschG
Zusammenlagerungsverbot

Nicht abschließend

Unbezahlbar für Kleinbetriebe
Stimmt vermutlich alles.
Ging hier aber im Ausgangsfred um Handwerker gegen Staatsdiener.
 
Stimmt vermutlich alles.
Ging hier aber im Ausgangsfred um Handwerker gegen Staatsdiener.
Solange es den Staat gibt, wird es auch immer Beamte geben. Es sind alleine im letzten Jahr über 125.000 neue Beamtenstellen in Deutschland geschaffen worden.

Es gibt da auch noch einen gravierenden Unterschied. Der Beamte bekommt auch seinen vollen Lohn, wenn er langsam arbeitet oder Arbeit liegen lässt, also faul ist. Der Handwerker bekommt dann Probleme.
 
Die ganzen bekannten Startups in den USA die riesengroß geworden sind wie Microsoft, Oracle, Google, Facebook, Yahoo haben quasi alle in einer Garage angefangen. Durch Beteiligungen haben die auch immer wieder frisches Kapital bekommen. Es gibt hier außer Siemens und SAP nicht eine Tech Firma die im DAX ist.

Das ist halt Kapitalismus. In den USA lässt Dich der Staat weitgehend in Ruhe, hier dagegen kriecht der Dir der Staat förmlich in den A..... Das ist genau das Gegenteil, Sozialismus wie in der DDR. Qualifizierte Arbeitskräfte mit Studium, egal ob von hier oder aus dem Ausland haben hier Null Zukunft. Deswegen wandern auch immer mehr junge qualifizierte Leute aus. Ich würde es genau so machen, wenn ich noch mal jünger wäre.

Als kleiner Selbstständiger hört es dann ganz auf, da kannst Du den Laden mittlerweile durch die ganzen Verordnungen und hohen Steuervorauszahlungen direkt zu machen.
Deshalb ist es in den USA auch für die meisten Menschen ganz toll, wenn sie krank werden, alt werden, Kinder zur Schule schicken wollen.

Die Grundsicherungen sind dort eine Katastrophe und man muss viel Kohle verdienen, um sich eine ähnliche Absicherung wie in D leisten zu können.

Dazu brauchen viele Menschen mehrere Jobs, um überhaupt über die Runden zu kommen. Und arbeiten bis ins hohe Alter. Wenig Urlaubstage, kein Geld im Krankheitsfall, Entlassung von einer Minute auf die andere.

Toll!

Dem großen Teil der Menschen dort, geht es, wenn was schief läuft, nicht so gut wie uns hier.

Man sollte nicht immer nur populistisch auf D schimpfen.
Oder auswandern, was hält euch alle denn hier, wenn hier alles so besch...en ist?
 
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